Wie der »Fokus« berichtete, sieht der Ökonom und Geschäftsführer des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), Hubertus Bardt, schwere Zeiten auf die Deutschen zukommen. Merkels Lockdown-Politik werde nicht ohne Folgen bleiben.
Bardt erkennt einen »Wohlstandsbruch«. Der Lebensstandard werde sinken. Zum einen rechnet der IW-Chef damit, dass es Ende 2021 rund eine halbe Million mehr Arbeitslose geben wird wie 2019. Zum anderen wird es für viele Branchen kein Zurück zum Normal mehr geben.
Schon jetzt sieht es für viele Dienstleistungen, Handwerksbetriebe und die Gastronomie finster aus. Düster sieht vor allen die Zukunft für Veranstaltungsunternehmen aller Art aus.
Zurzeit würden, so Bardt, die Unternehmen vor allem ins nackte Überleben investieren, nicht in die Zukunft. Statt Langzeitperspektiven anzuvisieren fahren alle auf Sicht.
Insgesamt sind bereits 2020 rund fünf Prozent der Wirtschaftskraft verloren gegangen. Die Innenstädte sind leer. Der Online-Handel schließt die Lücke. Für einen Teil des Einzelhandels wird es schwer werden, wieder zu normalen Umständen zurückzukehren.
Kommentare zum Artikel
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Ja, das BIP wird sinken. Aber Wohlstand wird auch nicht-monetär geschaffen, z. B. können Haushalte sehr produktiv sein:
Wertschöpfung innerfamiliärer Haarschnitt: Jeweils ca. 15 Euro
Wertschöpfung durch selbstgebackene Brötchen (ca. 15 pro Woche) und Brote: ca. 5-10 Euro
Wertschöpfung pro Glas selbst eingemachte Gurken: ca. 2-3 Euro....
gar nicht auszudenken wenn wir selbst anfangen Filme zu drehen, Theaterstücke aufzuführen, Bücher zu schreiben etc.
Ich bin mir sicher, dass der IW Chef trotz seiner lapidaren Prognose sein fürstliches Gehalt so lange beziehen wird, bis das Institut die Miete (oder Leasingrate) plus Nebenkosten für sein Büro nicht mehr finanzieren kann.
Wenn die Event-Branche untergeht, da habe ich nicht das große Problem mit. Deren Dauerlärm nervt nämlich gewaltig ab. Weniger Events gleich mehr Lebensqualität.
Die Banken finanzieren Kriege nicht wegen der Gewinne, sondern wegen der Schulden. Schulden sind das Druckmittel der Geldwirtschaft.
Kredite fürs Überleben des Geschäfts aufzunehmen, hat sich von vorne herein verboten. Der richtige Ausstieg will gelernt sein.
Wenn der Mittelstand vernichtet wird, dann gibt es keine Mitte mehr, also die Möglichkeit zwischen zwei Wegen zu wählen und dennoch weiter zu Existieren. Nach der Zerstörung des Mittelstandes gibt es nur noch "Friss, oder Stirb" für die Bürger. Und das alles sind Folgen einer Maßnahme die doch angeblich Leben retten soll, sie bewirkt genau das gegenteil.
Man klärt die Bürger dieses Landes aber nicht über die Folgen ihrer Entscheidung auf. Ja, du kannst dieses "Angebot" ablehnen, jedoch darfst du dann nicht mehr Reisen, nicht mehr am öffentlichen leben Teil nehmen, vielleicht darfst du nicht mal mehr für die Nötigen dinge des Alttags sorgen. Durch die Maßnahmen der WEF (und der Ausführenden Organe, die hörigen Regierungen) werden voraussichtlich weltweit viele Millionen Menschen am Hungertod sterben, da sie nicht mehr für ihre notwendigen, lebenserhaltenden Dinge sorgen können, es werden viele Menschen in den Ruin getrieben, es werden viele Menschen Seelisch zugrundegerichtet. Aber sie werden euch wiederum ein "Angebot" unterbreiten, das die Bürger letztlich alle ihre Rechte abtreten müssen, also sie werden zu unmündigen und die Regierung ist dann ihr Betreuer (es ist ein Bild) - schöne neue Welt. Aber und das sollt ihr Wissen sie werden ihren Karren gegen die Wand fahren, sie werden versinken im Sumpf ihrer Ungerechtigkeit und ihrer Lügen.
Mir geben diese Verse der Bibel immer wieder neue Kraft, denn sie weisen auf den hin der selbst das Leben und die Wahrheit in Person ist: Psalm 2; Joh.14, 6f; Joh. Ev. 3, 16-19
Er schenkt Vergebung der Schuld, eine unsterbliche Hoffnung und ein ewiges zuhause. ER hält was ER verspricht und ER Lügt nicht!!! Jesus Christus der Sohn Gottes, wer auf IHN Vertraut der hat wohl gebaut!
Manche benötigen halt etwas mehr Zeit um solche Feststellungen zu treffen, denn sie reden zwar immer über diverse Branchen, was aber so nicht umfassend ist und einen völlig falschen Eindruck erweckt, der unter Umständen auch so gewollt ist um das Ganze nicht so traurig aussehen zu lassen.
Nehmen wir doch als Beispiel den Einzelhandel und davon das Teilsegment der Texitilbranche, die ehedem schon seit Jahren aus Wettbewerbsgründen arg gebeutelt ist und nun noch die Schließung der Geschäfte über Monate noch hinzukommt. Das zieht sich durch wie ein roter Faden und beginnt bei den Betroffenen an vorderster Stelle zuerst.
