Netzabschaltungen, um Netzkollaps zu vermeiden

Südafrika ohne Strom: Wirtschaftskrise vorprogrammiert

Immer wieder gibt es Stromausfälle in Südafrika. Jetzt werden sogar absichtlich Netzabschaltungen von bis zu 10 Stunden vorgenommen, um einen Kollaps des Netzes zu verhindern.

Foto: Palácio do Planalto [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Viele Südafrikaner haben seit Jahren davor gewarnt. Mit der Machtübernahme des ANC werden zwar die Rechte der Zulu gestärkt, aber die aller anderen Gruppen (Buren, englische Südafrikaner, Bantu, San, Inder sowie Mischlinge und andere Minderheiten) eingeschränkt. Besonders der Feldzug gegen weiße Südafrikaner hat zu einer Emigration dieser in andere Staaten (Australien, USA, Kanada) geführt. Viele weiße Südafrikaner sehen in Südafrika keine Zukunft mehr, weil sie kaum einen Job bekommen können. Denn der ANC versucht, weiße Mitarbeiter aus den Unternehmen zu drängen und durch farbige, vornehmlich Zulu, zu ersetzen. Weiße haben oftmals regelrechtes Berufsausübungsverbot.

Mit der Wirtschaft und Infrastruktur geht es seitdem bergab. Über die Ursachen darf aus Gründen der »politcal correctness« nicht offen debatiert werden. Die Folgen sind aber weithin spürbar.

Das neueste Symptom der Krise in Südafrika: Strommangel. Seit Jahren gibt es immer wieder Stromausfälle in einem Ausmaß, wie es in vor einigen Jahrzehnten nicht gegeben hat. Um einen völligen Netzkollaps zu vermeiden, werden jetzt vielerorts absichtlich Strompausen eingelegt. Das bedeutet: Es kann einfach mal so bis zu 10 Stunden der Strom ausgeschaltet werden [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Für Krankenhäuser, Firmen und Fabriken bedeutet dies, auf Notstromaggregate angewiesen zu sein. Für den Rest der Bevölkerung heißt das, einfach mal plötzlich aus der Tätigkeit gerissen zu werden oder im Verkehr festzustecken. Sogar die Seilbahn zu den Tafelbergen in Kapstadt kann dann einfach mal ausfallen und die Gäste dann oben auf dem Berg verharren lassen. So etwas gab es nicht einmal im ehemaligen Ostblock, zumindest nicht in diesen Ausmaßen.

Viele Beobachter gehen davon aus, dass die südafrikanische Wirtschaft unter diesen Voraussetzungen großen Schaden nehmen wird. Heutzutage kann sich kaum ein Unternehmen häufige und plötzlich auftretende »Blackouts« erlauben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rita Kubier

Netzabschaltungen, um einen gänzlichen Netzkollaps in der Stromversorgung in Südafrika zu vermeiden. Nun ja, das Gleiche wird es hier in Deutschland wahrscheinlich auch bald geben. Spätestens dann, wenn alle AKW abgeschaltet und die KKW ebenso stillgelegt sind. Denn dann ist Deutschland fast ausschließlich auf Lieferanten aus dem Ausland angewiesen. Und wenn die nicht liefern - aus ihren AKWen, ihren KKWen (!!) für viel Geld - dann sitzt Deutschland auf dem Trockenen bzw. ebenso wie Südafrika im Dunklen. Was DAS insgesamt bedeutet bzw. bedeuten wird, kann oder will sich wahrscheinlich in Deutschland heute noch keiner wirklich vorstellen. Und diese grünen Klimahysteriker wollen das erst recht nicht tun. Noch dazu, da denen jegliches Wissen, jegliche Kenntnisse dazu fehlen und die sich DAFÜR auch gar nicht interessieren - diese dummen, unwissenden und lediglich grün-indoktrinierten Gesinnungsgenossen und Traumtänzer! Die wundern sich dann wahrscheinlich nur, warum und wieso denn plötzlich ihre geliebten Handys nicht mehr aufzuladen sind. Wo sind denn plötzlich die Kobolde in den Steckdosen hin, die doch den Strom dort produzieren und der dort auch gespeichert werden kann?! Am besten dann mal die Frau Baerbock fragen!! Die weiß, wie das funktioniert!

Gravatar: Erdö Rablok

Gibt es irgendein Land auf Gottes Erdboden, in dem die ***** einen vernünftig organisierten Staat zusammen gebracht haben? Nirgendwo. Sie können es nicht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Südafrika ohne Strom: Wirtschaftskrise vorprogrammiert“ ...

