Rot-Rot-Grün in Berlin setzt Prioritäten

Toiletten wichtiger als innere Sicherheit

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (B90/Grün) hat auf seiner langen Liste der anzugehenden Herausforderungen die Frage der Unisex-Toiletten an die Spitze gestellt.

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In einem Interview mit dem »Tagesspiegel« zeigt der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (B90/Grün) auf, wo die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen und gibt zu, dass das Thema Unisex-Toiletten ganz oben auf seiner Liste steht. Die Toilettenfrage sei, so redet sich Behrendt heraus, von der vorhergehenden Senatorin ins Leben gerufen worden und man müsse Fristen wahren; das habe er getan. Er wolle sich »aber jetzt nicht davon distanzieren«, das Projekt sei ihm sehr wichtig, so Behrendt weiter.

Dass dagegen die Arbeitsbedingungen für Staatsanwälte jeder Beschreibung spotten (in Moabit soll laut Tagesspiegel den Anwälten nicht einmal das elektronische Textbearbeitungsprogramm Word zur Verfügung) und es erhebliche Probleme bei der Rekrutierung des Nachwuchses gibt, wird von Behrendt zwar eingeräumt, aber Lösungsvorschläge hat er keine.

Auf das Thema Videoüberwachung angesprochen, wich er der Frage aus. »Beim Treffen mit der Generalstaatsanwaltschaft war das kein Thema, obwohl wir intensiv über den Anschlag auf dem Breitscheidplatz gesprochen haben«, sagte Behrendt. 

Auch der hohe Krankenstand bei den Bediensteten ist Behrendt aufgefallen. Statt aber neue Stellen zu schaffen, um die jetzigen Beamten und Angestellten entlasten zu können, will Behrendt ein Gesundheitsmanagement aufstellen. Die Mängel sollen also verwaltet und erfasst werden; lösungsorientiertes Handeln sieht anders aus.

Die für den dem Parlament vorzulegenden Bericht über die Unisex-Toiletten vorgegebene Frist ist aber immerhin eingehalten worden, sagt Behrendt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela Glatz

Diese Leute haben nichts im Kopf als "Scheiße" und für diese sorgen sie. Was kann man von Rot /Grün auch anderes erwarten. Sich mit aktuellen Problemen zu befassen, wäre viel zu anstrengend, also bleibt man bei dem, was man kann. Es tut mit leid, so häßlich über diese Menschen zu sprechen, aber sie haben wirklich keine Zukunft. Berlin als Hautpstadt zum "Sch..."!!!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Jeder Farben Künstler weiß,sobald man Rot und Grün mischt kommt Braun heraus.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Erstmal müssen sie Christliche WC-Anlagen von Moslemischen trennen.Wer noch nicht dort war:(Sie haben nur ein Loch im Fußboden über dass sie sich stellen,im Sarong (Schabby Lapp)macht dass wenig Probleme.Kein Moslem geht auf eine Christliche Toilette.
Aber hier hat ROT-ROT-GRÜN eindich ihre wahre Bestimmung gefunden.

Gravatar: Zicky

Man merkt deutlich die Unsensibilität und realitätsferne der Grünen. Als ob unsere Frauen und Töchter nicht schon genug Probleme mit Übergriffen von Männern zu tun hätten, insbesondere die der uns aufgezwungenen "Gäste" dieser liksgrünpopulistischen Regierungparteien. Ich bin überzeugt, wenn eine Umfrage bei Frauen über dieses Vorhaben stattfinden würde, wäre das Thema sofort erledigt. Ich bin auch überzeugt, dass die Mehrheit der Frauen diese aufgezwungene Maßnahme der Genderistenparteien schon aus hygienischen und anderen problematischen Gründen ablehnen würden. Aber so wie ich die Grünen einschätze, stellen die dann in jede Toilette einen Polizisten, den sie dann öffentlich steinigen können, wenn der ein Übergriffsproblem eines Merkelgastes ahndet. Und das nicht zum Schutz der Frauen, sondern um zu beweisen, wie rassistisch unsere Polizei ist. Die Grünen sind eine Partei aus der Steinzeit, die glaubt , anderen ständig ihren, von niemandem gewollten, rosarot realitätsfernen Kuschelweltanschauungskurs aufzwingen zu müssen. Diese und andere Problemparteien sollten aber bei der nächsten Wahl ins Nirwahna der Wahnsinnigen verschwinden, da ich mir nicht vorstellen kann dass ein intelligenter Mensch solche Parteien noch wählt. Insbesondere, wo es doch jetzt eine Alternative zu diesen Einheitsparteien gibt.

Gravatar: H.Brandenburg

Etwas Grundlegendes hat Herr Behrend nicht beachtet: auch auf Unisex Toiletten kann einem ins Hirn ges....
werden.

Gravatar: Jörg L.

Da das Thema "innere Sicherheit" in Berlin und anderen Großstädten ohnehin verloren scheint, arbeitet man sich halt an einfacheren Dingen ab, die vielleicht sogar zu schaffen sind. Dies zeugt natürlich in hohem Maße von den Qualifikationen der "frisch" Gewählten( es ist nicht lange her).
Mir gefällt das Ganze!
Weil jetzt diese unredlichen Berliner endlich die Konsequenzen zu ziehen haben.
Hört sich bös an, es geht aber nicht anders!

Gravatar: HMárkész

# karlheinz gampe

Und ob! Das spricht sich bei denen 'rum, die grünsiff-Aborte werden voll von Erwartungsfreudigen sein, Frauen gehen lieber zu Hause auf's Klo!
Berlin hat fertig!

Gravatar: Max Latino

Eines nicht mehr allzu fernen Tages ist dieser Grüne und mit ihm zusammen diese ganze linksversumpfte Alt 68er Ideologie genauso überflüssig , wie diese dunkle braune Masse, die man natürlicherweise auf solchen Aborten zu entsorgen pflegt.
Insofern ein ganz wichtiges Thema .
Stellt sich nur noch die Frage auf welchen Abort wir diese grünlinke Kloake entsorgen sollen.

Gravatar: karlheinz gampe

Unisextoiletten sind da die moslemischen Vergewaltiger mit den Frauen auf der gleichen Toilette ?

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