Hunter Biden drohte bald eine Gefängnisstrafe, nachdem er wegen Waffendelikten auf Bundesebene verurteilt worden war und sich wegen Steuervergehen schuldig bekannt hatte. Die am Sonntagabend verkündete Entscheidung sieht eine vollständige und bedingungslose Begnadigung aller Verbrechen vor, die Hunter Biden zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 1. Dezember 2024 begangen haben könnte.
Joe Biden selbst hatte zuvor mehrfach versprochen, seinen Sohn nicht zu begnadigen. Doch in einer Stellungnahme begründet er seine Entscheidung nun damit, dass das Gerichtsverfahren gegen den Sohn politisiert und unfair geworden sei. »Ich glaube an das Rechtssystem, aber die Politik hat diesen Prozess infiziert und zu einem Justizmord geführt«, sagt Biden und fährt fort: »Ich hoffe, die Amerikaner verstehen, warum ein Vater und Präsident diese Entscheidung trifft.«
Das Urteil gegen Hunter Biden sollte später im Dezember verkündet werden. In einer eigenen Erklärung übernimmt er die Verantwortung für seine Taten in den, wie er es nennt, »dunkelsten Tagen« seines Kampfes gegen die Sucht, drückt aber auch seine Dankbarkeit für seine Genesung und die Unterstützung seiner Familie aus. »In der Genesung bekommen wir die Möglichkeit, Wiedergutmachung zu leisten und unser Leben neu aufzubauen«, sagt er. »Ich werde die Gnade, die ich erhalten habe, niemals als selbstverständlich betrachten.«
Die Entscheidung stieß bei den Republikanern auf heftige Kritik, darunter auch beim designierten Präsidenten Donald Trump, der es auf Truth Social als klare Rechtsverletzung bezeichnete. Die Kritiker an Biden weisen laut einem Bericht bei NBC auch darauf hin, wie der Respekt vor den Vereinigten Staaten und dem politischen Regime durch solche eklatanten Beispiele von Vetternwirtschaft beschädigt wird.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Kriegsbetreiber, Rechtsbrecher, Rechtsbeuger alter seniler Unhold, der den 3. Weltkrieg will.
Na ja, Amiland scheint weit entfernt zu sein?
Nein, denn heute kann mit neuster Technik jedes Land der Welt, auch Amiland militärisch mit Flugobjektiven erreicht werden.
Der Herr möge ein einsehen haben und diesen Typen bald vom Globus abpfeifen !
Er sieht eh schon so aus, als ob der Sensenseppl bereits an seiner Tür angeklopft hat !
Pfui alter unfähiger, kranker Mann !
Die Justiz kann begnadigen, Ministerpräsidenten können begnadigen, Bundespräsidenten können auch begnadigen. Gouverneure und Präsidenten der USA können begnadigen.
Joe Biden und Donald Trump machen gerne gebrauch von ihren Privilegien, so wie alle Menschen mit Privilegien.
Nur 2 von den vielen Gangstern und Kriminellen der Noch- sowie vergangenen "demokratischen" US-Regierungen mit ihren Sprösslingen und sonstigen Verwandten, die hinter Gitter gehören.
Mal ehrlich: Wer hat etwas anderes erwartet?
Ob Präsident Trump sich traut? Oder wird er diesen Fall "unter der Hand", diskret und wirksam erledigen lassen?
Es geht um schwabsche Machtverhältnisse die bekämpft werden müssen. Letztlich geht um die Freiheit der anständigen Menschen.
Wenn Trump regiert, geht der in den Knast
# Grace 02.12.2024 - 11:33
Sich selbst belasten oder gg. Familienangehörige aussagen muss niemand, auch hier in Deutschland nicht.
Auch wenn der Kriminelle davonkommt, es ist ein anschaulicher und ewig zitierbarer Beleg, wie Politiker die Justiz zu ihren Gunsten "hinbiegen". Parallelen zu Deutschland sind unverkennbar. Die Justiz hier ist weder unabhängig noch gerecht.
Wer aus der DDR kam, hoffte auf Verbesserung .... und musste dann feststellen: Es hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil!
Vorsicht! Bis zur Inauguration Trumps im Januar bleibt für Biden noch viel Zeit, um Unheil anzurichten. Ob es nun um Raketen für die Ukraine oder, wie jetzt, um die "Stärkung" seiner Familie geht. Wir können uns in den nächsten Wochen noch auf einiges gefasst machen. Und, nicht zu vergessen, das amerikanische Volk ist mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest so beschäftigt, dass es kaum Zeit hat, sich groß mit Politik zu befassen. Aber darin gleichen sich doch Poliker in allen "Demokratien" (Diktatoren haben das nicht nötig): Im Schatten gro0er Ereignisse flugs die kleinen Schweinereien durchziehen!
"Ich hoffe, die Amerikaner verstehen, warum ein Vater und Präsident diese Entscheidung trifft."
- NEIN! Verstehe ich nicht!
Sippe. Schuldig gesprochen - keine Gnade!Egal ob 1Sohn oder nicht.
Trotz "Schuldig"-Bekenntnis des Präs-Sohnes.
Grace 02.12.2024 - 11:33
"Das ist doch ein genialer Schachzug ! So wird es nicht dazu kommen, daß der Sohn irgendwann einmal gegen den eigenen Vater aussagen müßte."
Das würde sowieso nicht passieren, niemand kann einen Zwingen, gegen Verwandte ersten Grades auszusagen oder gegen den Ehepartner.
Allerdings werden dadurch auch alle mit ihm zusammenhängende Beweismittel aus dem Zeitraum ungültig und damit sind alle Unterlagen aus dem Laptop from Hell und alle Beweise auf Joes Machenschaften in der Ukraine und seine Bestechungen aus China hinfällig, er hat sich also dadurch auch selbst begnadigt.
Das ist nicht wirklich überraschend,
Joe ist ein durch und durch korrupter Mensch.
Nun wird DT sich dann vermutlich auch einen Freibrief ausstellen, um in Zukunft geschützt zu sein vor dieser Posse um den 6ten Januar und alles, was man ihm an Verfehlungen noch so anhängen möchte, was bei Biden, Harris, Clintons, Obamas usw. immer geflissentlich totgeschwiegen wurde.