Philosophie-Professorin Kathleen Stock tritt zurück

Transgender-Aktivisten bedrohen Familie von Kritikerin

Faschistisch Genderaktivisten haben ein neues Opfer gefunden. Englands Hochschulen verlieren eine verdiente Philosophin. – Ein Kommentar

Foto: Screenshot (YouTube)
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Eigentlich hat Professorin Kathleen Stock nur das Selbstverständlichste auf der Welt gesagt: Man kann sein Geschlecht nicht ändern. Wer anderer Meinung ist, soll das sein. Aber das ist nun einmal die Meinung von Frau Stock. Sie zu sagen, ist ihr gutes Recht.

Transgenderaktivisten aus Großbritannien haben zur Meinungsfreiheit ihre eigene Meinung. Schon ihre Ernennung zum ›Officer of the Order of the British Empire‹ hatte unter Kollegen einen Aufschrei der Entrüstung bewirkt. Sie gilt als Kritikerin von Genderkonstrukten, die dem Geschlecht seine Gültigkeit absprechen wollen, und ist bekannt dafür, dass sie deutliche Worte findet. 600 Hochschul-Intellektuelle vor allem aus Deutschland protestierten und schlugen Alarm wegen »Transphobie in der Philosophie« – das typische Schlagwort, um Kritiker mundtot zu machen.

Doch die Transgender-Aktivisten beließen es nicht bei einem Aufruf. Sie bedrohten die von ihnen gehasste Frau bis diese den Rückzug antrat. Nachdem ihre Familien bedroht worden war, trat sie von ihrem Amt zurück. Die Gender-Aktivisten hatten ihr Ziel durch Gewaltandrohung erreicht.

In der Neuen Züricher Zeitung fragte deshalb Alexander Kissler nur noch rhetorisch: »Gibt es an den Universitäten der westlichen Welt eine Cancel-Culture? Müssen Dozenten, die sich dem linken akademischen Zeitgeist entgegenstellen, tatsächlich damit rechnen, ihr Rederecht zu verlieren und ihre Forschungsfreiheit einzubüssen?« – Ja. Sie müssen. Der Westen hat eines seiner höchsten Güter, das Recht auf das freie Wort den radikalen und gewaltbereiten Aktivisten einer vergnügungssüchten Gruppe geopfert.

Sicher – die britische Regierung und die Universität von Sussex stellten sich hinter die vom Transgender-Mob gejagte. Aber Professor Stock ist nun einmal nicht mehr im Amt. In einem Fach, das nicht eben viele Frauen beschäftigt, ein schwerer Verlust, der durch die Frauen- und Transgender-Quoten nur noch schwerer wiegt, weil sie nichts wiegen.

Umso mehr gilt es, dass jeder, der sich dem Genderwahn in den Weg stellen will, deutlich macht, dass die Rückkehr von Professorin Kathleen Stock das einzige ist, was hier noch akzeptiert wird: Eine Rückkehr in Amt und Würden. Alles andere wäre eine Kapitulation vor einem Ungeist, der geistig armselig und gewalttätig ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alexa

Guten Morgen, zusammen,
Jüppchen, Sie sprechen meine Gedanken aus - danke.

Mit guten Gedanken durch den Tag
Alexa

Gravatar: Zicky

Sogenannte Aktivisten sind Typen die immer nur wissen, was für andere gut ist. Selbst haben die meisten nichts vor zu weisen, außer dass sie ihre eigen Lebensunfähigkeit mit Gewalt kompensieren. Im Grunde sind "Aktivisten" neidische Versager an sich selbst. Nur durch Gewaltorgien können die sich noch selbst spüren. Eigentlich armselige und bemitleidenswerte Geschöpfe.

Gravatar: Patrick Feldmann

Die neuen Nazis sind die gender-Totalitären. Nicht dass mir das jetzt besonders an Herzen liegt, aber die echten Transsexuellen sollen sich spaßeshalber mal anschauen, was diese rosa Faschisten mit den Homosexuellen bzw. Ihrer Szene, ihrem Museum in Berlin gemacht haben!
Wenn diese Heuschrecken übers Land gezogen sind, bleibt nichts mehr, auch nicht für die sogenannten Minderheiten...

Gravatar: Nordmann

Es ist an der Zeit zu begreifen, daß die indigenen Völker und ihre Nationalstaaten in Europa ausgelöscht werden sollen. Konsequentes und knallhartes Gegensteuern ist nur mit rechtskonservativen Regierungen möglich.
Auch wenn es dann "unschöne Bilder" geben sollte.
Beispielsweise von Anklagen und Verurteilungen wegen Hochverrat, bis hin zu robusten Vorgehen gegen in- und ausländische Terroristen.
Hören wir endlich damit auf uns ständig als panikgeplagte Schwächlinge darzustellen.
Die Erde wird sich weiter drehen. Mit und ohne "Klima".
die Erdbewohner, ob Menschen oder Tiere, werden immer im gegenseitigen "Wettbewerb" stehen.
Alte Regeln bleiben bestehen: Klugheit, Wachsamkeit, Wehrhaftigkeit und selbstbewusstes Handeln!
Denn mit Schwächlingen verhandelt man nicht.
Schwächlinge werden immer in der Opferrolle bleiben.

Gravatar: famd

So funktioniert Faschismus!
Unter Nazi- &Stalinzeit wurde genauso gehandelt. Verfolgung, Denunziation, Verhaftung, Aberkennung bürgerlicher Rechte und Sippenhaft für Angehörige. Ein Instrument, welches schon lange von Deutschen Regierenden und EU-Schwachmaten angewendet wird.
Die säubern sich so gar gegenseitig aus dem Weg, sobald jemand kritisiert. Das sagt doch alles aus über diese Psychopathen. Und in den Unis sind nur noch Kaputte, die längst das Gift geschluckt haben und sich aufführen wie Faschisten!

Gravatar: Klaus Reichel

Ich nenne die Einstellung von Frau Stock nicht "Transphobie", sondern einfach "gesunden Menschenverstand". Bin ich nun auch "transphob" oder einfach normal?

Gravatar: werner

Transgender Aktivisten, die Kritiker bedrohen, müssen aus ihren Wohnungen geholt werden. Was man dann mit ihnen macht, kann sich jeder denken. Es wird brutal.
Bei diesen Verhältnissen in der BRD, müssen jetzt sowieso bundesweit Bürgerwehren aufgestellt werden, die für Ordnung zu sorgen.

Gravatar: ropow

Na dann wissen wir ja schon, wie es weitergeht - einfach von den Jakobinern lernen.

Bespitzelung und Denunziation sind ja bereits an der Tagesordnung - und wer sich den Moralisten mit Fakten entgegenstellt, wird mit Terror ausgemerzt.

Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Guillotine hervorgeholt wird?

Gravatar: Jüppchen

Traurig, traurig - aber man muß feststellen, daß man mit der Freigabe der Homosexualität die Büchse der Pandora aufgemacht hat. Statt wie alle anderen ihr Leben zu leben, was ja ursprünglich der Sinn und Zweck war, wollen sie jetzt als Minderheit herrschen. Und sie wollen mit Gewalt herrschen! Gut, daß Ungarn, Polen und andere dem schon einen Riegel vorgeschoben haben!

Gravatar: Tom aus Sachsen

Ich würde diesen "Transgenderaktivisten" gern helfen, solange prügeln bis sie nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Mit solchen Neonazis muß man sehr kurzen Prozeß machen sonst werden sie noch frecher. Ihr wollt nicht vernünftig reden ? Gut, dann kommen wir uns áuf jeden Fall entgegen.

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