Geleakte Dokumente enthüllen:

Top-Ärzte wissen, dass Transgender-Hormone Krebs und Tod verursachen

Der Autor und Journalist Michael Shellenberger veröffentlichte interne Dokumente von der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), die als »führende globale Autorität« für sogenannte »Gender-Medizin« gilt, obwohl es sich um eine LGBT-Aktivistengruppe handelt.

Bild: Sex matters
Veröffentlicht:
von

Neue interne Kommunikationen zeigen, dass Ärzte, die sogenannte »geschlechtsbestätigende Pflege« anbieten, wissen, dass Transgender-Hormone schwerwiegende Krankheiten, einschließlich Krebs, verursachen.

Der Autor und Journalist Michael Shellenberger veröffentlichte interne Dokumente von der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), die als »führende globale Autorität« für sogenannte »Gender-Medizin« gilt, obwohl es sich um eine LGBT-Aktivistengruppe handelt.

Die »WPATH FILES« enthalten E-Mails und Nachrichten aus einem internen Diskussionsforum von Ärzten sowie Aussagen aus einer Videokonferenz von WPATH-Mitgliedern. Die Dateien zeigen, dass die Ärzte, die für WPATH arbeiten, wissen, dass sogenannte »geschlechtsbestätigende Pflege« schwere mentale und physische Krankheiten verursachen kann und dass es für Minderjährige unmöglich ist, »informierte Zustimmung« dazu zu geben.

Ein Mitglied von WPATH beschrieb das Schicksal einer geschlechtsverwirrten Person, die nach jahrelanger Einnahme von Testosteron im Rahmen einer »Geschlechtsumwandlung« an Hepatokarzinomen, einer Form von Leberkrebs, starb.

Ein weiterer Fall, der von einem Arzt diskutiert wurde, betraf einen 16-Jährigen, der nach Einnahme von Testosteron einen Lebertumor (Hepatisches Adenom) entwickelte. Diese Tumoren sind auch mit hormonellen Verhütungsmitteln, die Östrogen enthalten, verbunden. Der Arzt schrieb, dass »sowohl der Onkologe als auch der Chirurg angegeben haben, dass die wahrscheinlich schuldigen Substanzen die Hormone sind und empfohlen haben, die Behandlung [sic] jetzt einzustellen, um die Rückbildung der Massen zu ermöglichen«.

Eine weitere schwerwiegende Nebenwirkung von Hormonen und entstellenden Operationen ist der (oft permanente) Verlust der Fruchtbarkeit. Ein Arzt von WPATH gab eine gefühlskalte Antwort, als er während einer Videokonferenz über den Fall einer Person sprach, die es bedauerte, nach der transgenderen Behandlung keine Kinder zeugen zu können.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Der Gender-Irrsinn dient vorrangig der Zerstörung der Gesellschaft und deren Keimzellen, den Familien.

Wenn dabei noch "ein paar drauf gehen", ist das für die Bevölkerungsausrottungsagenda ein "nützlicher Nebeneffekt".

Trotzdem gibt es genug skrupellose und verbrecherische Ärzte, die sich daran beteiligen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang