Große Klappe, k(l)eine Taten

Swift, Beyoncé, Clooney bleiben nach Trump-Sieg trotz Billigflug-Angebot in USA

George Clooney, Beyoncé und Taylor Swift haben ihre Anziehungskraft auf die amerikansichen Wähler maßlos überschätzt. Viele von ihnen haben angekündigt, bei einem Wahlsieg von Donald Trump die USA verlassen zu wollen. Jetzt ist es sehr still um sie geworden.

Fotos: Wikimedia/iHeartRadioCa/CC BY 3.0/Raph_PH/CC BY 2.0/Sean Reynolds/CC BY 2.0
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In der Öffentlichkeit sorgt es für Verwunderung, dass einige Hollywood-Stars sowie andere prominente Unterstützer und selbsternannte »Demokratie-Retter« trotz eines Angebots von Billigflügen an sie noch immer in den USA seien. Schließlich hatten viele davon angekündigt, im Falle eines Sieges von Trump auszuwandern, weil die USA dann nicht mehr ihr Land wären.

Taylor Swift rief dazu auf, eine “Lichtgestalt” zu wählen

In einem Video wird nun noch einmal daran erinnert, wie sich fast die ganze Hollywood-Elite und Show-Branche hinter die Kandidatin der US-Demokraten Kamala Harris gestellt hatte. Allen voran Teenie-Schwarm Taylor Swift. Sie hatte ihren hunderten Millionen Anhängern in den sozialen Medien mitgeteilt, dass sie mit der Lichtgestalt Harris eine überragende Persönlichkeit wählen würde und lud ihre »Follower« dazu ein, dasselbe zu tun.

Frauen trafen richtige Wahl

Jennifer Lopez hatte bei einem Auftritt mit Harris vor tausenden Zuschauern mit Tränen gekämpft – in dieser Wahl würde es um alles, ums Überleben gehen, sagte sie. Auch Beyoncé sei voller Schmerzen mit Harris auf die Bühne getreten – sie sei nicht nur als Sängerin hier, sondern auch als Mutter, die sich um ihre Kinder sorgen würde und um diese Welt. Und sie vertraue auf die Frauen, dass sie die richtige Wahl treffen würden. Das taten diese dann auch zu einem guten Teil.

Um »Planeten zu retten«, Trump verhindern

Auch die Herren der Schöpfung hätten sich für die »Erlöserin« Harris eingesetzt: Arnold Schwarzenegger und Leonardo DiCaprio meinten, die Demokraten wären die einzige Chance, um den Klimawandel und die Erderhitzung in den Griff zu bekommen. Um den Planeten zu retten, müsse Trump verhindert werden.

Clooney nennt Trump »Schwachkopf«

George Clooney hatte zuerst Joe Biden elegant über die Klinge springen lassen: Er sei zwar ein Segen für Amerika gewesen, hätte die Demokratie gerettet, aber nun müsse er weichen für Kamala, damit diese wiederum »Amerika und die Demokratie retten« könne. Clooney bezeichnete Trump sogar als »Schwachkopf«.

Anziehungskraft maßlos überschätzt

Die Wahl in den USA ist dann aber ganz anders ausgegangen, als es sich dieser elitäre, abgehobene Milliardärs-Klub, der sich die Auftritte auch noch gut bezahlen ließ, ausgemalt hatte. Sie überschätzten maßlos ihre Anziehungskraft und glaubten allen Ernstes, dass sich irgendwer für ihre politischen Ansichten interessieren würde. Doch das taten nicht einmal die »Swifties«.

Mit Trump-Wählern nicht verscherzen

Auffallend: Seit einer Woche herrscht das große Schweigen. Keiner der Genannten meldete sich nach der Wahl zu Wort. Außer Clooney. Er gab bekannt, dass er sich nun vom politischen Aktionismus zurückziehen werde.

Es wird vermutet, dass es sich die Hollywood-Stars und die Stars der Show-Branche mit den mehr als 75 Millionen Wählern von Trump, unter denen sehr viele junge Leute sind, nicht verscherzen wollen. Plötzlich dürfte den Eliten wieder das Geld wichtiger sein als ihre politische Einstellung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus

Das zeigt, dass zuviel Geld den Charakter verdirbt. GLOBAL!

Gravatar: Fritz der Witz

Es gäbe doch bestimmt 2-Euro-Flüge mit Ryanair nach Timbuktu ?

Gravatar: Lansab

Die Hupfdohlen und Mietmäuler halten ihre Publikum offenbar für pubertierende 12-Jährige, die das tun und wollen, wie ihr Idol es ihnen vorlebt/vorgibt. Überraschung: Die 40-jährige Alleinerziehende mit 2 Jobs geht zwar gerne ins Kino, aber die politische Privatmeinung der Darsteller interessiert sie eher weniger. Sie interessiert sich mehr dafür, ob der Lohn aus den zwei Jobs, bis zum Monatsende reicht, ihre Kinder auf eine gute Schule gehen, und alle immer sicher nach Hause kommen. Den Unterstützern der "Lichtgestalt" würde ich eine Woche in L.A. Compton, oder Chicago South Englewood vorschlagen. Aber ohne Bodyguards. Das dürfte ungemein erden.

