Das Tier habe in in Rage gebracht

Syrischer »Flüchtling« wirft Hund aus dem dritten Stock

Aus nichtigem Grund hat ein Syrer in einer Flüchtlingsunterkunft in Straubing einen Hund aus dem dritten Stock geworfen. Das wehrlose Tier verendete trotz der eingeleiteten Rettungsmaßnahmen der örtlichen Tiernotrettung.

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Viele von denen, die schon länger hier leben, kennen vielleicht diesen kurzen Reim: »Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es spürt wie Du den Schmerz«. Mit diesem Satz wurde uns Menschen in der zivilisierten Welt beigebracht, Respekt vor allen Lebewesen zu haben. Insbesondere die Tiere, die schon über viele Jahrhunderte domestiziert mit den Menschen einen Lebensraum teilen, wie Hunde und Katzen, werden ganz besonders gehätschelt, getätschelt und gepflegt. Selbst der sorgsame Umgang mit Nutztieren gerät immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit und der Aufmerksamkeit. 

Doch wie anders, wie wenig ausgeprägt, die Rücksichtnahme und der Umgang mit diesen meist wehrlosen Lebewesen in dem archaischen Weltbild des Islam ist, zeigte sich einmal mehr jüngst in einer Flüchtlingsunterkunft in Straubing. Weil sich ein Syrer von einem Hund belästigt fühlte, schnappte der »Flüchtling« das arme Tier und warf es aus dem dritten Stock der Unterkunft auf die Straße. Das schwer verletzte Tier wurde von der alarmierten Tiernotrettung zwar versorgt, verstarb aber an den Verletzungen.

Dieser Vorfall ist aber bei Weitem kein Einzelfall. Immer wieder tauchen Meldungen und Berichte auf (natürlich nicht in den Mainstreammedien), dass zum Beispiel Schafe in einem Streichelzoo oder sogar auf der Weide geschächtet werden. Dem islamisch geprägten Personenkreis, der sich seit September 2015 in immer stärkerer Zahl in Deutschland aufhält, ist dieser in der zivilisierten Welt verbreitete Respekt vor den Tieren vollkommen fremd. Sie tragen ihr archaisches Weltbild in sich und leben das auch hier in unseren Breitengraden vollkommen ungehemmt aus. 

Auch dieser Vorfall in Straubing sollte von den Medien offenbar unter den Tisch gekehrt werden. Allerdings machte da die Tiernotrettung nicht mit. Sie publizierte den gesamten grausamen Vorgang unter klarer Benennung der Täterherkunft in den sozialen Netzwerken. Die entsprechenden Kommentare sprechen für sich. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Birgit

Ich schwöre, ich könnte zum M..... werden, wenn ich sowas lese... VERFLUCHTES MISTPACK, ab in eure verfluchten MISTLÄNDER. Überhaupt sind Tierquäler es ganz und gar nicht wert, am Leben teilzunehmen, da sie dieses ja auch nicht wertschätzen.

Gravatar: adlerauge

Die invasiven Kreaturen brauchen sich nicht zu wundern, dass sie hier von immer mehr Bürgern nicht als Menschen behandelt und angesehen werden. Dazu müssten sie sich erst einmal als solche verhalten.

Stattdessen geben sie immer wieder Kostproben ihres barbarischen Wesens und haben enorme Schwierigkeiten ihre Bastardmanieren zu verheimlichen.

Unser Land muss diese Kreaturen so schnell wie möglich wieder in deren Herkunftländer entsorgen und ja nicht die Finger an denen schmutzig machen, sonst zahlen unsere Nachfahren in 10 Generationen noch Entschädigungen. Diese Leute haben weder mit noch ohne genehmigtem Asylantrag in Europa auch nur die kleinste Kleinigkeit zu suchen.

Gravatar: …und überhaupt…

Der Koran regelt das Leben der Moslems allumfassend, also gelten nicht nur Frauen als unrein, sondern auch Hunde. Genau wie laut Koran nach Belieben des Mannes mit den Frauen verfahren werden kann (der Mann hat das Recht, seine Ehefrau/Schwester zu töten, auf welche Art auch immer), darf er auch mit einem Hund machen was er will. Und wieder einmal wird deutlich: wir passen einfach nicht zusammen.

Gravatar: Britta

Für Türken und andere Moslems sind Hunde unrein.
Das soll uns nicht stören.
Alle Hundehalter sollen zu ihren Hunden stehen.
Durch böse Blicke der Moslems nicht verunsichern
lassen.
Und die Hundlosen könnten gelegentlich den Hundbe-
sitzer etwas Anerkennung geben.

Gravatar: Karin Weber

Die Typen stören mich auch. Warum werfen wir sie nicht aus UNSEREM Land?

Wie blökt die Antifa? "Verpisst euch, niemand vermisst euch!" Ja, das habe ich von Linksfaschisten schon oft gehört.

Gravatar: Hajo

Werft den Kerl doch einfach dem Hund hinten nach und die Sache ist erledigt, denn wenn der Hund nur eine Sache ist, sollte sein Peiniger auf die gleiche Stufe gestellt werden.

Gravatar: Candide

Sie haben es besonders auf schwarze Hunde abgesehen, denn diese gelten zusätzlich als "des Teufels".

Gravatar: Nick van Riel

Pfui Freunde

Hier ist der Politisch Korrekten Headline:

"Einer der noch nicht so lange hier lebt, ist beim Versuch gescheitert, ein Hund zu retten der vom 3. Stock springen wollte.“

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