Der terrorverdächtige Syrer Yamen A. wurde wie Medien berichten vor seiner Anerkennung als Flüchtling in Deutschland nie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angehört und befragt. Er musste demnach für seinen Asylantrag nur einen Fragebogen ausfüllen.
Das Fragebogenverfahren wurde vor zwei Jahren zeitweise bei zehntausenden Kriegsflüchtlingen aus Syrien und dem Irak angewendet. Ein Grund lag darin, dass sich das BAMF mit dem großen Ansturm von Migranten überfordert sah und daher auf eine persönliche Befragung verzichtete.
Der heute 19-jährige kam im Herbst 2015 nach Deutschland, wurde im April 2016 als Flüchtling anerkannt und erhielt mit einem subsidiärem Schutzstatus eine Aufenthaltserlaubnis für zunächst drei Jahre. Nach Behördenangaben galt er bis zum Sommer dieses Jahres als unauffällig.
Der Syrer wurde am Dienstag in Schwerin von Spezialkräften festgenommen worden, da er Kontakt zur IS-Terrormiliz hatte und einen Sprengstoffanschlag in Deutschland vorbereitete. Als Ziel nannte er, möglichst viele Menschen inmitten einer größeren Menschenansammlung zu töten. Yamen A. sitzt nunmehr in Untersuchungshaft.
Kommentare zum Artikel
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In Anbetracht der Anzahl der nicht kontrollierten Flüchtlinge ist doch eines klar, der Terror hat Einzug in Deutschland erhalten, die Schläfer schlafen noch bis zum erwecken ,dann und davon gehe ich aus kommt der grosse Knall mit weiteren Toten und Verletzten, das was bisher hier an Anschläge abgelaufen ist war nur das Vorspiel eines Massakers ohne Gleichen,diverse Terroristen wurden hochgenommen, jene Vorläufer die nicht das erstklassige Niveau eines echten IS Wahnsinnigen hatten, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit,dann und genau dann ist es an der Zeit die Bundesregierung ernsthaft in Frage zu stellen,eine Bundesregierung die seit 2001 diesen Staat in Frage gestellt hat. Jeder Politiker der Altparteien hat seinen Beitrag dazu geleistet indem jene IM Erika sowie Grüne,Linke,SPD ihrer Politik zugestimmt haben. Für mich persönlich sind diese Politiker Verantwortungslos, Egoistisch, Unfähig, Realitätsfremd und vor allem NICHT im Sinne einer echten Demokratie. Der Kommunismus lässt grüssen.
Diese Fragebogen-Unglaublichkeit hat auch schon Erika Steinbach in ihrem großen Vortrag in Pforzheim berichtet.
Sie schilderte, dass „etwa eine Viertelmillion Menschen ihre Aussagen bezüglich ihrer Identität, ihrer Nationalität und auch ihres Verfolgungsgrundes schriftlich zu Papier bringen durften, ohne persönlich angehört worden zu sein, wie es vorgeschrieben ist. … Jeder konnte eintragen, was er wollte,“ und alle hätten ein unbefristetes Aufenthaltsrecht mit dem Recht auf Familiennachzug erhalten, Falschangaben oder Passfälschungen hätten gesetzeswidrig keinen Einfluss auf das Asylverfahren gehabt und auch keine Strafverfahren nach sich gezogen.
Vgl.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/09/10/lueckenpresse-wie-die-pforzheimer-zeitung-von-der-grossen-afd-wahlveranstaltung-berichtet/
Muttis Goldstücke für die Deutschen!
Wer hätte das gedacht:
Präventionsprogramme erreichen radikale Muslime kaum
Und wieder mal geht ein überflüssiges, vom Steuerzahler finanziertes Programm den Bach runter: Trotz steigender Etats erreichen von Bund und Ländern geförderte Präventionsprogramme radikale Muslime offenbar kaum. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Freitagsausgabe)
• Yamen A.: Terrorverdächtiger Syrer nie vom Bundesamt angehört
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