Wie erkannten Edwin Bormann und Adolf Oberländer schon anno 1887?

"Jedem Tierchen sein Pläsierchen"!!!

Gravatar: Joburg

Diese verheerenden Zustände haben sich die sogenannten westlichen Demokratien gewünscht. Alle Macht dem Schwarzen - Südafrika, Namibia der Abwärts Strudel ist mehr als vorprogrammiert.

Gravatar: Werner

Eine Nation zu regieren verlangt etwas mehr Verstand, als Kokosnüsse von den Palmen zu schütteln.

Gravatar: germanix

Wenn ich politisch korrekt sein will, dann muss die Situation beim Namen genannt werden!

Seitdem die Machtübernahme des ANC in Südafrika vollzogen wurde und die Weißen von den Farmen vertrieben, ja ermordet wurden, geht es sozial und wirtschaftlich rapide bergab!

Die heutige Republik Simbabwe hieß früher Rhodesien und war zu Zeiten der englischen Kolonie ein blühendes Land.

Simbabwe ist derzeit eine der ärmsten Volkswirtschaften der Welt!

Warum ist das so? Ganz einfach - die Bürger dieser Länder haben nie Volkswirtschaft gelernt - nie soziale Marktwirtschaft und nie Ökonomie studiert!

Die gewisse "Einfältigkeit" und der Dilletantismus bezüglich der Ingenieurs-Kunst, des Managements und der Industrialisierung, aber auch der Schulbildung, welche weitläufig in Afrika zu finden ist, ist Teil der Evolution!
Der Erfolg des Menschen begründet sich vor allem auf seine geistigen Fähigkeiten - dies gilt für alle Länder der Erde - jedoch mit großen Unterschieden auf den Kontinenten.

Und somit ist eine Vorprogrammierung der rückwärts gewandten Industrialisierung - wie es schon im Titel beschrieben ist - unausweichlich!

Und genau das ist auch politisch korrekt gefasst!

Gravatar: karlheinz gampe

Als die Weißen gingen, da ging der Verstand in Südafrika. Rotgrüne Idioten in Deutschland glauben, die Menschen seien hochbegabte Akademiker und wollen diese ******** nach Deutschland holen. Sind rote ***** ***** ***** ****und Konsorten nicht Idioten auch nur mit kleinen ***** ****** Verstand gesegnet ? **** **** **** **** **** ***

Gravatar: D.Eppendorfer

Dann setzt all die neue Black Power doch einfach mal auf Standfahrräder und lasst sie den Strom erstrampeln. Das werden diese ANC-******* und ******* doch wohl noch schaffen, oder?

Gravatar: Gipfler

Die Energieversorgungsunternehmen funktionieren nur, wenn Ersatzteillager für zu erwartende Verschleißrepararturen angelegt werden.
Das aber setzt voraus, dass man mit der Zukunft rechnet.
Vergangenheit und Zukunft sind aber sinnlich nicht wahrnehmbar, sondern abstrakte Begriffe, die dem Schwarz-Afrikaner in der Regel fremd sind. Er lebt nur in der anschaulichen Gegenwart. Die Zukunft existiert schließlich nicht. Sie wird einmal existieren, aber jetzt existiert sie nicht.

Das hat seine praktischen Auswirkungen. Die Apartheit, die Rassentrennung in Südafrika, endete 1994. Die Weißen übergaben die Herrschaft an die schwarze Mehrheit.
„Ungefähr zehn Jahre später fingen die Stromausfälle an, die schließlich das Ausmaß einer Krise annahmen. Der Hauptgrund dafür war einfach mangelhafte Instandhaltung. "Instandhaltung ist zukunftsorientiert.. .. etwas wie Instandhaltung gibt es im Zulu-Denken nicht, und es ist schwer, zu behaupten, dass das vollkommen ohne Zusammenhang damit ist, dass die Menschen überall in Afrika sagen: „Nichts funktioniert“, es ist lediglich etwas übertrieben.“

Siehe näher:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/08/13/vom-anderssein-des-schwarz-afrikaners/

Gravatar: Sigmund Westerwick

politisch korrekte Stromversorgung

Immerhin ist es in Südafrika wärmer als in Deutschland.

Ansosnten sind die Ansichten und Aussichten gleich, und Südafrika ist einfach nur ein paar Jahre voraus .
Umso lohnender scheint es zu sein genau hinzuschauen, was mit einem industralisierten Land passiert, wenn die Guten Technikdilletanten das Land übernehmen.
Da ist der eine oder andere Stromausfall schon mal drin.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang