Der deutsche häretische synodale Weg

Synodaler Weg ebnet den Weg zu »Trans-Priestern«

Die Mitglieder des häretischen deutschen Synodalweges haben mit überwältigender Mehrheit für ein mit Gender-Ideologie vollgestopftes Dokument gestimmt, das die Änderung des Geschlechtseintrags im Taufschein erlauben soll und den Weg für “Transgender”-Priester ebnet

Foto: Synodaler Weg, Max von Lachner
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Deutsche Bischöfe erklären mit 38:7 Stimmen, dass „transsexuelle” Menschen nicht vom Priesteramt „ausgeschlossen” werden sollen. In dem Dokument heißt es, dass „intersexuelle und transsexuelle” Menschen, die Priester werden wollen, „nicht pauschal ausgeschlossen werden dürfen” und dass geschlechtsverwirrte Menschen den Geschlechtseintrag auf ihren Taufscheinen ändern können.

Die Mitglieder des häretischen deutschen Synodalweges haben mit überwältigender Mehrheit für ein mit Gender-Ideologie vollgestopftes Dokument gestimmt, das die Änderung des Geschlechtseintrags im Taufschein erlauben soll und den Weg für “Transgender”-Priester ebnet, wie LifeSiteNews berichtet.

Der Text mit dem Titel „Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt” wurde am 11. März auf der fünften Synodenversammlung in Frankfurt am Main mit mehr als 95 % aller Stimmen angenommen. Von den 58 deutschen Bischöfen stimmten nur sieben gegen den Text, 13 enthielten sich. Wie der Journalist Martin Bürger in einem Artikel von CNA Deutsch feststellte, hätte die Verabschiedung des Dokuments aufgrund der erforderlichen Zweidrittelmehrheit der Bischöfe blockiert werden können, wenn die Bischöfe, die sich der Stimme enthielten, stattdessen mit “Nein” gestimmt hätten.

In dem Dokument heißt es, dass für intersexuelle und „transsexuelle“ Katholiken “die Möglichkeit geschaffen wird, den Geschlechtseintrag im Taufregister wegzulassen oder, wie jetzt im deutschen Recht vorgesehen, 'divers' einzutragen”, und dass “falls zu einem späteren Zeitpunkt der Wunsch entsteht, den Geschlechtseintrag zu ändern, dies unkompliziert gewährt wird.”

Darüber hinaus stellt der Text das ausschließlich männliche Priestertum in Frage, indem er die Möglichkeit von “Transgender”-Priestern fordert: 

„Der Zugang zu Weihe und pastoralen Berufen muss auch für intersexuelle und transsexuelle Getaufte und Gefirmte, die eine Berufung für sich spüren, in jedem Einzelfall geprüft werden und darf nicht pauschal ausgeschlossen werden.“

Das Dokument will außerdem das Erfordernis einer männlichen Biologie für Priester abschaffen: „Die Feststellung des Zustandes der äußeren Geschlechtsmerkmale soll abgeschafft werden, wo sie im Zuge der Annahme eines Mannes als Priesteramtskandidat noch praktiziert werden sollte.”

Der heterodoxe Text fordert außerdem, dass „in möglichst allen (Erz-)Diözesen LGBTI*-Beauftragte“ ernannt werden, um „eine von Akzeptanz geprägte geistliche Begleitung von trans- und intergeschlechtlichen Gläubigen zu gewährleisten.“

„In Pfarreien und katholischen Einrichtungen sollen geeignete Bildungsprogramme und -angebote eingerichtet werden, um das Bewusstsein und die Sensibilität für das Thema Geschlechtervielfalt zu erhöhen“, heißt es in dem Dokument.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Volker Murr

Gottes Mühlen mahlen langsam, doch sie mahlen fein. Da ich mit der EKD nichts mehr zu tun habe, sind mir diese Gotteslästerer und Christusverleugner egal. Sie werden ein schreckliches Ende nehmen, früher oder später. Ihnen wird man nicht vergeben, denn sie wissen, was sie tun.

Gravatar: Fritz der Witz

Das häretische Krebsgeschwür der Synodalen gehört weggebrannt.

