Manuela Schwesig (SPD): »Linke Gewalt ist ein aufgebauschtes Problem«

Szenen eines Wochenendes in Deutschland

Die mecklenburgische Landeschefin Manuela Schwesig (SPD) verharmlos seit Jahren permanent die vom politisch linken Spektrum ausgehende Gewalt. Für sie sei diese Gewalt »ein aufgebauschtes Problem«. Das ist wenig verwunderlich, gehören doch die Sprösslinge der »Genossen« Maas und Stegner linken, militanten Gruppen an.

Veröffentlicht:
von

Die vergangenen Wochen haben wiederholt und intensiv unter Beweis gestellt, dass die aus dem linken Spektrum gegen den Staat, Freiheit, Recht und Ordnung gerichtete Gewalt kein aufgebauschtes Problem ist, sondern eine all zu gegenwärtige massive Gefahr. Selbst die Sozen in der Hauptstadt bekamen am vergangenen Wochenende den Frust der linksextremen militanten Szene in Berlin unmittelbar zu spüren. Vermutlich aus Frust über die Räumung eines dem linken Milieu zuzuordnenden Szene-Ladens gingen 30 bis 50 Vermummte am späten Samstagabend gegen die SPD-Zentrale am Kurt-Schumacher-Haus vor und bewarfen es mit Steinen und Farbbeuteln. Das linke Spektrum feiert sich auf den bekannten Medienseiten für diesen Angriff selbst.

Seit Jahren hat sich das linksextreme Spektrum in Berlin eingenistet und begeht immer wieder massive Straftaten, die sich vermehrt gegen Leib und Leben Anderer richten. Auch Hamburg gilt als einer der Schwerpunkte des Linksextremismus. Insbesondere im Schanzenviertel, unweit des in Kürze stattfindenden G20-Gipfels, befindet sich eine Hochburg der gewaltbereiten selbsternannten »Aktivisten«. Ein kleines Vorgeplänkel gab es jetzt, als die Hamburger Polizei ein »Camp« der Gipfelgegner räumte. Für die kommende Woche hat das linke Spektrum »Großkampftage« angekündigt.

Darüber hinaus fallen die Hetz-Tiraden von Stegner und Maas gegen die AfD immer öfter auf fruchtbaren Boden. In Augsburg und Berlin wurden am vergangenen Wochenende Infostände der AfD attackiert sowie Wahlhelfer angegriffen und verletzt. Solche oder gleich geartete Gewalt ist ein direkter Angriff auf die freiheitlich.demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Wer diese Angriffe verniedlicht oder verharmlost, macht sich an solchen Taten mindestens mitschuldig - oder fördert diese sogar.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: D.Eppendorfer

Auch die echten Nazis hatten schon ihre regimetreuen jungen Blonduschis mit Aufstiegssehnsüchten, allen voran Eva Braun.

Es gab aber auch etliche andere, die damals Karriere machten, während in Auschwitz die Schornsteine rauchten und Europa in einen Schlachthof verwandelt wurde.

Frauen sind also keine besseren Menschen. Im Gegenteil, sobald es um ihren Vorteil geht, und sei es am Wühltisch, zeigen sie oft ihren wahren zänkischen Egomanie-Charakter.

Darum Vorsicht, denn gerade hinter schönen Fassaden kann viel Hässlichkeit verborgen lauern.

Gravatar: Aufbruch

Viele deutsche Politiker haben ein wahnsinniges Wahrnehmungsproblem. Jedenfalls scheint das so. Aber hier hat der Wahnsinn Methode. Was zur Zeit in Deutschland abgeht, ist der größte Skandal, den es nach dem Dritten Reich hierzulande gegeben hat. Er knüpft an diese unselige Zeit an. Nur mit anderen Vorzeichen. Waren es seinerzeit die Nazis, also Rechte, die das Volk drangsaliert haben, sind es jetzt halt die Linken. Wurden damals die Linken gejagt, sind es jetzt die angeblich Rechtsextremen. Frau Schwesig steht mit Maas an vorderster Front dieser Jäger.

Gravatar: Gerd Müller

Ich glaube, einzig Frau Schwesig ist aufgebauscht, aber sonst hat sie nichts weiter vorzuweisen ...

Gravatar: Herbert

In einem Rechtsstaat- oder Demokratie dürfen solche linken " Bildungsbomben " keine Anerkennung zur Teil werden.Ansonsten hat dieser Staat " Kapituliert! "

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang