Donald Trump »sehr enttäuscht«

Supreme Court weist Texas-Klage ab

Der Supreme Court in den USA hat die Klage von Texas und 6 weiterer Bundesstaaten gegen die Wahl in den »Swing States« abgewiesen, weil Texas nicht dargelegt hätte, von den Wahlverfahren in den anderen Bundesländern betroffen zu sein.

Foto: The White House, Public domain
Veröffentlicht:
von

Der Supreme Court in den USA hat die Klage von Texas und 6 weiterer Bundesstaaten gegen die Wahl in den „Swing States“ abgewiesen, weil Texas nicht dargelegt hätte, von den Wahlverfahren in den anderen Bundesländern betroffen zu sein.


Entgegen der Darstellung der Pro-Biden-Medien heißt dies nicht, dass es „keine Beweise“ für einen Wahlbetrug gibt, sondern dass bisher kein Gericht sich zuständig gefühlt hat, darüber zu verhandeln. Alle Klagen sind bisher aus formalen oder terminlichen Gründen abgewiesen worden.


„Wir haben noch keinen Richter gefunden, der diesen Fall auf sachlicher Grundlage verhandelt“, zitierte Donald Trump auf Twitter den stellvertretenden Gouverneur von Texas Dan Patrick.


„Der Supreme Court hat uns sehr enttäuscht“, twitterte Trump. „Keine Weitsicht, keinen Mut!“


Die Trump-Kampagne wird vermutlich bis zum 6. Januar mit Einzelklagen in Georgia, Michigan, Wisconsin, Arizona, Nevada und Pennsylvania fortfahren, und Anhörungen in den Bundesstaaten sowie im Kongress veranstalten.


Falls Joe Biden Präsident werden sollte, drohen ihm zu Beginn seiner Amtszeit gleich zwei Untersuchungsausschüsse bzw. Sonderermittler, aufgrund des Wahlbetrugs und aufgrund der Verwicklungen seiner Familie mit China, die jetzt Gegenstand offizieller Ermittlungen des FBI und der Steuerbehörden geworden sind.


Die Pro-Biden-Medien und Internet-Riesen hatten vor der Wahl die Vorwürfe gegen Hunter Biden als Fake News ignoriert, die New York Post und Trump-Sprecherin Kayleigh McEnany wurden deswegen auf Twitter gesperrt.


Als 2017 Vorwürfe der russischen Einflussnahme auf die Trump-Kampagne laut wurden, hatte Donald Trump zu Beginn seiner Präsidentschaft noch selbst die Einrichtung eines Sonderermittlers durch das Justizministerium unterstützt „um alle Vorwürfe auszuräumen.“ Joe Biden hat in den aktuellen Ermittlungen noch nichts derartiges angeregt.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Die stecken vermutlich alle unter einer Decke, die einen aus der Niedertracht heraus und die anderen vielleicht wegen Feigheit vor der eigenen Courage und was 2000 zwischen Bush und Al Gore ging, scheint heute nicht mehr machbar zu sein, welch eine Schande, noch nicht einmal ernstlich prüfen zu lassen ob an den Vorwürfen des Wahlbetruges etwas dran ist und dann gegebenenfalls eine Neuwahl herbei zu führen, als letztes Mittel der Gerechtigkeit und Glaubwürdigkeit.

Das gleiche findet doch auch bei uns statt und wird erst garnicht angenommen oder mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Das sind Paralellen die man nicht übersehen kann und die gesamte Linke im Westen hat sich über Jahrzehnte den Staat zur Beute gemacht und will alles vernichten, was sich in den Weg stellt und viele verhelfen dazu, obwohl es im Interesse des Rechts, auch anders in diversen Fällen aussehen könnte und schon die Züge eines totalitären Staates aufzeigt.

Im übrigen wird doch alles auf den Kopf gestellt, der Geschädigte muß beweisen, daß der Schädiger Straftaten begangen hat, wo er vielleicht schon lange die Beweismittel beseitigt hat, während ansonsten die Justiz dem Täter die Schuld nachweisen muß, wo sie sich in diesem Fall verweigert, welch ein Irrsinn.

Allein daran kann man schon erkennen, wie weit das System in der Hand gewisser Kreise ist und dieser Vorgang wird ja immer hoffnungsloser und jeder Rechtsanspruch ob berechtigt oder nicht wird damit zu Grabe getragen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang