»Flüchtling« auf »gutem Weg, normaler Mitbürger zu werden«

Syrischer Vergewaltiger einer 15-Jährigen erhält Bewährungsstrafe

Ein syrischer »Flüchtling« hat im vergangenen Sommer eine 15-Jährige in Osnabrück erst unter Drogen gesetzt und sie dann vergewaltigt. Das Gericht ließ ihn mit einer Bewährungsstrafe davonkommen.

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Im Juli des vergangenen Jahres hat ein 30-jähriger syrischer »Flüchtling« in Osnabrück eine 15-jährige Schülerin angesprochen, sie in einen Innenhof gedrängt, dort an eine Wand gedrängt und sie vergewaltigt. Zudem soll der Syrer das Mädchen durch die Verabreichung von Drogen in ihrer Verteidigungsfähigkeit beeinträchtig haben. Das Amtsgericht Osnabrück hatte dieses Verbrechen jetzt zu verhandeln und ließ dem »Flüchtling« gegenüber extreme Milde walten: der Vergewaltiger kam mit einer Bewährungsstrafe davon und durfte den Gerichtssaal verlassen. Er darf sich dem Mädchen nicht mehr nähern und soll ihr ein Schmerzensgeld in Höhe von lächerlichen 3.000 (in Worten: dreitausend!) Euro zahlen.

Die Begründung der deutschen Kuscheljustiz gegen einen weiteren fremdländischen Vergewaltiger klingt genau so pervers wie es das Urteil an sich ist. Das Amtsgericht Osnabrück attestiert in seiner Urteilsbegründung dem »Flüchtling«, er sei »auf gutem Weg, normaler Mitbürger zu werden.«

Klar, wenn als Indikator für einen »normalen Mitbürger« die Vergewaltigung einer 15-jährigen Schülerin herangezogen wird, dann mag das ja für den »Flüchtling« zutreffen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass die überwältigende Mehrheit in diesem Land die Vergewaltigung von Frauen, Mädchen oder Kindern - egal, welchen Alters - derartige Verbrechen nicht wirklich als »normal« betrachtet, sondern als genau das, was sie ist: ein abscheuliches Verbrechen, welches mit der ganzen Härte des Gesetzes belangt werden sollte.

Die Richter beim Amtsgericht Osnabrück aber ließen sich offensichtlich von der Herkunft des Triebtäters beeindrucken und fassten den »Flüchtling« daher mit Glacé-Handschuhen an. Sie hatten wohl Angst vor schlechter Presse seitens der Flüchtlingsindustrie.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

… „Die Richter beim Amtsgericht Osnabrück aber ließen sich offensichtlich von der Herkunft des Triebtäters beeindrucken und fassten den »Flüchtling« daher mit Glacé-Handschuhen an. Sie hatten wohl Angst vor schlechter Presse seitens der Flüchtlingsindustrie.“

Wovon ´ich` auch darum längst überzeugt bin, da es sich seither in erster Linie auch deshalb um eine Massenflucht ´junger Männer` handelt/e, da z. B. auch bei den Bürgerkriegen in Syrien oder Eritrea um eine scheinbar rein männliche Angelegenheiten handelt
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlinge-warum-vor-allem-maenner-nach-deutschland-kommen-a-1051755.html,
bei welcher sich um die Frauen in deren Heimatland ausreichend gekümmert wird!

Entschieden die Richter beim Amtsgericht in Osnabrück so milde, weil sie – nachdem sich die mit Abstand meisten deutschen Frauen den göttlichen(?) Plagen verweigern und die dadurch gewünscht-entstehende ´hellbraune Rasse mit minderer Intelligenz` auch weiterhin auf sich warten lassen wird – etwa in der Hoffnung, dass deutschen Krankenkassen in Kürze auch Bordelbesuche für Merkels Großteils muslimische Kinderlein übernehmen???
http://www.leonope.com/2009/02/11/schlagzeile/krankenkasse-zahlt-bordellbesuche/

Gravatar: Werner Hill

"Sie hatten wohl Angst vor schlechter Presse seitens der Flüchtlingsindustrie"

da wäre noch zu ergänzen:

... und vor von den mächtigen Fremdherrschern veranlaßten Karrierenachteilen.

Ganz ähnlich dürfte die Situation für Verantwortliche bei der Polizei sein. Wie sonst ist es zu erklären, daß noch nicht alle Klimakleber dingfest gemacht wurden? Erst heute gab es deretwegen bei Passau wieder einen (besonders klimafreundlichen!) viele Kilometer langen Stau weil die Polizei offenbar nicht "durchgreifen" durfte.

Gravatar: Axel Gojowy

Alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher.....(J.Orwell)

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