Bürger wehren sich gegen Ausgangssperren und Corona-Verodnungen

Tausende Bürger demonstrieren in Berlin gegen Merkels Corona-Regime

In Berlin versammeln sich an mehreren Orten tausende Bürger zu Protesten. Sie wollen gegen die Ausgangssperren und Corona-Verordnungen der Merkel-Regierung demonstrieren.

Foto: Screenshot YouTube, Stefan Brandner, MdB
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Deutschlandweit wachsen die Empörung und der Widerstand gegen Merkels Corona-Regime.

In Berlin versammeln sich an mehreren Orten tausende Bürger zu Protesten. Sie wollen gegen die Ausgangssperren und Corona-Verordnungen der Merkel-Regierung demonstrieren.

Tausende werden erwartet, es können Zehntausende werden.

Von 10 bis 22 Uhr ist eine Demonstration auf der Straße des 17. Juni geplant. Tausende sind bereits dort.

Von 11 bis 20 Uhr werden außerdem in der Mühlenstraße vor der Eastside-Galerie teusende Demo-Teilnehmer erwartet.

Und von 16 bis 22 Uhr ist zudem ein Protest in der Nähe von Schloss Bellevue angekündigt.

Außerdem haben Staats- und Verfassungsrechtler angekündigt, notfalls vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, wenn die Corona-Verordnungen gegen Grundrechte verstoßen.

Petitionen gegen Merkels Corona-Regime

Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Petitions-Plattform »Abgeordnetencheck« eine Kampagne mit dem Titel »Merkels totalitären Super-Lockdown verhindern!« ins Leben gerufen. Über 430.000 Einzelpetitionen sind bereits versandt worden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: sodom

@Axel Sänger
danke für Ihre Ausführungen. Sind Denkanstoss und Bestätigung für mich und für unseren Lebenstil.
Und danke das Sie unseren Reichskanzler aussen vor gelassen haben.

Gravatar: Axel Sänger

Hitler braucht man für diesen Zusammenhang nicht namentlich in Bezug bringen. Aber er war ohnehin nur eine Kunstfigur, die den Menschen auf's Maul geschaut hat und ihnen ihre eigenen Gedanken als Propaganda wiedergekäut hat. Bleiben wir also besser bei den Millionen Deutscher, die sich dieses System wie eine Bettdecke über den Kopf gezogen hatten. Und jetzt scheinen sie das wieder zu haben. Es zählt immer nur, was unter dem Strich wirklich als Ergebnis herauskommt. Im Moment werden die Menschen hingehalten, damit sie nicht deutlich das Ende der Industrie erkennen. Die Grünen haben damit auch reinweg garnichts zu tun. Solche Phänomene wie die Grünen sind nur eine Tarnung. Die tragen dann die Schuld dafür, dass es nur noch Windparks gibt und niemand weiß, wie daraus die Elektroautos geladen werden sollen. Das ist ein Chaos, das an den Verursachern vorbei argumentiert werden soll, damit genau diese Verursacher sich dann auf irgendeine Weise wieder als "Retter aus der Misere aufspielen können, die sie nicht zum ersten Mal selbst verursacht haben. Solange die Menschen nach der Arbeit in industriellen Strukturen lechzen, weil sie nicht erkannt haben, was die sind, wird der Totalitarismus nicht aus den Köpfen zu bringen sein. Der Erste und der Zweite Weltkrieg waren vollkommen industrialisierte Kriege, was sich dann auch in der industriellen Produktion und Verwertung der Reste der Opfer in Auschwitz verdeutlicht hat. Das Problem ist, dass die Industrie Menschen erzieht, kritiklos die Anweisungen der Vorgesetzten auszuführen. Wer sich weigert, wird "arbeitsscheu" genannt, und das will niemand in einer Fleiß- und Konsumgesellschaft sein. Was die Grünen Planen ist ein getarntes Muster an den eigentlichen Notwendigkeiten vorbei. Konsum ist grundsätzlich auf das Notwendige zurückzusetzen und wirtschaftliches Wachstum ist eine unerfüllbare Ideologie. Beim Wirtschaftswachstum geht es eigentlich nur darum, dass immer weniger Menschen auf der Erde auskömmlich leben können. Aus dem, was das dann einbringt, steigern die Übrigen ihren Wohlstand. Und je größer die Zahl der Verhungerten, desto besser der Erfolg der kapitalistischen Wirtschaft. Aber wer da Verteilsysteme als eine Lösung ansieht, repariert den Sachverhalt nicht. Es ist vielmehr der freiwillige Verzicht auf immer neue Produkte notwendig, die kein Mensch braucht. Was dann übrig bleibt, sind Kleinunternehmen, die in Nischen arbeiten, die sie gefunden haben. Aber gerade solche Kleinunternehmen können Massen von Menschen nicht zu totalitärer politischer Haltung anstiften. Die Industrie bildet sich sowieso zurück. Es geht nicht darum, sie mit Vorsatz zu bekämpfen. Die Postmoderne, in der wir nun leben, ist zugleich das Nachindustrielle Zeitalter. Was wir politisch gerade erleben ist, dass die ewig Gestrigen die Erkenntnis der Massen aufhalten wollen, dass es so ist. Im Grunde sind das nur Rückzugsgefechte, die ein Vakuum erzeugen. Aber dieses Vakuum müssen Bürger füllen, die keine menschenverachtenden Regime mehr dulden wollen. Für die Befriedigung des täglichen Bedarfs gibt es genug Arbeit für Alle. Es ist nur das Problem, dass die, die aus der Arbeit der Menschen immer die geldwerten Vorteile für sich selbst gezogen haben, den Bürger nicht selbstautonom erleben wollen. Aber nur so ist jeder totalitaristischer Ansatz zurückzuweisen.

