Frühsexualisierung der Kinder

Transvestiten: 8-jährige »Drag Queen«?

Die linksliberale Welt der sexuellen Toleranz überschneidet sich zunehmend mit der perversen Welt der Pädophilie. Hier wird eine rote Linie überschritten, die allen Eltern die Augen öffnen sollte.

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Lasst die Kinder aus dem Spiel! Das will man ihnen zurufen. Doch die ach so tolerante linksliberale Welt frönt weiter ihrer schier endlosen Toleranz. Jetzt hat man es auf die Kinder abgesehen. Die US-Medien feiern Kinder, die noch nicht in der Pupertät sind, aber schon ihr »Gender« ändern, um später eine Geschlechtsumwandlung zu vollziehen

Im kanadischen Bundesstaat Ontario können Eltern mittlerweile sogar das Sorgerecht verlieren, wenn sie den Willen ihrer noch minderjährigen Kinder nach Geschlechtsumwandlung nicht akzeptieren.

Für Diskussion in den kanadischen Medien sorgte der Bericht über einen 8-jährigen Jungen in Montreal, der in Clubs als Transvestit, als »Drag Queen« auftritt (siehe Bericht auf Rebel Media). Die Mutter schminkt ihn sogar extra für seine Autritte vor einem Erwachsenen-Publikum. Kritik ist nicht erwünscht: Denn das wäre ja Transphobie, also ein »Hate Crime«.

Immer widerlicher werden die Diskussionen im Internet. Zunehmend versuchen Pädophile, die Toleranz der Linksliberalen auszunutzen, um ihre eigenen perversen Interessen einzuschläusen. Kritiker gegen die Frühsexualisierung werden von solchen Trittbrettfahrern als »pedophob« bezeichnet. Pädophile, so wird gefordert, sollen jetzt MAP genannt werden (MAP = Minor Attracted Person), weil das weniger diskriminierend sei.

Die Linksliberalen müssen höllisch aufpassen, dass solche gefährlichen Forderungen nicht in den linken Mainstream gelangen, wie es schon bei der 1968er-Bewegung vorkam. Damals hatten viele Linke offen über die Frühsexualisierung von Kindern diskutiert.

Doch es gibt eine eiserne Regel: Bei Thema Kinder hört jedwede Toleranz auf. Kinder sind Kinder und keine Erwachsenen. Sie haben die Pubertät noch vor sich und ein Anrecht auf eine unbedarfte und freie Kindheit.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jutta

https://www.klagemauer.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=9242&id=303&autoplay=true

Kinsey - Urvater der Frühsexualisierung. Erschütternd.
Bitte teilen und helfen aufzuklären !!!
Seine Bücher müssen aus dem Verkehr gezogen werden und das ist jetzt keine Intoleranz, der Mann war hochgradig krank, pervers und kriminell.
Alle Daten, die heute kursieren und die uns verkauft werden als wissenschaftliche Erhebung eines Durchschnittsamerikaners zu seiner Sexualität , stammen von kriminellen Sextätern.

Zur Pervertierung von Sexualität passt auch dieses Buch:
http://www.n-tv.de/panorama/Die-Einzige-die-keine-Hure-ist-bist-du-article20057215.html

.. Zitat:
Sie behaupten, dass bezahlter Sex weder besonders toll noch besonders aufregend, wertvoll oder originell ist. Sie sagen aber, dass wir bezahlten Sex sehr Ernst nehmen sollten. Warum?

