Merkwürdige Gesetze für Berliner Lehrer

Tragen des Kreuzes verboten, Tragen eines Kopftuchs kein Ausschlusskriterium

Einer evangelischen Lehrerin wurde an einer Berliner Schule per Diensterlass das Tragen des christlichen Kreuzes untersagt. Im Februar hingegen hatte das Landgericht Berlin entschieden, dass das Tragen eines Kopftuchs kein Ausschlusskriterium bei der Einstellung für Lehrer sei.

Veröffentlicht:
von

Die Rechtsprechung in Berlin war schon recht häufig etwas anders als im Rest des Landes. Ob das mit der jeweiligen politischen Großwetterlage in der Hauptstadt zusammenhängt, soll jetzt hier nicht weiter erörtert werden. Fakt ist jedoch, dass der Umgang mit dem Berliner Neutralitätsgesetz wieder einmal für Diskussionen sorgt. 

Im Februar hatte das Landesarbeitsgericht Berlin entschieden, dass das Land eine muslimische Bewerberin nicht pauschal von einer Anstellung als Lehrerin ausschließen darf. bloß weil diese ein Kopftuch trage. Eine solche Vorgehensweise verstieße gegen das Neutralitätsgesetz, begründete das Gericht seine Entscheidung und sprach der Muslimin zudem eine Entschädigung über 8.680 Euro zu (die "Zeit" berichtete). 

Aktuell wird über dieses Gesetz wieder diskutiert. Dieses Mal wurde einer evangelischen Lehrerin an einer staatlichen Schule per Dienstanweisung das Tragen des christlichen Kreuzes untersagt. Selbst die evangelische Kirche, die ja sonst jederzeit dem Islam Tür und Tor öffnet und den Weg ebnet, sieht sich genötigt, in diesem Fall Position für die Lehrerin zu beziehen. Die "Zeit" berichtet, dass der Präsident des Evangelischen Konsistoriums im Zuständigkeitsbereich der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Jörg Antoine, "gelassener mit dem Neutralitätsgesetz" umgehen solle.

Zumal die EKBO die entsprechende Regel (Polizisten, Justizmitarbeitern und Lehrern ist es verboten, im Dienst religiös geprägte Kleidungsstücke zu tragen) im Neutralitätsgesetz seit dem Urteil des Bundesverfassungsgericht aus dem März 2015 als verfassungswidrig bezeichnet. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Franz Horste

Obwohl ich als Atheist gegen jegliche religiöse Zeichen, insbesondere auch gegen Kruzifixe in öffentlichen Einrichtungen bin, habe ich beschlossen von nun an ein recht großes Kreuz, Erbstück meiner Oma, um den Hals zu tragen, gut sichtbar für jeden Moslem, der mir beim Bäcker oder sonstwo begegnet. Ich war immer dagegen dem Islam mit frömmelndem Christentum zu begegnen. Doch nun sollen sie daran ersticken. Der Islam ist keine Religion wie jede andere. Der Islam ist eine gewalttätige, menschenverachtende Ideologie und es sollten auch endlich links-grüne Mädels erkennen, die einen Muselmann nicht mal dann anzeigen wollen, wenn der gemeinsam mit Brüdern im Geiste eine Massenvergewaltigung an ihr verübt hat, damit "Flüchtlinge" nicht in Verruf geraten. Bei so viel Dummheit ist wirklich alles zu spät.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html

Gravatar: Katharina

@ Elvi Stegner

TV-Tipps zum Islam sind wenig hilfreich.
Im TV wird der Islam immer weich gespült.Immer.
Und de Ägypter Hamed..... sollte mal in seinem Land
Ägypten kritisch reden. Wir haben eigene Leute.
Wir brauchen den nicht.

Gravatar: HDM

Wie man hört, soll es in Bayern in naher Zukunft Engpässe bei der Lieferung von Leitern geben.

Wenn in allen Klassenzimmern kurzfristig die Kreuze abgenommen werden müssen...

Gravatar: Oskar

@ Elvi Stegner
Bloß keine Aufregung zur jüdisch-christlichen Kultur.
Judentum und Christentum sind eng mit einander
verbunden. Nur ganz kurz; Jesus war Jude. Ebenso
alle seine Nachfolger. Das Christentum war erst eine
jüdische Sekte. Erst mehr als 300 Jahre nach Chr.
nannten sich die Christen auch Christen.

Kurz zum Talmud; der Talmud besteht aus 12 Büchern.
In der Mitte steht ein Artikel. Wie auch in jeder Online-
Zeitung. Darum stehen die Kommentare. Das war damals schon sehr fortschrittlich. Das da manche
Kommentare nicht immer christenfreundlich waren
ist nach all der Verfolgung glaube ich gut zu ver-
stehen.
Und darüber haben die Juden
dann diskutiert. So lernt man Demokratie.
Entscheidend für Juden ist jedoch die Tora, die Bibel.