Gravatar: Ingeborg Mayer

Das ist gut zu hören, dass immer mehr aufstehen gegen diese Unrechtregierung!!!
Doch eigentlich müssten an allen Ecken und Enden in ganz Deutschland alle aufstehen um gegen diese irrsinnige Freiheitsberaubung vor zu gehen und alle Verordnungen außer Kraft setzen!!

Gravatar: Grit

Habe in Tag24 gelesen es wären nur 4000 Teilnehmer gewesen, in 3Sat hieß es 8000 und bei Compact 35000.

Gravatar: karlheinz gampe

Zur Berlin Demo für Freiheit geschwiegen in den rotgrünen Merkel Systemmedien. Dafür ausführlich über vom Westen angeheizte Demo in Russland berichtet.

Gravatar: Hajo

Da laufen schon im Hintergrund die Great Resetgedanken ab und die Leute konzentrieren sich immer noch auf Corona, was ja von den Akteuren gewollt ist, denn solange sich der Focus darauf richtet, kann man andere Dinge einleiten die schwerwiegende Folgen haben.

Wenn man z.Bsp. Pauschalreisen nicht mehr versichern kann, weil die Risiken wegen Corona zu hoch sind, dann wird es eben keine Flugreisen mehr für die Massen geben und somit wird unausgesprochen eine grüne Forderung erfüllt und die Leute können dann mit dem Fahrrad in den Schwarzwald fahren und die merken noch nicht einmal was da alles so abläuft, weil man alles tarnt um nicht unangenehm aufzufallen.

Wir sind schon mitten drinn im großen Umbruch und auch die Neuerwählten werden nur geschoben und diese neue Zukunft wird noch ein böses Erwachen geben, das sind erst die Anfänge und nur noch millionenfacher Widerstand mit allen Mitteln könnte dieses Vorhaben noch verhindern, die Politik bestimmt nicht, das ist nunmehr die Sache der Bürger selbst oder sie sind verloren.

Gravatar: Anonym

https://www.youtube.com/watch?v=ViTpX0uc3qc

Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass Alufolie nicht die
elektromagnetischen Waffen abwehren kann.

Menschen werden beschossen. In der Verzweiflung
hatten einige der Opfer versucht mit Alufolie Abhilfe zu
schaffen.
Von Idioten wurden diese bedauernswerten Menschen
daraufhin mit "Aluhutträger" verspottet.
Wenn es sie selbst mal trifft, wird ihnen der Spott vergehen

MfG ein TI

Gravatar: Erich

Ich finde es schon sehr merkwürdig, das dies alles genau an Hitlers Geburtstag geschehen ist. Ob das so geplant war? Ein Schelm,wer böses dabei denkt!

Gravatar: Hans

Jeder Mensch kennt, oder erinnert sich an einen Ort wo er mit Schrecken Abstand nimmt oder auch nur schlechte Erfahrung hat. Ich kenne jetzt einen Ort, der einzig weltweit ist an dem Menschenrechte, Tyrannei, Verb----en und Unrecht an der Tagesordnung stehen und das wird von Volksfeinden erster Klasse und mit ihrer weltweit schlimmsten Unperson gegen Menschen agiert.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die Demonstranten protestieren am verkehrten Ort, dass Headquarter der "WEF" befindet sich im Kanton Genf, 91-93 Route de la Capite - CH 1223 Cologny (Köln) wenn man gegen die deutsche Politik demonstrieren will, muss man sich dorthin bemühen, denn in Berlin wird von den hoch bezahlten Politdarstellern nur das veröffentlicht, was vorher in Cologny, oder in Davos beschlossen wurde, welche Gesetze und Verordnungen in Deutschland rechtsgültig sind, oder werden und wer Nachfolgerin von Frau Merkel wird, wird nicht in Berlin, sondern in Cologny, bzw. in Davos festgelegt.

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