DIE AUTOREN
Ilan Stephani wurde 1986 in Berlin geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Während ihrer Ausbildung entdeckte sie durch die Prostituiertenorganisation Hydra die Möglichkeit, Erfahrungen jenseits ihrer gutbürgerlichen Herkunft zu sammeln. Heute ist sie als Körpertherapeutin und Autorin tätig. Sie leitet Seminare für Frauen und bloggt über Sexualität und Freiheit.
Ko-Autorin Theresa Bäuerlein, geboren 1980 in Bonn, lebt in Berlin und beschäftigt sich als Journalistin und Autorin mit Themen wie Konsum und Beziehungen.
Genau deshalb, weil er sich nicht unterscheidet von unserem normalen bürgerlichen schlechten Durchschnitts-Sex - und ich sage bewusst schlechten Durchschnitts-Sex, weil ich glaube, als Gesellschaft bringen wir es in Bezug auf Ekstase tatsächlich nicht allzu weit. Und genau dafür ist Prostitution ein unglaublich guter Spiegel. Prostitution erzählt dir präziser als alles andere in dieser Gesellschaft, wie du bist, wie du funktionierst, wonach du dich sehnst, wo du mit dir selber noch überfordert bist und was du lernen kannst und müsstest, um selber ein zutiefst erotisch-warmes Lebensgefühl zu haben. Und deswegen ist es fast eine Unterlassungssünde, das Thema Prostitution nicht in das Herz der Gesellschaft zu holen und zu sagen: Erzähl' uns, Prostitution, nicht wie du tickst, sondern wie wir ticken. Und was wir tatsächlich verändern müssen im Umgang miteinander, wenn wir eine andere Welt haben wollen.
.. "

Ich habe selten einen solchen üblen Schwachsinn gelesen wie in diesem Interview und frage mich, was damit bezweckt werden soll.

Gravatar: Caseus

Verehrte Redaktion,
m.W. heißt es noch immer ausschließlich "Pubertät".
Bitte korrigieren Sie doch Ihren Text entsprechend.
Danke.

Gravatar: WERNER teuber

Die größte Gefahr für Kinder ging meines bisherigen Wissenstandes von der Kirche aus.
Und dabei meine ich nicht nur die vielen bekannt gewordenen Übergriffe sexueller und gewalttätiger Natur durch Priester und Nonnen, sondern das Heranführen eines unschuldigen Kindes an religiöse Weltanschauungen.
Ohne dass es sich dagegen wehren kann.
Hände weg von unseren Kindern!

Gravatar: Kritiker

In diesem Artikel vermisse ich Deutschland.
Deutschland ist moralisch tief gesunken.
Kein Land dieser Erde ist sexuell so verkommen
wie unser Land.
Das schreibe ich nicht gerne.
Ich denke dabei z.B. an nackte wenig bekleidete Frauen
in Tageszeitungen. An Werbung für Bordelle in angeblich
seriösen Zeitungen.
Fast jedes Kaff hat einen Pornoshop.
Autos, Taxen die Reklame für Bordelle fahren.

Da wunderts nicht, wenn Männer statt sich für unser
Land und Deutsche einzusetzen nur noch an Sex
denken.
Und eben diese Männer kanzeln ältere Frauen herab.
Für diese Kerle sind ältere Damen ja kein Sexobjekt
mehr. Darum zu verachten.
Das hat in letzter Zeit der Blog PI mit widerlichen
Kommentaren über ältere Frauen gezeigt.
Traurig, was in Deutschland los ist.

Gravatar: ropow

Es ist wirklich ganz einfach: Wer bei Kindern zuerst an Sexualität denkt, ist entweder krank oder kriminell.

Gravatar: Elke

Und ich habe heute einen 11jährigen Jungen aufmerksam gemacht, dass keiner ihn anfassen darf, kein Opa, kein Onkel, kein junger Mann, niemand. Abstand halten von den jungen Männern auf dem Schulhof. Keiner, wirklich keiner darf ihn anfassen oder noch schlimmer, ins Bett nehmen. Über den Kopf streichen, wie die Mutter es tat, das langt.

Aufklärung tut not.

Gravatar: RA Martin Schmid

Die DKP widerspricht jeglicher Form der Sexualität von oder mit Minderjährigen. Das geht gar nicht. Steht übrigens auch schon im Gesetz, oder.