Frauke Petry scheint sich in unserer jüdisch-christlichen
Kultur bestens aus zu kennen. Wer das Judentum
schützt, denkt zwangsläufig an uns Christen.
Ohne Judentum sind Christen undenkbar.
"Das Judentum ist die Wurzel, die uns trägt."

Gravatar: Michael

Seit wann ist ein kleiner Kreuzanhänger ein Kleidungsstück? Immer wenn man denkt, es kann gar nicht mehr absurder werden, legt man in Berlin noch mal ne Schippe drauf.

Gravatar: Taraxacum

@M.B.H., 100% richtig! Ich denke, in dieser Bedford-
Strohm- Kirche darf man nicht mehr sein; diese seine
„Kirche“ ist zu einer Politkirche ganz linker Prägung ge-
worden. Bei einem EKD-Ratsvorsitzenden, der sein
SPD-Parteibuch ruhen lässt und sein Kreuz auf dem
Tempelberg in Jerusalem versteckt, ist mir nicht wohl.
Ich habe die EKD verlassen. Man kann seinen Glauben
auch in kleinen, von der ev. Großkirche unbeeinflussten
Gruppen leben. Das Internet bietet die Möglichkeit,
die allerbesten Predigten von bibelorientierten Pastoren
wie Olaf Latzel, Dr. Wolfgang Nestvogel und Jakob
Tscharntke zu hören.

Gravatar: Gisela Glatz

Liebe Frau Weber, ich stimme Ihnen in Ihrem sehr interessanten Kommentar voll und ganz zu. Die Schilderung von Albert Schweitzer erklärt mir auch das unverschämte und dreiste Verhalten der Afrikaner in Deutschland und Europa. Aber man darf es nicht entschuldigen, denn sie leben von unseren Steuergeldern und das nicht mal schlecht. Mir ist jetzt klar, warum der Schwarze Kontinent sich in keiner Weise, trotz Miliarden von Spenden, zum seinem Vorteil verändert hat. Mit soviel Hilfen müßten sowohl die Infrastruktur, das Gesundheitswesen, die Bildung und das Allgemeinwohl in den afrikanischen Ländern zum Vorteil verändert sein. Ich kann mich erinnern, daß bereits seit mindestens 50 Jahren finanzielle Hilfen geleistet werden. Bis heute hat sich daran nichts geändert und es wird sich auch nichts ändern,weil es diese Menschen wahrscheinlich nicht wollen. Das kann mit dem Intellekt zusammenhängen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
@ Karin Weber
völlig richtig..habe in meiner Seefahrtszeit dass schon genau so gesehen.

(dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.,,genau wie alle Moslems,,
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen )(Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören. )

Trifft derzeit auf viele Politiker vorrangig zu.

Gravatar: Karin Weber

#Elvi Stegner 10.04.2017 - 20:40

Das Verhalten von Afrikaner erklärte Dr. Albert Schweitzer in einem seiner Bücher einmal wie folgt:

>>Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.<<

Quelle: Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Mit diesem Wissen müsste eigentlich jedem intelligenten Europäer klar werden, dass es niemals Integration geben wird. Das Verhalten dieser Leute hier in Deutschland, dieses unverschämte Fordern ... dieses Gewalt ausüben, all das ist zweifelsfrei ein Beleg für die Aussage Albert Schweitzers. Der Traum der Linke von der "Gleichheit aller Menschen" ist und bleibt eine Illusion. Für diesen sich unter der Regie der Linksgrünen entfaltenden Irrsinn werden wir eines nahen Tages alle noch bitter bezahlen müssen. Nicht zuletzt wird es auch die Linksgrünen selbst hammerhart treffen.

Gravatar: Ute

Ich bin total geschockt als Christin.

Ich kann es nicht mehr ertragen.

Die Radikalen siegen mit unseren demokratischen Gesezten. Wo ist unsere Kultur???? Wir gehen unter. Wir sind doch schon überrannt. Jetzt dürfen wir uns in unserem eigenen, eigentlich christlich geprägten Land nicht einmal mehr zu erkennen geben. Muß ich mich jetzt in meiner eigenen Kultur (das es nicht mehr ist) verstecken? Über kurz oder Lang wird man entweder Muslime oder muß sich verstecken. Ich habe Angst!!! Kann es nicht Gesetze geben in denen unsere christliche Kultur repektiert werden muß??? Ich möchte nicht gerne die AFD wählen. Da ich eigentlich christlich orientiert bin, und das bei der AFD abolut nicht sehe. Aber habe ich noch eine Wahl???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang