Sie wollen Familiennachzug

Tausende Asylanten klagen gegen eingeschränkten Flüchtlingsschutz

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, haben bereits 17.000 Asylanten auf höheren Schutzstatus in Deutschland geklagt. Der eingeschränkte Schutzsstatus verhindere den Familiennachzug.

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Auf Anfrage einer Linken-Abgeordneten hat die Bundesregierung in einer Antwort erklärt, dass mittlerweile rund 17.000 Asylanten gegen ihren Status des eingeschränkten Flüchtlingsschutzes geklagt hätten. Dies berichtete die Süddeutsche Zeitung, der die Unterlagen zur Anfrage und die Antwort der Bundesregierung vorliegen.

Der eingechränkte Flüchtlingsschutz erschwert den Familiennachzug. Der sogenannte "subsidiäre Schutz kann den Familiennachzug um zwei Jahre verzögern", heißt es in dem Bericht. Es wird vermutet, dass die 17.000 Klagen nur der Anfang seien. Auf die Verwaltungsgerichte würde eine große Klagewelle zurollen, berichteten die Süddeutsche Zeitung und Welt-Online/N24.

Die Kläger würden offenbar meistens erfolgreich sein. In der Mehrzahl der Fälle sprechen die Gerichte den Klägern den höherwertigen Flüchtlingsschutz zu. Die widersprüchlichen Entscheidungen der Behörden, des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Gerichte zeigen, wie unübersichtlich die Lage oftmals ist.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????

@ Candide
Anwaltskanzleien und Anwälte die für Migranten in die Bresche springen um den Einheimischen Bürger in die Pfanne zu kloppen oder zu Überfordern mit Migranten Fluten sollte sich nur noch auf Kapitale Migranten Spezialisieren,ein Deutscher wird sich durch ihn nicht mehr vertreten lassen.

Gravatar: Candide

Ein gefundenes Fressen für Anwaltskanzleien, die ihren "Mandanten" zum Familiennachzug verhelfen. Je erfolgreicher sie sind, desto mehr Klientel steht bei ihnen auf der Matte, goldene Zeiten für alle Winkel-Advokaten!

Gravatar: K. Lauer

"Hinter den Trommeln trotten die Kälber. Das Fell für die Trommeln spenden sie selber (B. Brecht)". Die "Zeit" ging im Juni noch von 500.000 syrischen (!) Familien-Nachzüglern aus:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/fluechtlinge-familiennachzug-syrer-bundesamt-fuer-fluechtlinge
Dazu kommen weitere aus Afrika, Afghanistan etc. Unsere Politik, Medien, Kirchen, das Bildungswesen und auch die Justiz inzwischen ziemlich gleichgeschaltet. In ihrer Blindheit sehen sie nicht, was da importiert wird: Antisemitismus, Homophobie, Benachteiligung der Frauen, Intoleranz, Ausgrenzung. Mir konnte noch kein Linker erklären, was hiermit bezweckt wird. Daß die meisten anderen EU-Länder da nicht mitmachen wollen, ist klar. Bald werden wir wieder isoliert sein, spätestens dann, wenn wir nicht mehr zahlen können. Am deutschen Wesen sollte schon 2 mal die Welt genesen - ging furchtbar schief!

Gravatar: Anton Bürger

Wieso hat der Gesetzgeber versagt?
Wer zahlt diese Klagen?

Die Regierung bezahlt doch die Verbände und Vereine die die Klagen finanzieren! Ein Schelm wer böses dabei denkt. Dann kommt noch eine Justiz ins Spiel die politisch motiviert entscheidet.
Diese Narretei geht nur in Deppenland und die Deppen bezahlen noch die Klagen der Fremden damit sie am Ende Heim und Hof verlieren.
Ein einziges Umerziehungslager voller Narren.

Gravatar: Thorben Hendrik

Ich frage mich, wo die vielen gierigen Anwälte hergenommen werden, die den Deutschen so in den Rücken fallen. Das diese verachtenswerten Zeitgenossen sich über kurz- oder lang selbst ihre Deutsche Heimat lebensUNwert machen, ist ihnen bei ihrer sabbernden Geldgier sicher Scheißegal!

Gravatar: Markus Estermeier

Wieso sind die nicht zuhause geblieben um ihre Familien zu schützen und ihr Land zu verteidigen?
Was hat sich in Syrien geändert, nachdem Assad über viele Jahre Liebling der Westmächte war?

Gravatar: Wolf Köbele

Ich habe gelesen, es sei vorzugsweise das Verwaltungsgericht Trier auffällig. Man fragt sich, wie es des Deutschen nicht mächtige Analphabeten schaffen, vor einem deutschen Gericht zu klagen (Kostenübernahme durch den Steuerzahler vorausgesetzt). Sinnvoll wäre es doch, nach den Hintermännern zu fragen, die entsprechenden Richter, Rechtsanwälte, Helfer zu benennen.

Gravatar: Alfred

Nichts weiter als geplanter Massenansturm. Wo bleibt der Schutz der deutschen Bevölkerung gegen diesen wildwuchst an ausländischen Proletariern?
Wir haben neben Holland die höchste Bevölkerungsdichte und sterben auch nicht aus - nur die kommunistischen Gutmenschen haben das noch nicht begriffen oder stellen sich dumm.
Es fehlen auch keine Fachkräfte - die werden überall entlassen - wegen des Industriestandards 4.0.
Wir müssen uns endlich aus der Zwangsjacke der Merkel-Diktatur befreien bevor es kein Weg mehr zurück gibt (EU-Slogan!)

Gravatar: Klaus Reichel

Mal ehrlich, mir konnte noch niemand erklären, wie es sein kann, daß jemand (meist ein junger Mann) aus einem Krisengebiet nach Deutschland "flüchtet", seine Familie in der Heimat im Stich läßt, hier Asyl gewährt bekommt und dann in aller Ruhe seine Angehörigen, denen natürlich in der ach so sehr gefährdeten Heimat nicht ein Haar gekrümmt wurde, nach hierher nachholt, auch wieder auf sicheren Wegen.

Ist da was faul oder mache ich einen Denkfehler?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Die scheinheiligen Eltern der jungen Migranten tragen die größte Schuld,denn sie haben ihre Kinder zu diesen Ratten erzogen.Integration ist so nicht möglich da sie glauben hier so wie zuhause nur ohne Arbeit mit Hatz4 und Kriminalität ihr Leben zu gestalten und es auch so ihren möglichen Kindern weiter zu vermitteln.Diese Vergewaltiger werden nie eine Deutsche Frau heiraten können außer Merkel sogt dafür das ihre Straf Akten verschwinden und sie als Lämmer dastehen.
www.youtube.com/watch?v=jKn9-XdDVtc&feature=youtu.be
.Video: Knapp 550.000 abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland
Video: Ex Muslim warnt: "Wehrt Euch, so lange Ihr noch könnt" (deutsche Untertitel) (05:31)
Wir möchten hier die Stimme eines ehemaligen Moslems zu Wort kommen lassen. Die Bestrafung für das Verlassen dieser Ideologie ist der Tod. Selbstlos geht er – dem Tod von der Schippe gesprungen – seinen Weg, um Menschen in aller Welt über seine Erfahrungen zu informieren. Seine Warnungen sind eindrucksvoll und aufrüttelnd.

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