Gravatar: famd

@Till
Bestens getroffen.
Ergänzend sollte man erwähnen, im Unterschied zu den anderen westlichen Biotopen, in Deutschland unterliegen alle Medien und Medienschaffende, Künstler und debile Lichtgestalten - wie z.B. Böhmermann, Welke, Extra3... - einem staatlichen Kodex. Wer dem System nicht dient, hat überhaupt keine Chance ins Licht zu kommen oder zu bleiben. Und, damit die armseligen Leuchter an der Essensausgabe noch einen Platz haben, müssen sie gewisse Aufträge erfüllen. Also auf Befehl Hetzen oder für einen Film oder Show gegen Rechts und für Wokeness Partei ergreifen. De facto also Comödiane der Kulturmarxisten und Linken Programmredaktionen.

Fragetechnisch könnte man mal raten: Gäbe es dieses kranke angelsächsische System nicht, wer würde von denen noch im Rampenlicht stehen? - Keiner.
Leute wie Lindenberg, Gröhlemeier, Kebkus, Sträter....
die würden in der Versenkung verschwinden und Staub würde sich auf ihre Gräber legen...

Im Übrigen, diese US-Künstlergilde um Swift, Cloony....stehen außerdem wegen ihrer Millionen in den Verdacht für die Scientology auch noch im Vertrag zu stehen...

Gravatar: Magnus

Sollen sie doch auswandern -

Clooney, Beyonce und Miss Plastik-Busen samt ihrer Herde.
Vorschlag: Planet Balda Sieben strich drei weiter geht nicht.

Wen juckt das denn?

Gravatar: Radio Erivan

Diese ferngesteuerten "Gesichtsverleiher" kann doch kein frei denkender Mensch auch nur eine Sekunde ernst nehmen. Einige von denen haben offensichtlich auch ein gewisses "Fracksausen" bezüglich der Veröffentlichung der Epstein, bzw. Puff Diddy Listen. Noch etwas: Wird die gute Cher eigentlich im Stück oder in Ersatzteilen die USA verlassen?

Gravatar: Else Schrammen

Bitte nicht vergessen, das sind SCHAUSPIELER, auch die Show.Stars wie Swift & Co.. Das ist deren Beruf. Ein Clooney oder DiCaprio mimen in einem Film den düsterndsten Bösewicht den wo gibt, im nächsten sind sie der romantische Liebhaber. Und auch Show-Stars, die auf Kommando in Tränen ausbrechen, kennen ihr Metier. Aber das kann ich auch: Einen Teelöffel voll scharfem Düsseldorfer Semf auf der Zunge und ich heule so ausgiebig wie Maria Schellin ihren Filmen. Und Beyoncé? Der war das Milliönchen Bezahlung wohl zu wenig, deshalb die Tränen! Und aus Amerika verschwinden, wenn der Unhold gewinnt? Bitte diesen Ausbund an Tugend nicht so schadenfroh daran erinnern!

Gravatar: Alois I.

Wer auf das Gesülze, was Künstler zu Politik äußern, hört, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Die Künstler leben doch in einer anderen Welt als der Normalbürger. Die haben null Ahnung davon, wie es in einer Arbeiter- oder Handwerkerfamilie zugeht. Die haben für jeden Furz einen Dienstboten.

Gravatar: Till

Das ist nachvollziehbar. Unter Trump ging es den Vermögenden im Land steuerlich immer gut und daran wird sich auch nichts ändern. Man wäre ein Narr die USA zu verlassen. Swift, Beyoncé, Clooney sind gekaufte Schwachköpfe, welche für Geld wirklich alles machen und wie man sehen musste, sie haben sich an die Demokraten verkauft für ein paar Millionen.
In Deutschland haben wir auch solche Leute, sie nennen sich Herbert Grönemeyer, Wolfgang Niedecken, Carolin Kebekus oder Dieter Nuhr. Letzterer kritisiert zwar auch die Altparteien, doch seine permanente und penetrante Hetze gegenüber der AFD in jedem seiner Beiträge ist äußerst auffällig. Damit sichert sich dieser feine Herr weitere Auftritte im ÖRR. Solche Leute nennt man auch Speichellecker.

Gravatar: Werner Hill

Da besteht der Verdacht, daß diesen Heuchlern auch und gerade vor der Wahl Trumps das Geld (sprich: lukrative Engagements durch Einflußnahme der Globalisten) wichtiger war als das Wohl der USA (und der Welt!).

Wes Brot ich ess ...

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