Gravatar: Jürg Rückert

Die Masche der Kinderschänder durchgespielt am „Overton-Fenster“, Beispiel Kannibalismus:

Das Overton-Fenster, Lena von Orel, pi-news 2014-02 (leider nicht aufrufbar):

1. Wie mutig!
Kannibalismus gilt in unserer Gesellschaft als ekelhaft und absolut nicht akzeptabel. Spekulationen über dieses Thema sind unerwünscht, sowohl in der Presse als auch in einer anständigen Gesellschaft. Bisher ist es ein undenkbares, absurdes, verbotenes Phänomen, ein Verbrechen.
Wenn man Kannibalismus „salonfähig“ machen will, muss man also innerhalb des OVERTON-Fensters eine Bewegung von „undenkbar“ zu „radikal“ vornehmen ...

2. Warum nicht?
Im nächsten Schritt bewegt sich das Fenster weiter und bringt das Thema Kannibalismus aus dem radikalen Bereich in den Bereich des Möglichen.
«Der Wunsch, Menschen zu essen ist genetisch bedingt, es liegt in der Natur des Menschen»
«Manchmal ist man gezwungen, Menschen zu essen, es gibt es Notsituationen»
«Es gibt Leute, die wollen gegessen werden»
«Anthropophilen wurden provoziert»
«Die verbotene Frucht lockt immer»
«Der freie Mensch hat das Recht zu entscheiden, was er isst»
«Jeder hat das Recht, sich zu outen und zu erkennen zu geben, verstecken Sie die Informationen nicht und lassen Sie jeden sich identifizieren, ob er ein Anthropophile oder ein Anthropophobe ist»
«Gibt es durch Anthropophilie Schaden? Seine Unvermeidlichkeit ist nicht bewiesen» ...

3. Im guten Sinne
Für die Förderung des Themas Kannibalismus muss es vom pop-content unterstützt werden; ausgewogen angereichert mit historischen und mythologischen Personen und, wenn möglich, mit bekannten Persönlichkeiten der Gegenwart.
Anthropophilie dringt massiv in die Nachrichten und Talkshows ein. Menschenessen sieht man im Kino und es wird in Songtexten und Musikvideos zum Alltag.
Einer der Tricks der Popularisierung heißt: «Schauen Sie sich um!»
«Wussten Sie nicht, dass ein bekannter Komponist ähm…ein Anthropophiler ist?»
«Und ein bekannter polnischer Schriftsteller war sein Leben lang ein Antropophile und wurde sogar dafür verfolgt.»
«Wie viele von denen in der Psychiatrie weggesperrt wurden! Wie viele Millionen wurden ausgewiesen und haben ihre Staatsangehörigkeit verloren!.. Übrigens, wie finden Sie den neuen Clip von Lady Gaga «Eat me, baby»? …

Setzen wir statt Kannibalismus Kinderschänderei ein, oder Zoophilie, oder Nekrophilie, oder Koprophagie! Das Fenster dreht sich.

Gravatar: Franz Horste

Man braucht doch nur unter dem Deckmantel der Toleranz die Sexualisierung von Kindern zu fordern, schon haben Pädophile Verbrecher freie Bahn, und Kinder sind Freiwild. Genau das hatten wir bereits in den 70ern. Von wegen Psychologen! Das waren damals die allerschlimmsten Befürworter, die das Recht jeden Kindes auf seine eigene vorhandene Sexualität verlangten, damit sie selbst ihren Trieben ungestraft frönen konnten. Man denke nur an Cohn-Bendit, der trotz seiner eindeutigen öffentlichen Aussagen, er habe sexuelle Erfahrungen mit Kindern gemacht, was sehr schön gewesen sein soll, bei den Grünen (wen wunderts) politische Karriere gemacht hat. Da reicht es doch, wenn man 40 Jahre später einfach alles abstreitet und modifiztiert. Nun ist dieselbe Sch... wieder auf dem Vormarsch. Man wünschte sich, es gäbe tatsächlich so was wie eine Hölle! Grün-Linke schämt Euch in den Boden!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html

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