In einer seit den letzten Tagen des Vietnamkriegs nicht mehr erlebten Einigkeit schüren deutsche Maistream-Medien Hass gegen die Vereinigten Staaten. Unter dem Vorwand, gegen Rassismus in der US-Polizei zu opponieren, wird einseitig über die Umstände, die zum Tod des Schwarzen George Floyd geführt haben, berichtet.
Den Vogel schoss die Illustrierte ›Stern‹ ab – jenes Qualitätsblatt, das vor etlichen Jahren seinen ohnehin nie sonderlich guten Ruf mit der Veröffentlichung angeblicher Hitler-Tagebücher ruinierte; ein Schlag, von dem es sich nie wieder wirklich erholt hat. Zusammen mit einem abwertenden Bild von US-Präsident Trump titelt es: »Der Zerstörer« und in der Unterüberschrift wird gefragt, ob Trump die USA in den Bürgerkrieg treibt.
Das ist schon eine bemerkenswerte Verdrehung der Vorgänge in den Großstädten der Vereinigten Staaten. Denn nicht Trump oder die US-Polizei ziehen plündernd und brandschatzend durch die Straßen – es sind die Schläger der Antifa und diverser vorgeblicher Bürgerrechtsgruppen. Dass Trump die Antifa zur Terrorgruppe erklären wird, hat die Redaktion des Sterns wohl zu diesem wirklichkeitsfreien Ausdruck des Hasses getrieben.
Doch nicht nur der ›Stern‹ beteiligt sich an der Hetzjagd. In der ansonsten nicht unbedingt regimetreuen ›Welt‹ schaffen es gleich drei anti-amerikanische Überschriften nach oben und darunter zeigt sich eine Art Journalismus, wie man ihn von Frontberichten her kennt: »Embedded Jounalism«, zu deutsch »Eingebetteter Journalismus«. Absolut kritikfrei und ideologisch.
»Gespaltenes Land« lautet die erste Überschrift mit einem Bericht von Daniel Sturm, dem USA-Korrespondenten der ›Welt‹ . Das ist die Metapher, mit der die Mainstream-Medien seit drei Jahren über die Vereinigten Staaten berichten. In ihr fließen ressentimentgeprägter Blick auf das Gastland und Wunsch zusammen.
»Ich will nicht, dass dieses Land wie Nazi-Deutschland abdriftet« – Unter dieser bezeichnenden Überschrift darf der gleiche Herr Sturm am gleichen Tag gleich noch einmal berichten. Jetzt sind die USA also schon auf dem Weg in den Faschismus. Ja, der Hinweis ist ein Zitat. Aber als Überschrift hat es das Gewicht einer Behauptung. Dass die Demonstranten unter der Parole »Keine Gerechtigkeit, kein Frieden« Unruhe stiften, scheint den Korrespondenten keine Anmerkung wert.
»George Floyd? Für mich war es Mord – Punkt!« wird von Korrespondent Lars Wallrodt schließlich Tommie Smith zitiert, ein Sportler, der 1968 zu dubioser Berühmtheit gelangte, als er seine zur Faust geballte Hand in den Nachthimmel von Mexiko reckte: Das Symbol für ›Black Power‹, eine Bewegung, die immer wieder für ihren schwarzen Rassismus kritisiert wurde und wird. Ob der Tod von George Floyd wirklich ein Mord war, das entscheidet jedoch eine unabhängige Jury und nicht irgendein voreingenommener Sportler.
Derart orchestriert haben die Mainstream-Medien selten operiert. Doch wie alle guten Orchester brauchen sie niemanden, der sie dirigiert. Der Hass auf Trump und Amerika gehört zu ihrer zweiten Natur. Fast möchte man meinen, er liegt ihnen im Blut.
Kommentare zum Artikel
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@Karl Napp (09.06.2020 - 10:35)
Nein, tun Sie nicht. ;)
Der Atheismus verleugnet die Existenz des Bösen. Man redet, beschwert sich ständig über die Wirkung des Bösen, thematisiert aber nie den Ursacher. Man nennt es nicht böse. Heute hat kaum noch ein Mensch den Mut, einen bösen Menschen als das zu bezeichnen, was er logisch sein muß: böse.
Auch will der Atheist selbst gottgleich werden. Der Atheist, jeder Atheist, will selbst, gottgleich entscheiden, was gut und was böse ist. Daher gibt es Mord und Totschlag.
Ich bin kein Atheist und benenne das Böse beim Namen und es ist meine Aufgabe das Böse zu hassen. Was ich tue. Deswegen bin ich aber nicht mit Haß erfüllt. Das ist eine feine, aber sehr wichtige Unterscheidung.
Ich liebe meine Feinde, haße aber deren böse Taten. Es ist ein Mechanismus, dem Bösen nicht zu verfallen. Man verfällt dem Bösen nicht, wenn man die Grenzen genau benennen kann.
Es hat doch seinen Grund, warum die linken Linken, die Antifa alles zerschlagen, anzünden und gar Unschuldige töten. Das (!) sind die haßerfüllten Menschen, die das Böse gut nennen und das Gute böse. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Keiner, der da mitgeplündert hat, hat Respekt vor dem Nächsten. Alle haben es genossen, das Böse zu tun.