Ein guter Grund mehr. aus der "christlichen" Kirche auszutreten.

Gravatar: Aventinus

Die Grundlage des Wirkens unserer Kirchen ist nicht mehr die Bibel, sondern das Parteiprogramm der Grünen. Das kommt dann dabei heraus

Gravatar: Hein

Pädos unter sich, passt auf eure Kinder auf!

Gravatar: lupo

Die Katholiken sind mittlerweile versüffte grün/linkls Staatskommunisten - dann müssen sich diese Pfaffen nicht wundern das sie bald keine Mitglieder mehr haben, hoffentlich geht denn bald das Licht aus mit ihrem Parteisekretär in Rom.

Gravatar: Wahrheitsfinder

@Rita Kubier 20.03.2023 - 11:23
Jesus sitzt längst zur rechten Gottes - und weint bitterlich über diese “synodalen Menschen“.
Aber seine Trauer wird sich bald in Wut verwandeln.

Bibel (sein Wort), Offenbarung 14; 14-20:
14 Und ich sah: Und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich einem Menschensohn, der auf seinem Haupt einen goldenen Siegeskranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.
15 Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte! Denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.
16 Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.
17 Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel im Himmel hervor, und auch er hatte eine scharfe Sichel.
18 Und ein anderer Engel, der Macht über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lauter Stimme zu und sprach: Schicke deine scharfe Sichel und lies die Trauben des Weinstocks der Erde! Denn seine Beeren sind reif geworden.
19 Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und las den Weinstock der Erde ab und warf ⟨die Trauben⟩ in die große Kelter des Grimmes Gottes.
20 Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Zügel der Pferde, 1 600 Stadien weit.

Dazu lese auch: Offenbarung 14; 6-13 (z. B. Online-Bibel) !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die Mitglieder des häretischen deutschen Synodalweges haben mit überwältigender Mehrheit für ein mit Gender-Ideologie vollgestopftes Dokument gestimmt, das die Änderung des Geschlechtseintrags im Taufschein erlauben soll und den Weg für “Transgender”-Priester ebnet, wie LifeSiteNews berichtet.“ …

Weil auch das Fanzi als Papst unfehlbar ist, der John Elton längst aber erkannte, dass Jesus auch für ihn vorbildlich „schwul“ war/ist???
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/elton-johns-bibel-exegese-jesus-war-ein-schwuler-a-679216.html

Ist es da nicht schon sehr viel mehr als ´obermerkelwürdig`, dass es sogar Gottesmänner und Frauen geben soll, die hetero sind???

Da die offensichtlich erst nach über 2000 Jahren blutigster Kirchengeschichte zum Thema wurde:

Sollte man die Dringlichkeit der Einrichtung von "geeigneten Bildungsprogrammen und -Angeboten“ in Pfarreien und katholischen Einrichtungen etwa darum verstehen, weil normale Menschen das Bewusstsein und die Sensibilität für das Thema Geschlechtervielfalt bisher ablehnten???

Gravatar: Rita Kubier

Weg mit dieser Kirche, die genauso linksgrün- und gendervergiftet ist wie inzwischen ganz Deutschland!
Wer noch ein wahrer Christ ist, der sollte diese KircheN verlassen, austreten, seine Mitgliedschaft kündigen. Als gläubiger Christ muss und sollte man dieser Christen verratenden und abartigen, von der roten und grünen Politik beherrschenden KircheN nicht angehören. Man kann auch ohne Zugehörigkeit und Mitgliedschaft an Gott glauben.
Jesus würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was aus seiner Lehre jetzt gemacht und praktiziert und wie er missbraucht wird.

Gravatar: Gretchen

Früher war doch alles besser.
Früher hätte man die ganze Bande aufs Holz gestellt.
Wieviel Beleidigung muss unser Herr Christus noch ertragen?
Wie vermessen sind unsere Gebete, wenn wir Ihn um Hilfe anrufen,wenn gleichzeitig Diejenigen , die Ihm besonders dienen SOLLTEN , Ihn , SEINE Worte,SEIN Werk an uns , seiner Menschheit so vorsätzlich und diabolisch verraten?R5E

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