Chinas Führung will der Welt zeigen, wer die fortschrittlichste Nation ist

Symbol der Macht: Chinas Flagge auf dem Mond

So, wie 1969 die US-amerikanische Flagge auf dem Mond gehisst wurde, haben nun die Chinesen zum erstem Mal ihre Flagge auf dem Mond gesteckt. Es war alles perfekt inszeniert: Für 1,4 Milliarden Chinesen ist dies ein Symbol der neuen Weltmachtstellung.

Screenshot YouTube, CCTV
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Am 4. Dezember steckte das chinesische Gefährt Chang'e-5 die chinesische Nationalflagge auf die Oberfläche des Mondes. Bei den ersten beiden Missionen von Chang'e-3 und Chang'e-4 war die Chinesische Flagge nur in Form eines aufgemalten Bildes auf den Vehikeln und Mond-Rovern zu sehen.

Doch diesmal wurde eine richtige Flagge aufgesteckt, wie bei den Amerikanern 1969. Die Aktion hat starken symbolischen Charakter. Und so wird es auch von den 1,4 Milliarden Chinesen aufgefasst und im Fernsehen entsprechend inszeniert: Die ganze Welt soll sehen, dass China jetzt zur führenden Macht in der Welt aufgestiegen ist und auch auf der Oberfläche des Mondes seine Herrschaftssymbole platziert.

Der technische Aufwand war groß und selbst ohne wissenschaftlichen Nutzen: Der Roboterarm und die Flagge sind eigens für diesen symbolischen Akt entwickelt worden. Das Material und die Art der Aufstellung sollen garantieren, dass die Flagge möglichst lange auf dem Mond unversehrt steht — denn wehen kann sie dort nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

@Alfred
@Theodor

Nur weil Ihnen offensichtlich die mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen fehlen, heißt das noch lange nicht das Andere genau so ungebildet sind. Die Berechnung von Racketenflugbahnen mit Variablen sind zwar etwas kniffelig, aber ohne weiteres sogar im Kopf zu rechnen. Wernherr von Braun und seine Mannschaft haben die gesamte Racketentechnik der USA entwickelt und projektiert. Diese Leute waren die besten weltweit auf diesem Gebiet. In der Apollo Raumkapsel befanden sich zwei Computer, falls einer ausfallen sollte. Diese wurden zur Berechnung der Flugbahn verwendet. Die erforderliche Rechenleistung war nicht sehr hoch und da die Reisegeschwindigkeit im Verhältnis zur Entfernung relativ niedrig war, haben diese Computer, die damals die modernsten waren, völlig ausgereicht. Es war aber auch immer ein Kampfjetpilot an Board, der das Raumfahrzeug zur Not per Hand steuern konnte. Das Landen auf dem Mond wurde ausschließlich manuell gesteuert. Das waren noch echte Kerle wie man sie sich heute kaum noch vorstellen kann.
Sie können aber auch ganz einfach ein starkes Teleskop nehmen, dann können Sie das Mondfahrzeug, die Fahrspuren, das Unterteil der Landekapsel und einen Spiegel erkennen der einmal täglich von der Erde aus mit einem Laserstrahl angesteuert wird um die Entfernung Erde-Mond zu berechnen.
Wenn ein Mensch will, kann er alles !

Gravatar: Peter Contra

werter Hajo !
du bist es ihnen ja nur neidig und offenbar noch eienr der alten riege. warumn muß alles da am mond mit machtanspruch zu tun haben. e ist ein vertreter der menschheit, der ier seine aktivität entfaltet hat. noch dazu einer, derdie USA an menschen unendlich weit überflügelt. ich wünsche mir, daß bidden jetzt die chinesen einlädt, die internationale raumstation zu besuchen und an ihr teilzuhaben. die großen sollen zusammenarbeiten im weltenraum, das ist nur sinnvoll, denn die da herkommen, sind menschen vom planeten Terra.

Gravatar: DeutscheKüchebesteKüche

China hat uns Corona beschert.
Ich kann mich dafür bedanken.
Und jetzt noch hochmütig sein.


Ich hoffe, wir zahlen keine Entwicklungshilfe mehr an
diese Chinesen. Das gehört gestoppt.

Gravatar: Michael

China - also dass Land, an das wir Entwicklungshilfe zahlen!

Gravatar: Theodor

Wer glaubt, das die Amerikaner oder Chinesen zum Mond und zurück reisen könnten, glaubt auch an eine korrekte Präsidentenwahl in den USA!!!
Wacht endlich auf!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Doch diesmal wurde eine richtige Flagge aufgesteckt, wie bei den Amerikanern 1969. Die Aktion hat starken symbolischen Charakter. Und so wird es auch von den 1,4 Milliarden Chinesen aufgefasst und im Fernsehen entsprechend inszeniert: Die ganze Welt soll sehen, dass China jetzt zur führenden Macht in der Welt aufgestiegen ist und auch auf der Oberfläche des Mondes seine Herrschaftssymbole platziert.“ ...