Deswegen ist es auch Quatsch von Multi-Kulti zu reden. Diese Schwarzen verdienen es außer Landes geworfen zu werden. Auch alle Muslime, die die US-amerikanischen Werte nicht respektieren. Geht ja auch gar nicht. Man kann keinen zwei Herrschern dienen. Diese Brut arbeitet für den Teufel. Der Teufel ist als der Chef dieser Satansbraten definiert. Unabhängig davon ob es ihn gibt oder nicht.
Da ist also eine Seite, die die andere belügt und den Krieg gegen die andere Seite vorbereitet.
Ich haße was meine Feinde tun, bin aber nicht haßerfüllt. Scharfe Trennung von Denken und Handlung.
Es gibt aber bessere Erklärungen.
"Doch wie alle guten Orchester brauchen sie niemanden, der sie dirigiert. Der Hass auf Trump und Amerika gehört zu ihrer zweiten Natur. Fast möchte man meinen, er liegt ihnen im Blut."
Bitte keine Vergleiche mit guten Orchestern, die auch ohne Dirigenten oder vielleicht gerade ohne Dirigenten Harmonie und Wohlklang erzeugen.
Wenn schon, dann sind Politik und Mainstream - Medien ein rotgrünbraunes Panikorchester, das eine grauenhafte Ka(c)kophonie produziert, eine Dreckschleuder, die mit stinkender Schei██e um sich wirft, ganz egal, ob mit DirigentIn, oder ohne.
@ Hartwig
Ihre Worte seien nicht hasserfüllt? Dann leide ich unter Schreib-Leseschwäche.
Die (nicht nur.....) deutschen Mainstream-Lügen-Relotius-etc.-Medien "HABEN FERTIG" !!!
........==> Und DENNOCH erlebe ich in meinem Umfeld (auch rein familiären !) immer wieder, dass eigentlich recht intelligente Menschen gänzlich wehrlos VOLL auf diese HEREINFALLEN......... !!!!
----> WORAN zum Teufel mag das nur liegen ?!?? ==> Ich kann es euch sagen: Es ist die UR-ANGST (!!!.....) vor SOZIALER ISOLATION !!!
===> Und genau DIESE schlachtet die Obrigkeit (!) SEHR GEKONNT zu ihren schauerlichen Gunsten aus !!!
@ Redaktion (wh)
Zitat:
"Derart orchestriert haben die Mainstream-Medien selten operiert. Doch wie alle guten Orchester brauchen sie niemanden, der sie dirigiert. Der Hass auf Trump und Amerika gehört zu ihrer zweiten Natur. Fast möchte man meinen, er liegt ihnen im Blut."
Nun - auch das beste Orchester braucht einen Dirigenten - zumindest zum einüben!
Die Mainstream-Medien brauchen allerdings sowohl zum einüben, als auch zum orchestrieren einen Dirigenten - und das ist der HASS.
In Wirklichkeit verstoßen die Mainstream-Medien gegen den § 130 StGB - Volksverhetzung gegen die politisch anders Denkenden Weißen, Hass gegen die politisch anders Denkenden Weißen.
Liebe Redaktion! Insgesamt ist Ihr Artikel ein HAMMER - eine KLASSE Aufarbeitung und zur Schaustellung der verlogenen Lügen-Presse und Fernsehanstalten!
@ Hartwig 08.06.2020 - 21:23
@ Hans-Peter Klein 08.06.2020 - 14:16
Im Vergleich der Kommentare, kommen Sie, werter HPK nicht gut weg! Ihre Kritik an Hartwig ist nicht zielführend - tut mir Leid!
Hartwig nimmt das Übel beim Schopf - von Hass kann keine Rede sein - er kommt mit klaren Fakten und mit offenem Visier!
Der Islam, werter HPK, könnte in Deutschland, in Europa auf Dauer unser Untergang sein - gut dass es einen Trump gibt, der sich dieser dummdreisten Lügen-Mainstream-Medien annimmt!
Und - HPK - vielleicht eint uns das Christentum nicht - aber das Christ sein eher schon - daher - Friede sei mit Euch und auch mit der "Chemie"!
Salopp beschrieben: Es wird alles gut - wetten?!
