Merkel soll ihre Agenda durchsetzen. Bürgerwille scheint egal zu sein

»The Economist« fordert Merkel auf, ihr globalistisches Politikwerk zu vollenden

»Merkel muss weg«, rufen die Bürger. »Wir brauchen mehr Merkel-Politik«, ruft das Establishment. »The Economist« spricht von »unfinished business«. In den Augen des Establishments hat Merkel das globalistische Politikwerk noch nicht erfüllt. Sie solle es konsequenter umsetzen.

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Warum ist Angela Merkel so distanziert und indifferent gegenüber der Kritik aus der eigenen Bevölkerung? Vermutlich, weil sie nicht im Auftrage der Bürger, sondern im Sinne des Establishments ihre Agenda durchzieht. Es sind nicht die Bürger auf der Straße, sondern mächtige Interessensgruppen rund um die Wirtschaftseliten und Personen wie George Soros, Hillary und Bill Clinton, Hedgefonds-Manager und Aufsichtsratsvorsitzenden, Banken und Schattenbanken, die Merkel sagen, wo der Zug hinfahren soll.

»The Economist« ist ein typisches Sprachrohr dieser volksfernen Globalisten. »The Economist« fordert in seiner aktuellen Ausgabe von Merkel mehr Merkel-Politik. Das Land sei unter ihrer Regierung und festen Hand gut gefahren. Ihre Politik sei positiv für die Welt, besonders wegen ihrer Haltung gegen Putin und Trump. Doch sie müsse noch mehr tun.

Was wollen diese Globalisten von Merkel? Zunächst einmal geht man davon aus, dass sie wieder Kanzlerin wird. Man lobt ihre bisherige Arbeitsmarktpolitik und ihre stabile und unideologische Führungskraft. Die deutsche Gesellschaft sei »offnener geworden« (»German society has become more open«). Das klingt sehr nach Soros' Ideologie der »open society«.

Bei der Flüchtlingskrise habe sich gezeigt, wie Angela Merkel als politische Führungsfigur in Europa unverzichtbar sei. Außerdem sei angeblich lobenswert, wie Merkel die Deutschen »überzeugt« habe, dass Deutschland international mehr Verantwortung übernehmen müsse. Allerdings habe Merkel noch nicht genug gegen den demographischen Wandel getan. Und die Energiewende komme nur sehr langsam voran, wird kritisiert.

Besonders gelobt wird sie dafür, in der Eurokrise die Eurozone zusammengehalten zu haben. Allerdings erwarte man von ihr mehr Reformen, um die nächste Krise zu vermeiden.

Für ihre nächste Regierungsperiode erhoffe man sich, dass die Steuermehreinnahmen zu mehr Investitionen führen werden. Und sie solle das Ziel erreichen, 2 Prozent des Bruttoinlandproduktes für die Rüstung auszugeben.

Wenn man sich das alles genauer anschaut, dann zeigt sich, dass das Establishment mehr von gerade dem fordert, was die Bevölkerung an der Merkelpolitik ablehnt. An ihrer Politik lässt sich erkennen, dass sie ihre politische Agenda nach den Forderungen des Establishments und nicht an den Wünschen der Bevölkerung orientiert. Sie ist nicht die Vertreterin der Bürger, sondern der ausführende Arm des Establishments.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner

Man sieht es der Politik von Merkel an, dass sie total fremdgesteuert ist. Aalglatt lässt sie jegliche Kritik von sich abprallen. Die Deutschen und Europa interessiert sie nicht im geringsten. Sie geht eiskalt den von der globalen Elite vorgeschriebenen Weg. Es ist aber nicht nur sie, es gehören fast alle etablierten Politiker dazu, die gemeinsam mit ihr das Werk dieser elitären Mafia vollenden wollen.
Die dumme Masse lässt sich von denen einwickeln und wählt sie immer wieder.
Abgesehen davon, dass man bei einer Wahl nur seine Stimme zu Grabe trägt, ändern kann man rein gar nichts.
Aus diesem Grunde heißt es Urne.

Gravatar: G.Dischler

Wenn die Mehrheit der Bürger bei der CDU wieder ihr kreuz macht dann ist ihnen nicht zu helfen. Wir haben nur eine Alternative, alle anderen laufen im Gleichschritt in den Untergang.

Gravatar: Gipfler

Die Wochenzeitung Economist spielt in London eine ähnliche Rolle wie die Zeitschrift des Council on Foreign Relations: Foreign Affairs in Amerika. „Sie gilt seit langem als ´eine der kompetentesten und subtilsten westlichen Zeitschriften der öffentlichen Angelegenheiten`“. „Die Publikation gehört zur Economist Group. Sie ist zu 50% im Besitz der englischen Niederlassung der Familie Rothschild und der Familie Agnelli. … Die Rothschilds und die Agnellis sind im Vorstand vertreten. … ´The Economist nimmt eine redaktionelle Haltung des klassischen und ökonomischen Liberalismus ein, der den Freihandel, die Globalisierung, die freie Einwanderung und den kulturellen Liberalismus unterstützt (wie etwa die rechtliche Anerkennung für gleichgeschlechtliche Ehe oder die Liberalisierung des Drogenhandels“ (Wikipedia). Zwei Redakteure sind Mitglieder des Beirates von Chatham House (Wikipedia zu Chatham House).