Ja Himmel, Arsch und Wolkenbruch:

Ist es nicht ganz besonders hinterfotzig und gemein, dass die „die einzige(?) Weltmacht“ nur dabei zusehen darf – und das auch nur aus dem tiefsten Hinter- bzw. Untergrund???
http://tazelwurm.de/wp-content/uploads/2015/02/Die-einzige-Weltmacht.pdf

Gravatar: Alfred

# Hajo
Ihre Darstellung würde ich nicht ganz von der Hand weisen.
Nur heute haben die Chinesen die Computertechnik, um eine Mond-Expediton zu realisieren.
Erinnern sie sich an die Computertechnik von 1969? ...Und damit sollte eine bemannte Mondlandung möglich gewesen sein? Ich glaube eher an Hollywood und an die "Ehrlichkeit" der Amerikaner. (?) 9/11 (?) Biden-Wahl (?)

Gravatar: Karl Napp

Vor den Leistungen der Chinesen unter der Führung ihrer Einheitspartei ziehe ich ganz tief meinen Hut. Vor Mao Tse Tung sind jährlich noch -zig Millionen Chinesen Hungers gestorben. Die chinesische Einheitspartei ist das Kontrastprogramm zur Sozialistischen Einheits-Partei Deutschlands, der SED. Die SED hat 17 Millionen Deutsche bis zum Mauerfall versklavt und "bei Brot und Wasser" in einem "DDR" genannten Gefängnis gehalten. Ihre Überreste, die sich z.Zt. "Die Linke" nennen, sollten sich heute noch schämen für das Leid, das ihre Partei den 17 Mio Deutschen in der DDR zugefügt hat.

Gravatar: Roland Brehm

Dies hat der ganzen Welt gezeigt das die Chinesen jetzt da sind wo die Amerikaner 1969 dank Wernher von Braun's waren. Sie sind also tatsächlich 50 Jahre zurück. Also ehrlich, ich bin total beeindruckt !
Ich bin mal gespannt wann man mit bloßem Auge von der Erde aus die erste Müllkippe der Menschen auf dem Mond erkennen kann.

Gravatar: Hajo

Da kann man nur noch in sich hinein lächeln und das hat auch nichts mit Spekulationen zu tun, andere sagen Verschwörungstheorien.

Warum sind sie denn auf der Rückseite des Mondes gelandet? Weil man dort mit Satelitten keine Ortung vornehmen kann und auch per optischer Sichtgeräte neuesten Datums nichts ermitteln kann und nicht ist doch leichter als eine filimische Täuschung vorzunehmen, hauptsache man ist dabei.

Wäre es jemals gelungen den Mond zu betreten, dann würde doch schon kurz danach per Augenschein in weiteren Flügen alles abgesteckt werden und der Mond wäre schon lange im Besitz der USA und die anderen hätten kein Betretungsrecht mehr, worauf man sich verlassen könnte.

Da aber schon damals alles getürkt war, auch jede weitere angebliche Mondlandung und die erste habe ich leibhaftig gesehen und schon damals meine inneren Zweifel angemeldet habe ist dieses alte Thema unverändert und niemand kann doch ernsthaft behaupten, daß er schon mehrmals dort war und keine Ansprüche für sich erhoben hat, was völlig unglaubwürdig ist und das gleiche Spielchen treiben die Chinesen und werden noch nicht einmal von den USA daran gehindert, weil die sonst verkünden könnten, daß ehedem alles ein Fake sei und deshalb halten auch die Amis die Klappe zu diesem Thema.

HIer geht es um Großmannssucht und um Aussagen als Dogma und das darf auf keinen Fall verhändert werden, wobei die Besitznahme dieses Trabanten doch die logische Konsequenz nach soviel Mühen sein müßte und das ist nicht geschehen und somit völlig unglaubwürdig, auch wenn sie es noch so oft beteuern, dort gewesen zu sein, sie können ja auch nicht mehr zurück, wenn sie sich selbst nicht völlig unglaubwürdig machen wollen und deshalb die Lüge aufrechterhalten und mit diesem Klappergestell von Mondlandefähre wieder zurück zu kommen ist geradezu abenteuerlich und sieht eher nach Täuschung aus, als nach tatsächlichem Beweis eines Betretens dieses Erdablegers.

Daß man in den erdnahen Orbit bislang gekommen ist, einschließlich der hohen technischen Aufwendungen bestreiten die wenigsten, aber bis zum Mond und vor allen Dingen wieder zurück ist es doch ein krasses Mißverhältnis zur Realität und Wahrheit, was in Anbetracht der stetigen Lügerei der Mächtigen überhaupt nicht überraschend kommt.

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