Hier wird die Bedeutung der BRD-Mainstream-Medien kolossal überschätzt. Ihr Einfluß ist doch schon im eigenen Land dramatisch zurückgegangen. Immer mehr Menschen informieren sich über freie Medien im Netz, einfach weil es sie interessiert, ob die gewalttätige "Gruppe junger Männer" Deutsche sind oder nur den deutschen Paß besitzen. Journale, wie die Süddeutsche Zeitung, die sich solcher wahrhaftiger Information selbst in den Kleinigkeiten verweigern, werden inzwischen angelehnt an das große Vorbild in der Sowjetunion als Alpen-Prawda charakterisiert. Wer fundierte, faktenorientierte und nicht stramm durchideologisierte Information wünscht, nutzt z.B. die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), wie der DDR-Bürger in früheren Jahren das Westfernsehen. Es ist kaum anzunehmen, daß die Amerikaner, die ohnehin etwas sehr stark auf sich selbst konzentriert sind, BRD-Medien überhaupt zur Kenntnis nehmen, geschweige denn, daß diese etablierten BRD-Medien irgendetwas in den USA auszurichten vermögen.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an eine (definitiv nicht repräsentative) Umfrage in New York, nachdem der damalige BRD-Außenminister Steinmeier Donald Trump als Haßprediger bezeichnet hatte. Eine eher konservative deutsche Plattform fragte Anzug- und Krawattenträger, wie sie diese Aussage Steinmeiers bewerten. Die Umfrage ging in die Hose. Es fand sich niemand, dem Herr Steinmeier ein Begriff war. Die Amerikaner kannten ihn schlicht nicht. Aber jetzt sollen sie ihr Tun nach BRD-Gazetten ausrichten? Sehr unwahrscheinlich.
Selbst innerhalb der BRD dürfte die Wirkung der etablierten Medien vergleichsweise gering sein, denn konsumiert werden diese Medien vor allem von jenen, die sich in ihrer Ablehnung der USA und der westlichen Werte täglich bestätigt fühlen wollen. Sie munitionieren sich in ihrem Haß gegen Trump, die USA, die NATO, gesicherte Grenzen und Abtreibungsgegner auf, weil sie ungehemmte Zuwanderung, Genderwahn und Klimastreik befürworten.
@Hans-Peter Klein
1. Meine hasserfüllten Worte? Sie sind pervers. Wer in meinen Wort Haß findet, hat einen Knall oder ist besoffen. Meine Worte sind nüchtern. Ich sage was Sache ist. Wer nichts verwerfliches am Islam findet, ist selber bösartig, verblendet und wird untergehen.
2. Niemals sind Sie ein Christ, Herr Klein. Ein Verräter und naiver Esoteriker, ja. Umweltfanatiker, wie Sie einer sind, der die Mutter Gaia anbetet, sind die Verhöhnung des echten Christentums.
Sie scheinen mehr als Sie sind: das nennt man alternativ auch Blender. Wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner, auf keine gemeinsame Basis.
Ich verlange, den sofortigen Verbot der grünen Partei und aller linken Bewegungen. In den Knast mit Euch. Dort könnt Ihr soviel labern wie Ihr wollt. Aber laßt die anderen Menschen in Ruhe. Ihr seid das Gift, welches jede Gesellschaft zerstört und zerlegt.
3. Ich will mit Ihren Werten absolut nichts zu tun haben. Ekel erfaßt mich. In dem Maße, wie Sie meine Werte ablehnen, prallt Ihre durchtriebene Heuchelei wirkungslos an mir ab. Daher, über Ihre Kritik kann ich nur lachen und nehme sie nicht ernst. Ich kenne die grüne Partei in- und auswendig. Nur Dreck ist diese Partei wert. Sie als christlich zu bezeichnen ist ein Verbrechen, eine Verhöhnung.
4. Das Thema des Artikels ist, ob die gewalttätige Linke die Oberhand in den USA erhalten wird. Die klare Antwort lautet, in den kommenden 4 Jahren: NEIN!!
Zu meinem Kommentar um 07:39 auf dieser Seite:
Da das dort von mir eigefügte Video gelöscht wurde, schlage ich vor, ein dunkelhäutiges Mädchen zum Thema zu hören!!!
https://www.youtube.com/watch?v=9jkygRxPLa0
Ich finde, für das, was man ihm seit Anfang an seitens der Linken antut, bewahrt er immer noch die Ruhe und sicherlich ist ihm auch nicht die Hetze der deutschen Medien und Teilen der Politik unbekannt geblieben und das sollte zu Reaktionen führen, denn diese Bande hierzulande hat nur ein Ziel, alles Konservative zu eliminieren und das darf niemand zulassen, denn was danach kommt kann man ja schon sehen und das muß verhindert werden.
Jeder Einzelne hat es selbst in der Hand, wen er unterstützt und das fängt beim persönlichen Konsum an bei Firmen, die dieses System stützen und endet bei der Abwahl bestimmter Politiker und macht Stimmung gegen alle, die sich als Linke wohlfühlen, denn das wäre ja kein Verbrechen, aber daß sie alle zusammen in ihrem Sinne konformieren wollen, das ist die eigentliche Tat, die man nicht hinnehmen muß und dagegen kann man sich mit Recht wehren.
@ Hartwig 08.06.2020 - 13:29
Aus jeder Ihrer Zeilen lese ich den alt-testamentarischen Rache-Christen heraus, richtig unangenehm Ihre hasserfüllte Wortwahl.
Wir mögen so manche politischen Gegner noch so gemein haben, aber aus dem Gegner meines Gegners wird noch lange kein Freund, da stimmt einfach die Chemie nicht, meine Auffassung von lebendigem Christentum steht Ihrer diametral gegenüber.
Mach wat, et is wie et is.
HPK