Vertuschungsversuche seitens der Krankenhausleitung

Tod durch Hirnschädigung nach Corona-Impfung

Im vergangenen Oktober wies ein Dresdner Pathologe nach der Obduktion eines Verstorbenen auf eindeutige Auffälligkeiten hin: der Mann starb an einer Hirnschädigung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch eine Spike-Impfung hervorgerufen wurde. Der Fall soll unter den Tisch gekehrt werden.

Foto: Pixabay
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Das Video dazu hier: Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR - YouTube

Immer wieder versterben Menschen nach einer sogenannten Corona-Impfung »plötzlich und unerwartet.« Es trifft Menschen jeder Altersgruppe, egal welchen Geschlechts und unabhängig von Bildungsstand, sozialem Status oder Beruf. Selbst Hochleistungssportler, denen im Allgemeinen ein guter bis sehr guter Gesundheitszustand attestiert wird, rafft es von heute auf morgen dahin. Mit der kurz zuvor verabreichten Impfung habe das aber alles gar nichts zu tun, versuchen die Corona-Panikmacher und Impfpropagandisten dem Bürger weiszumachen. Die aufgeklärten unter diesen Bürgern wissen aber längst, dass das alles Lug und Trug ist. Trotzdem versuchen die von der pharmazeutischen Industrie gut geschmierten Politiker, Virologen und sonstige selbsternannte Experten alles, um solche Vorfälle zu negieren, unter den Tisch zu kehren, zu vertuschen.

Ein ganz besonders abgefeimter Fall in Dresden wird jetzt - man höre und staune - ausgerechnet vom MDR pubilk gemacht. Im vergangenen Oktober hatte der Dresdner Pathologe Michael Mörz das Ergebnis der Obduktion eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten veröffentlicht. Die Brisanz dabei: im Gehirn des Verstorbenen konnten zahlreiche Entzündungsherde aufgewiesen werden, in denen Zellen abgestorben waren.

Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen. Das ist das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird. Den Herstellerangaben zufolge sollte dieses Protein angeblich aber an der Einstichstelle verbleiben und sich nicht, wie in diesem Fall, im gesamten Körper ausbreiten. Nun steht im Raum, dass die Impfung zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen hat.

Die Durchtriebenheit in diesem Fall ist, dass trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift der Arbeitgeber des Pathologen versucht, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.

Das Video dazu hier: Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR - YouTube

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Es wäre sicherlich interessant zu erfahren, in welchem Krankenhaus dies sich zugetragen hat!

Gravatar: karlheinz gampe

Es sind Impfmörder, die berühmten Schreibtischtäter, die gabs schon bei den Nazis. Klagt das kriminelle Politikerpack und ihre Helfer nach Nürnberger Kodex an. Impfmord! Der Naziarzt Mengele hat mit seinen Forschungen viele Leben gerettet, trotzdem war er ein mörderischer Arzt.

Gravatar: Werner Hill

Das ist doch nur ein Ausnahmefall! Von Politik und Medien wissen wir doch, daß die Impfung wirksam und sicher ist.

Und nur böse Zungen behaupten, daß viele Impfschäden unter "Long-Covid" laufen. Das geht ja gar nicht, weil Geimpfte doch den "vollen Schutz" gegen Covid haben.

Was Gehirnschäden betrifft, haben Wissenschaftler allerdings festgestellt, daß das in den mRNA-Impfstoffen enthaltene Graphenoxid geeignet ist, die Blut-Hirnschranke zu passieren und dort Schäden anzurichten. Bestimmt auch nur eine der vielen Verschwörungstheorien ...

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