Erneut stehen die öffentlich-rechtlichen Medien in der Kritik. Ein somalischer Asylbewerber ist angeklagt, in Offenburg einen 51-jährigen Hausarzt aus ungeklärten Motiven mit einem Messer erstochen zu haben. Es wird seit Tagen massiv kritisiert, warum die »Tagesschau« darüber nicht berichtet hat. Dieses versuchte »Tagesschau«-Chefredakteur Kai Gniffke unterdessen zu rechtfertigen.
Selbst Grünen-Politiker Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, gehörte in den sozialen Medien zu den zahlreichen Stimmen, die sich zu dem Vorfall äußerten, und nannte auf seinem Facebook-Profil drei Gründe, weshalb die »Tagesschau« der ARD den Fall in der Sendung hätte behandeln sollen.
Es sei ein Mord an einem Arzt »kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit, egal woher der Täter kommt.« Ferner stellt Palmer fest, es entstehe der Eindruck, die Medien berichteten deswegen nicht, weil es sich bei dem Täter offenbar um einen Asylbewerber handele. Seiner Meinung nach hätte die »Tagesschau« berichten sollen und damit gegensteuern müssen.
Kai Gniffke meint jetzt in einem veröffentlichten Video dazu: »Wir müssen einfach nur gucken, ob jeder Mordfall, jede Tötung tatsächlich auch ein Fall ist, der in der Tagesschau vorkommen soll. Wir sind eine Sendung, die über das berichtet, was Relevanz hat für eine gesamte Bevölkerung in diesem Land. Einzelne Kriminalfälle haben in dieser Tagesschau nicht ihren Platz. Wir wären sonst ein Kriminalmagazin, was wir nicht sein wollen«.
Gniffke reagiert auch die Kritik des Tübinger Oberbürgermeisters mit abweisenden Worten: »Die Kriterien, die Boris Palmer einführt, haben mich nicht wirklich überzeugt.« Er halte es für ein schwieriges Argument, dass man darüber hätte berichten sollen, weil es ein besonders abscheuliches Verbrechen sei. »Wenn wir nur über besonders abscheuliche Fälle berichten, haben wir eine Sendung, die die meisten nicht sehen wollen«, spielt der Chefredakteur den Vorfall und die massive Kritik herunter.
Der »Tagesschau«-Chef will uns wissen lassen, Asylbewerber seien zwar häufig an Straftaten beteiligt, jedoch vergleiche man junge Flüchtlinge mit jungen Deutschen, sehe das schon anders aus - und »man sieht schon gar nicht mehr so einen großen Unterschied«. Zum ersten Mal erlebt man dieses nicht. Schon 2016, als in Freiburg ein Asylbewerber ein 19-jähriges Mädchen vergewaltigte und ermordete, berichtete die »Tagesschau« nicht, obwohl das Thema die Menschen stark bewegte und letztlich zu unzähligen Protesten führte.
Zuschauer beklagen massenhaft Verschweigen des Offenburger Messer-Mordes
»Tagesschau« erneut unter Zensur-Vorwurf
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Kommentare zum Artikel
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Heute sah ich ein Bild von einem privaten Bus und auf der Rückseite stand:
Wer sich fragt, warum Hitler nicht gestoppt wurde,
der sollte sich auch fragen, warum Merkel noch regiert?
Bezeichnend war, dass der Bus mit dem Amtl. Kennzeichen "UM" für Uckermark anfing. Die Bevölkerung da muss sich mit dieser illegalen Einwanderungs-Politikerin offenbar bestens auskennen. Interessant ist auch diese Aussage von Merkel auf Grund der Vorwürfe von diversen Seiten:
Zitat: Wenn andere sagten, sie seien überrascht worden, könne sie angesichts der Notlage der Flüchtlinge in Ungarn nur antworten: "Es gibt Situationen, in denen muss entschieden werden. Ich konnte nicht zwölf Stunden warten und überlegen."Zitat Ende.
Ein Recht dies alleine zu entscheiden hatte die Merkel trotzdem nicht, denn in 12 Stunden hätte sie Ihr Kabinett locker aus den Betten holen können. Aber sie hat ähnlich selbstherrliche gehandelt wie Adolf der Gröfaz bei der Ermordung der SA Leute.
Zitat A.H.: Wenn mir jemand den Vorwurf entgegenhält, weshalb wir nicht die ordentlichen Gerichte zur Aburteilung herangezogen hätten, dann kann ich ihm nur sagen: in dieser Stunde war ich verantwortlich für das Schicksal der deutschen Nation und damit des deutschen Volkes oberster Gerichtsherr. Zitat Ende
Solche Dinge nennt man Eigenermächtigungen wie sie für Diktatoren normal sind und fast immer nach dem gleichen Muster ablaufen.
Falls Sich jemand an diesem Vergleich stören sollte, kann ich nur sagen, dass mit der illegalen Einwanderung große Teile von Mördern und anderen Verbrechern, die bis heute unvermindert anhält, die nachhaltige Schädigung bis zur Ermordung unseres eigenen Volkes in die Wege geleitet wurde. Schon aus diesen Gründen muss Merkel aus ihrem Amt entfernt und vor ein internationales Gericht gestellt werden. Insofern schließe ich mich dem Spruch auf dem Bus aus der Uckermark voll inhaltlich an.
