Immer wieder gibt es Meldungen über Benachteiligungen von AfD-Anhängern oder Mitgliedern. In diesem Fall handelt es sich um Eltern, die wohl AfD-Sympathisanten sind, aber nach eigenen Angaben keine Mitglieder in der Partei.
Sie wollten ihr Kleinkind von Tagesmüttern betreuen lassen. Doch sie haben zunächst keine gefunden. Die Tagesmütter haben erklärt, dass sie das Kind wegen der politischen Ausrichtung der Eltern nicht betreuen möchten [siehe Berichte »Focus«, »Märkische Allgemeine«].
Zur Begründung wurde noch hinzugefügt, dass es ja auch um die Zusammenarbeit mit den Eltern gehe. Und hier würden die Tagesmütter Probleme sehen.
Inzwischen haben die Eltern anderswo eine Betreuung gefunden. Der Schock bleibt dennoch. Die Benachteiligung von Bürgern, weil sie andere Meinungen vertreten, kommt immer häufiger zum Vorschein.
Kommentare zum Artikel
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Dieser Vorfall ist mit Sicherheit politisch motiviert. Dieser Vorgang sollte genau untersucht werden. Die Hetze der Altparteien gegen die AfD und ihrer Anhänger, ist ein Fall für den Staatsanwalt. Riesensauerei.
... „Inzwischen haben die Eltern anderswo eine Betreuung gefunden. Der Schock bleibt dennoch. Die Benachteiligung von Bürgern, weil sie andere Meinungen vertreten, kommt immer häufiger zum Vorschein.“
Erinnert diese göttliche(?) Vorgehensweise nicht an ganz besonders dunkles Kapitel deutscher Geschichte???
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ausgrenzung-und-verfolgung.html
Eigentlich muss man denen doch dankbar sein...
Ich würde es nicht wollen, dass meine Kinder von Linksgrünversifften betreut werden!
Da muss man sich ja sonst sorgen um Frühsexualisierung und Gendergaga machen...
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