Danach kommen die Frachtbetriebe, die Hersteller von Textilwaren und die Vorlieferanten, beim Garnhersteller angefangen bis hin zum Maschinenbau. Das wiederrum führt zu Firmenzusammenbrüchen und Arbeitsplatzverlusten und ist keine Angelegenheit mehr allein für diese Branche, sondern geht auf andere über wie der Blitz und schwächt ein wichtiges Teilgebiet der Wirtschaft.
Wenn man das nun überträgt auf andere Bereiche, wie Gastronomie und angeschlossene Brauerein, einschließlich der Dienstleister, Unterhalter usw., dann erreicht das nicht nur einen Teil der Wirtschaft, sondern es werden nahezu alle davon betroffen sein und das dicke Ende kommt erst noch, wenn die ganzen Insolvenzen offen zu Tage treten, mit allen Folgen und Spätfolgen, die nicht mehr aufzufangen sind und zu schwersten Kollateralschäden führen.
Das alles müßte die Koalition wissen, was man ihr unterstellen kann und nachdem sie trotzdem ihren Plan durchführen, muß man davon ausgehen, daß sie übergeordnete Ziele anstreben und das Schicksal des Einzelnen ihnen mehr oder weniger egal ist.
Wer da noch zu sieht in der Hoffnung es würde sich schon noch alles regeln lassen ist genauso verblödet oder bösartig wie die Verantwortlichen und sie werden es erst merken, wenn sie am Boden liegen, vorher wird nichts von den Bürgern ausgehen, weil ihre Fehleinschätzung sie an der nötigen Reaktion hindert.
So ganz kann ich der Überschrift nicht folgen
Bundestag hebt Immunität von Axel Fischer (CDU) auf
Gelder aus Aserbaidschan und Vorwurf der Bestechlichkeit
Ihm wird vorgeworfen, in der Zeit zwischen 2008 bis 2016 unter anderem Gelder aus Aserbaidschan über britische Briefkastengesellschaften mit baltischen Konten erhalten zu haben", hieß es in der Mitteilung.
Von was für Leuten werden wir regiert...Gangstern, Ganoven...wenn man bedenkt wer diese Leute gewählt hat. Nun ja ...ein jedes Volk bekommt die Regierenden die es verdient...
Dann haben Merkel und ihre kriechenden, Meinungsfreien Altparteienmarionettenjasager doch das erreicht was sie wollten. Eine saubere Insel in Europa, ein CO² neutrales Deutschland. Der Preis? Wirtschaft am Boden, Industrie am Boden, Handel am Boden, Einzelhandel am Boden, Armut wohin man schaut. Da versteht man auch dass seit Jahren die marode Infrastruktur noch mehr verkommt. Sie wird nicht mehr benötigt. Und gleichzeitig läuft Grosseinkauf ( https://www.focus.de/politik/ausland/630-millionen-euro-allein-im-jahr-2017-fast-10-milliarden-euro-seit-1979-darum-zahlt-deutschland-entwicklungshilfe-an-china_id_10817274.html) der Chinesen ohne Gegenwehr. Die Zukunft liegt Dank der Altparteienwähler in China und Indien ( https://www.br.de/nachrichten/meldung/merkel-sagt-indien-eine-milliarde-euro-fuer-gruene-mobilitaet-zu,300260532 ) Die Weichen werden schon reichlich mit unserem Geld gestellt.
Um zu solchen Erkenntnissen zu gelangen, muß man nicht unbedingt Ökonom sein.
Auch für die Nicht-Ökonomen in unserer Regierung war es absehbar, daß der sichere Schaden durch die Lockdowns - insbesondere für den Mittelstand - in keiner Weise durch den unsicheren Nutzen bei der Corona-Eindämmung gerechtfertigt wird.
Man muß eben immer bedenken, daß unsere Regierenden sich offenbar mehrheitlich nicht mehr dem Amtseid sondern den Plänen fremder Herren verpflichtet fühlen.
Da hilft nur noch aufklären, protestieren und vor allem diese feigen Volksverräter nicht mehr wählen.
... „Folgen der Lockdown-Politik: Massiver Bruch im Einzelhandel
Top-Ökonom: Den Deutschen droht ein massiver Wohlstandsverlust“ ...
Dies erkannte „der Buchautor und Publizist Dr. Ulrich Horstmann“ bereits anno 2016 und kritisierte „in der Sendung „Im Dialog“ mit Michael Oelmann die Euro-Politik scharf: Der Euro verkörpere keine Stabilität mehr, die EZB-Politik sei Sozialismus pur. Die Zeche würden die deutschen Bürger zahlen. Mit dem Brexit und dem Austritt Großbrittaniens aus der EU verschärfte sich die Situation“!
https://die-deutsche-wirtschaft.de/die-deutschen-werden-enteignet/
Nahm sich das Schwab diese Situation etwa als
´Basis` für die Umsetzung göttlichen(?) Willens in
der Feststellung:
„IM JAHR 2030 WERDEN SIE NICHTS BESITZEN UND GLÜCKLICH SEIN“???
https://www.bitchute.com/video/uemKHhkvzIx4/
Ist das nicht das, was Esken will? Wunderbar. Obwohl viele Deutsche vom sog. Wohlstand schon weit entfernt sind und wurden. Aber ein fürsorglicher Staat wird die Grundbedürfnisse nach seinen Vorstellungen definieren und sie decken. Sozialkredit, oder wie nennt man das?