Von der #unteilbar-Demo in Berlin wurde in den deutschen Mainstreammedien rauf und runter berichtet. Je später die Berichterstattung, desto größer war auch die Teilnehmerzahl. Von weit über 250.000 Teilnehmern wurde berichtet, einer Ansammlung angeblich echter Demokraten, die sich für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie stark gemacht haben wollen.
Die Faktenlage weicht allerdings von dem Mediengesäusel deutlich ab. Nach Polizeiangaben lag die Zahl der Teilnehmer etwa bei 150.000, also bei 60 Prozent der von den Medien propagierten Zahlen. Das ist zwar auch eine beachtliche Zahl, liegt aber deutlich unter den Propagandawerten. Und auch bei Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie haben die Veranstalter schwer daneben gelegen. Denn zum Beispiel Deutschland-Flaggen wollte sie bei der Demo nicht sehen, sagte Mitveranstalterin Theresa Hartmann ganz offen.
Nicht minder schwer wiegen die antisemitischen und antijüdischen Hetzparolen, die aus den Reihen der Teilnehmer verbreitet wurden. Eine mitmarschierende Truppe trug den entlarvenden Namen »Befreiung von ganz Palästina 48«. 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Ein Redner dieser Gruppe hetzte gegen Israel als »faschistisches Regime«. Diesem Redner folgte die eher berüchtigte als berühmte Israel-Hasserin Charlotte Kates, die, bevor sie sich selbst zur quasi Alleinvertreterin der palästinensischen Insassen israelischer Gefängnisse aufgeschwungen hat, eine mehr als nur zweifelhafte Karriere bei den Scientologen hingelegt hatte.
Wie immer bei ihren Auftritten hetzte Kates gegen die Zustände in den Gefängnissen, schwafelte von angeblichen Menschenrechtsverletzungen, Folter, fehlenden Menschenrechten und forderte die Freilassung der als verurteilte Terroristen einsitzenden Palästinensern, die unter anderem wegen Sprengstoffanschlägen und anderen entsprechenden Delikten rechtskräftig verurteilt wurden.
Abgerundet wurde das Sammelsurium der Antisemiten und Antiisraeliten von der Gruppe »Sympathisanten der PFLP« - der »Volksfront zur Befreiung Palästinas«. Diese Gruppe hat starke Verbindungen zu den Ewiggestrigen der ultralinken Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands. Die MLPD wird regelmäßig wegen des Verdachts auf verfassungsfeindliche Aktionen von Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder beobachtet. Derlei »tolerante, weltoffene Demokraten« marschierten also mit bei #unteilbar. Doch davon berichteten die Medien nicht.
Ach ja: unterzeichnet wurde der Aufruf zur Teilnahme an der Demo unter anderem auch von der Jüdische Gemeinde zu Berlin und dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
So wie man aus einer Nieswurz keine Ananas machen kann, so wird man aus den Sendeanstalten der Altparteien, aus ARD & ZDF, keine in politischen Dingen objektive und neutrale öffentlich-rechtliche Sender machen. Dazu müßte, bis auf die Handwerker, das gesamte Personal ausgewechselt werden. Die bürgerlichen Parteien haben jahrzehntelang gepennt. Und das, obwohl schon der alte Fuchs Adenauer erkannt hatte, welche Gefahr von öffentlich-rechtlichen, von den Parteien beherrschten .Sendeanstalten ausgeht. Aber die damalige rote Mehrheit der Karlsruher Hohen Richter in ihren roten Roben hat ihn ausgebremst. Die wußten schon, warum! Sie waren von der SPD vorgeschlagen worden.
Gott schütze unser deutsches Volk und Vaterland vor dem Linksextremismus! Er schenke uns eine neue Regierung, die diese Gefahr effektiv politisch bekämpft!
Er bewahre uns auch vor Überfremdung, insbesondere vor palästinensischen Aktivisten und Islamisten!
Der Zentralrat der Juden war auch Mitunterzeichner? Das paßt. Der vertritt doch schon lange nicht mehr die Interessen der Juden in Deutschland (wenn er das überhaupt jemals tat), sondern vor allem seine eigenen, und zwar finanziellen. Dafür macht man sich auch schon mal gern mit dem eingenen Feind gemein.
... „Ach ja: unterzeichnet wurde der Aufruf zur Teilnahme an der Demo unter anderem auch von der Jüdische Gemeinde zu Berlin und dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus.“
Verlief die „Unteilbar-Demo“ in Berlin für Merkel & Co. etwa schon deshalb so erfolgreich, weil die oben genannt-vermerkelten Vereine mit den Namen „Jüdische Gemeinde zu Berlin“ und „Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus“ auch die so beklatschte Forderung nach der Vernichtung Israels widerspruchslos hinnahmen?
https://philosophia-perennis.com/2018/10/16/anti-rassismus-demo-unteilbar-forderte-zerstoerung-israels/
War diese Veranstaltung für deren Macher schon deshalb nicht zu toppen, weil die Göttin dafür weitere 7,4 Millionen € Steuergelder für diese „Soros-Demogruppen“ locker machte?
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/16/unteilbar-millionen-steuergelder/
Ist Judenhass für die Merkel-Regierung etwa gerademal in???
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/16/die-zeit-judenhass/
Alles, aber auch alles wird von diesen Leute ins Gegenteil verkehrt.
Aus Richtig machen sie falsch
und aus falsch richtig.
Sie verbrüdern sich mit links islamischen Judenhassern
Sie hetzen gegen Konservative und spalten die Gesellschaft.
Sie sind Internazis und auch noch stolz darauf, heute beherrschen sie Deutschland und morgen die ganze globalisierte Welt.
Alle Diktaturen funktionieren nach genau diesem Muster.
Und sogar der Zentralrat der Juden freut sich über die Judenhasser....und die Gewerkschaften und die Kirchen machen auch mit.
Unfassbar.......gibt es da noch eine Steigerung??
Ja!!!
Und die Regierung begeht am eigenen Volk den Völkermord durch Einwanderung ....den sie am 23.4. 1996 per Bundestagsbeschluss verurteilt hat.
Damals wurde festgestellt, das Masseneinwanderung ein Volk vernichtet, also Völkermord.
Und die Medien (heute ARD ZDF) sind, wie damals auch, wieder an vorderster Front mit dabei.
Und dann wundern sich die "Eliten", wieso sie bei der Wahl abstürzen.
Ich war am späten Samstagnachmittag zum Einbruch der Dunkelheit in der Berliner City unterwegs, weil ich mir die Lichtinstallationen des "Festival of Lights" anschauen wollte. Überall in Berlin waren Gebäude kunstvoll angestrahlt und daher musste ich verschiedene Standorte aufsuchen. Ich ging dabei mehrfach auch den Straßen, die einige Stunden zuvor von der Unteilbar-Demo genutzt worden waren. An den Straßenrändern dieser Strecke lagen Berge von Müll und es waren zu 80% Sekt- und Bierflaschen sowie die dazugehörigen Becher, die sich dort stapelten. Ich kenne diesen Anblick hier in Berlin von der Love-Parade oder dem CSD. Berlin war voll, auch wegen des Lichterspektakels, aber diese Müllberge war immer nur an der Demostrecke, das war dann schon sehr eindeutig. Offenbar ist das auch so ein Trick, dass man mehr auf Party als auf Politik macht. Da kommen vor allem die jungen Leute in Massen und man kann angeben, wie viele man hinter sich weiß. Ob das ein ernsthaftes politisches Statement ist, wage ich zu bezweifeln.