Wie eine Gouvernante
Der öffentlich rechtliche Rundfunk behandelt seine Zuschauer wie eine Gouvernante ihre Zöglinge: Was ihnen gut tut, das wird gesendet, was sie verwirren könnte, wird wegzensiert. Da nun die medienpädagogische Vermittelung der Ideologie der politischen Korrektheit das oberste Erziehungsziel ist, kann natürlich in Nachrichtensendungen über
Ereignisse nicht berichtet werden, die dieser Ideologie widersprechen. Klarext: Hätte ein Deutscher einen Arzt mit Migrationshintergrund getötet, wäre das selbstverständlich gesendet worden und ein Fachmann hätte weit und breit über den wahrscheinlichen rechten Hintergrund des Täters spekuliert; da hier nun das Opfer und der Täter politisch unkorrekt sind, fällt das der Zensur zum Opfer. Es ist eine "Falschmeldung" oder es ist nicht berichtenswert.
Uwe C. Lay
Leider sind wir vorerst noch gezwungen diese unglaubliche Dreistigkeit auch noch mit unserem eigenen Geld zu bezahlen. Aber mich kann wohl keiner hindern mit Reportern und Kamerafritzen dieser Propagandatruppe ein privates Gespräch zu führen und somit ein wenig von der Arbeit ablenken. Im Gedränge kann auch leider mal eine teure Kamera zu Boden fallen...
Wenn man schon 2 Diktatoren erlebt hat, kann man ruhig feststellen, daß diese den höchsten Maß angenommen hat.
Es gibt keine andere Regierung in der Demokratie und Freiheit, die so unsere Meinungsfreiheit einschränkt und kontrolliert. D. bleibt ein Überwachungs- und Polizeistaat-sagen die Leute, aber nur zwischen vorgehaltener Hand!
Die Menschen merken selbst die gewollte Abschaffung und die Schaffung von Arbeitsplätzen und renovierte Wohnungen an die Kanaken, was ein Normalbürger so nicht bekommen kann.
Kanaken-Quote ist voll im Gang, bis??????
Mit Stasis verlogener roter Erika kam die Zensur. Wer wist so krank und wählt die Zensor-Parteien CDU und SPD ?
Die Aussagen des Chefredakteurs Kai Kniffe von der Tagesschau, zeigen klar und deutlich, dass dieser Typ für diese Aufgabe ganz und gar nicht geeignet ist. Selten solche einfältigen Argumente, die an Schwachsinn grenzen gehört.
Ein Mord an einem Arzt und die große Verletzungen an seiner Assistentin, sind seiner Aussage nach für ihn nicht relevant.
Wenn die Tagesschau nach seiner Aussage kein Kriminalmagazin sein will, dann darf ab jetzt kein Kriminalfilm Tatort mehr gezeigt werden. Denn wenn nur über abscheuliche Fälle nach seiner Meinung berichtet wird, haben wir eine Sendung, die die meisten nicht sehen wollen.
Wir haben in diesem Staat überall oben, die größten Deppen sitzen. Es ist die Pflicht eines jeden Deutschen rigoros aufzuräumen.
Unsere Staatssender ARD/ZDF sind zur großen staatlichen fake news factory verkommen. Reichssender Adlerhorst läßt grüßen. ARD/ZDF werden von den internationalen grün-roten Sozialisten gelenkt, Reichssender Adlerhorst wurde von den nationalen braunen Sozialisten gelenkt.
Wir schalten ARD, ZDF und die anderen ÖR seit Sept.2015 nicht mehr ein. Auf Phoenix schauen wir jedoch die Übertragung der Bundestagsdebatten, um die Reden der AfD-Abgeordneten zu verfolgen.
Die rote, die kranke CDU mit ihrer verlogenen roten Führerin, des Stasis kriminelle Erika, welche als irre gilt, versucht unter mithilfe der roten Volksverräter Partei, welche heutzutage als Sharia Partei bezeichnet wird, eine kommunistische Diktatur einzuführen. Grundrechte und Bürgerfreiheiten werden von diesen antidemokratischen Parteien, die zum Schaden der Deutschen agieren, beschnitten. Lebenslänglich für diese roten Antidemokraten und ihre kriminellen Stasiseilschaften.Stellt CDUs verlogene Stasi Erika vor Gericht.
Man stelle sich vor, wie breit und wie häufig die beiden Staatssender ARD/ZDF (sie geben sich in ihrer ideologischen grün-rot-Ausrichtung in nichts nach) über den Mord berichtet hätten, wenn der Mörder ein weißer NPD-ler, am liebsten mit Glatze, gewesen wäre!
Das für die Wortbeiträge verantwortliche Führungspersonal der Staatssender wird von den Rundfunk- bzw Fernsehräten bestimmt. Deren Zusammensetzung ist gesetzlich festgelegt: Funktionäre der Altparteien, der Kirchen, der Gewerkschaften usw Diese festgeschriebene Zusammensetzung garantiert seit Adenauers Zeiten ein linkes Übergewicht in den Rundfunkräten, das CDU/CSU über alle Jahrzehnte hinweg einfältig hingenommen haben. Selbst in Bayern 5 sind die Wortbeiträge links versifft. Solange sich die inzwischen vorhandenen bürgerlichen Mehrheiten aus CDU/CSU, AfD und FDP in den Parlamenten nicht dazu aufraffen, die Gesetze über die Zusammensetzung der genannten Beiräte zu ändern, werden die Staatssender immer grün-rot ausgerichtet bleiben.