Immer mehr Manager und Wirtschaftsexperten sehen Deutschland vor einer Entlassungswelle, weil die Unternehmen die Energiepreise nicht mehr stemmen können [siehe Berichte »BILD« und »Focus«].
Auch der Chef des komplett in Deutschland produzierenden Textilunternehmens Trigema sieht wegen der steigenden Energie- und besonders Strompreise »viele Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr«.
Er warnt: »Wenn die Energiepreise nicht schnell sinken, droht uns sicher eine Entlassungswelle.«
Dieser Meinung ist auch der Hauptgeschäftsführer der IHK München-Oberbayern, Manfred Gößl. Wenn die Strompreise weiter steigen, könnten Zehntausende Jobs in Deutschland gefährdet sein, erklärte er.
Und DHIK-Präsident Peter Adrian erinnert daran, dass nahezu jedes fünfte Unternehmen darüber nachdenke, die Produktion einzuschränken.
Kommentare zum Artikel
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Der grüne Khmer will die deutsche Wirtschaft offenbar bewusst an die Wand fahren. Haben sie einen Plan für den Tag danach?
"...könnten Zehntausende Jobs in Deutschland gefährdet sein, erklärte er."
Das juckt doch Pommespanzer und Konsorten nicht.
Hoffentlich zerbricht der (H)Ampel-Clan am Thema Kernkraft.
Pommespanzer, Kuhscheiße-Stapler und größenwahnsinnige Holefleisch: An Nordstream Zwei führt KEIN Weg vorbei - merkt euch das und verklickert das auch dem Richtlinien-Kompetenz-Fuzzy Ole!!!