Elons Musk kann sich freuen: Wachsende Verkaufszahlen

Tesla in der Gewinnzone

Tesla wurde lange Zeit von außen bezuschusst. Jetzt ist der E-Auto-Herrsteller in der Gewinnzone und schreibten zum zweiten Quartal hintereinander schwarze Zahlen.

JD Lasica from Pleasanton, CA, US [CC BY]
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Lange Zeit wurde Tesla belächelt, weil der Autohersteller keine schwarzen Zahlen schrieb, aber große Investitionsspritzen von außen benötigte. Doch jetzt hat das Kind laufen gelernt. Tesla schreibt nun zum zweiten Mal hintereinander schwarze Quartalszahlen [siehe Bericht »Spiegel«]. Verantwortlich hierfür sei die wachsende Nachfrage aus Europa und China, heißt es.

Das Unternehmen ist zuversichtlich, im Jahr 2020 voraussichtlich mehr als 500.000 Fahrzeuge auszuliefern. 2019 waren es bereits 367.500 E-Autos.

Die Tesla-Aktie verzeichnete nach Börsenschluss in New York einen Wertzuwachs in Höhe von 13 Prozent. Bereits vor wenigen Tagen machte Tesla Schlagzeilen: Der amerikanische Elektro-Automobilbauer hat an der Börse den führenden deutschen Autokonzern Volkswagen überholt. Das bedeutet: Tesla ist jetzt an der Börse mehr wert als VW [siehe Berichte »n-tv«, »welt«].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Egon Dirks

Werter Hans-Peter Klein,...

„Ja wer hätte das gedacht. Und das hier, auf FW.
Die Energiewende segelt immer stärker und härter auf dem Erfolgskurs...
Was passiert mit den alten Kuttern und ihren Kohlenschippern?“

...sind Sie sicher, dass bei Ihnen im Schädel noch alle daheim sind? Was hat dieser Blödsinn mit FW und Tesla zu tun? Erfolgskurs... Ha-ha-ha! Im Sommer wird das Kohlekraftwerk Datteln 4 (1 100 MW) in den Betrieb genommen und ist es nichts Anderes, als der Offizielle Bankrott der „Energiewende“ und darüber habe ich diesen Kommentar bei ZO geschrieben:-

„Das ist der Erste Beweis, dass die Stromkonzerne, die spuken von hohen Berge auf alle Beschlüsse irgendeiner elektroahnungsloser Kohleausstiegskommission und machen es auch richtig! Stromkonzerne sind verantwortlich für eine zuverlässige und lukenlose Stromlieferung und man sollte Richtung Stromkonzerne diesen Kohleausstiegs-Bla-bla Druck mäßigen und sich gewöhnen – der Ausstieg wird so verlaufen, wie die Konzerne es für nötig halten...“: - sonst reichen NUR zwei Sätze von den Stromkonzernen und ist die „Energiewende“ für immer vom Tisch...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Ja wer hätte das gedacht. Und das hier, auf FW.

Die Energiewende segelt immer stärker und härter auf dem Erfolgskurs nach Jahren des experimentierens, dem einarbeiten neuer Crews, wieviele Weltumsegler werden ihr demnächst folgen?

Was passiert mit den alten Kuttern und ihren Kohlenschippern?

Jetzt heisst es nicht leichtsinnig werden, da lauern genug noch seetaugliche alte Kähne die nur darauf lauern, die neuen schnittigen Katamarane zum kentern zu bringen.
Für den Sand in ihren eigenen knirschenden Getrieben sind sie allerdings selbst verantwortlich, sie werden eh demnächst ausrangiert weil sie nicht mehr gebraucht werden.
Aber danke trotzdem, ihr habt uns lange Zeit gute Arbeit geleistet.
MfG, HPK

Gravatar: karlheinz gampe

Deutsche Manager nur noch 3. klassig ? Selbst Made in Germany hat in der roten CDU Stasi IM Merkelära seinen einstigen Glanz verloren. Stasi kann keine Wirtschaft wie die DDR gezeigt hat. Deutsche Politik hat mit der Libyen- Konferenz wieder einmal ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt. Keiner nimmt inzwischen deutsche Politik mehr für voll und so halten andere Länder sich auch nicht mehr an Absprachen mit roten Politikern, die weltweit als irre gelten.Wer hält sich schon an Absprachen mit Idioten oder Psychiatrie Patienten. Idioten können auch keine Gesundheitsvorsorge treffen um Epidemien zu verhindern. Sie reden von allessei nicht so schlimm und rufen den Klimanotstand aus.

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