Zu den beiden zentralen Think Tanks der Globalisten Council o Foreign Relations und Chattam House siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/01/07/die-anglo-amerikanische-lenkung-der-welt-durch-elitenzirkel-die-entstehung-von-chatham-house-und-council-on-foreign-relations/

Wer die belegten Planungen der Globalisten noch nicht kennt:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/02/globale-planung-der-massenmigration/

Gravatar: Hans-Peter Klein

Stimmt wohl weitgehend, bis auf den Seitenhieb gegen die Energiewende.

Die größten globalistischen Kartelle sind die der konventionellen Energien, Öl, Kohle, Kernenergie. Nix mit lokale Mitbestimmung, Mitsprache, direkte Demokratie: Das Gegenteil.

Demgegenüber kam durch die Energiewende eine Transparenz, eine Bürgerbeteiligung nach vorne, wie wir sie vorher unter 4 Großkonzernen noch NIE hatten.

Es ist sicherlich alles noch verbesserbar, Energiewende und mehr direkte Demokratie sollten unbedingt zusammen gedacht werden um einen mehrheitsfähigen Konsens weiterhin zu erhalten.

MfG, HPK

Gravatar: die Vernunft

Nur leider sind grade Wahlen. Die Flüchtlinge hat man bestmöglichst versteckt, um den Deutschen ein heiles Land vorzugaukeln.

Etwas vergessen die Amerikaner! Merkel ist zwar ihr dummes williges Werkzeug! So haben sie das Embargo Europas gegen Rußland geschmiedet! Rußland ist gestärkt daraus hervorgegangen und hat sich mit China verbündet.

Wie was es mit dem Sozialismus? Wenn die Sowjetunion oder die DDR fällt, fällt das sozialistische Lager. (RGW) Genauso kam es!

Wenn Deutschland als Industrienation fällt, fällt Europa! Wenn Europa fällt, fällt Amerika! Es ist so einfach, Vaterländer und die Kultur der weißen Bevölkerung endzeitlich zu zerstören!

Die Globalisten werden die Welt in den Niedergang oder in den Atomkrieg führen, letztlich! Amerika wird auf jeden Fall verlieren, ob die ganze Welt mit dabei in Scherben fällt?
Doch wir Vaterländer können die Welt retten, und das Bündnis Deutschlands/ Europas mit Rußland, China und Indien suchen. Dann bleibt auch Amerika als abgeschwächte Macht am Leben! Doch das begreift die Elite nicht!!

Gravatar: ropow

Es ist nicht nur der Bürgerwille, der Merkel egal ist, viel schlimmer noch, es sind die Gesetze dieses Landes, die ihr egal sind.

Man muss sich nur fragen, inwieweit Merkel außenpolitisch mit der Verschlechterung der politischen Beziehungen zu Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei, aber auch zu Großbritannien, Griechenland und Russland und innenpolitisch mit der Verdopplung der Strompreise, der steigenden Mieten, der sinkenden Kaufkraft der Löhne, der sinkenden Renten - und dazu noch mit dem im Rahmen ihres Willkommensputsches erfolgten Ansiedlung von Millionen von Muslimen in Deutschland und der damit verbundenen dramatisch zunehmenden Straßenkriminalität das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes bewahrt oder gar verteidigt und ihre Pflichten gewissenhaft erfüllt hat.

Und vor allem: Inwieweit das alles zum Wohle des deutschen Volkes war, seinen Nutzen vermehrt und Schaden von ihm gewendet hat.

Gravatar: L. Mohr

Merkel dient dem System und nicht dem DEUTSCHEN VOLK. Das wird an all ihrem handeln immer deutlicher.
Sie und ihre Gefolgschaften müssen weg. So oder so. Wer so verachtenswert auf seine Bürger herabschaut, hat es nicht anders verdient als ausgepfiffen zu werden und bei der Bundestagwahl einen gehörigen Denkzettel verpasst zu bekommen. Darum heisst die Devise: AfD wählen, AfD wählen....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »The Economist« ist ein typisches Sprachrohr dieser volksfernen Globalisten. »The Economist« fordert in seiner aktuellen Ausgabe von Merkel mehr Merkel-Politik. Das Land sei unter ihrer Regierung und festen Hand gut gefahren. Ihre Politik sei positiv für die Welt, besonders wegen ihrer Haltung gegen Putin und Trump. Doch sie müsse noch mehr tun.« …

Aber: „Im Merkel-Land brodelt es gewaltig… und das ist auch gut so. Die Beliebtheit der Merkel-Junta findet nur noch in der Lügenpresse statt. Kein Bundeskanzler vor ihr hat mehr Unheil über die BRD angerichtet als diese Frau. Die Alters- und Kinderarmut haben für dieses reiche Land beschämende Dimensionen angenommen. Wer ihrer unmenschlichen Politik nicht folgt, wird von ihr weggemobbt. Ihre Gefolgsleute, bis auf ganz wenige, lassen sie gewähren. Und die einstige Arbeiterpartei SPD unterstützt diese Frau auch noch bei der Ausplünderung der deutschen Bevölkerung.“ …https://heintirol.wordpress.com/2015/08/27/merkel-gauck-sigmargabriel-warum-hassen-sie-das-deutsche-volk/

Ist es möglich, dass es nun nicht nur für die so „volksfernen Globalisten“ mehr als eng wird???

Gravatar: H.von Bugenhagen

Sie Lässt sich benutzen für die vorgeschobene Drecksarbeit der kranken NWO Freunde
Wie nennt mann eine Frau die sich Ihre Dienste gut bezahlen Lässt.........
Sie ist in einer Rolle aus der sie nicht mehr ohne Schaden aussteigen kann, aber sie hat sie sich ausgesucht und muß jetzt mit dem Welt Bild dass man sich von ihr macht leben.

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