Die Dokumentation »Farmlands« ist erschienen

Südafrika am Rande eines Bürgerkrieges: Mord und Rassismus gegen Weiße

Die Mainstream-Medien drücken sich davor, über die Verfolgung der Buren in Südafrika zu berichten. Es könnte ihr Weltbild von der »Regenbogennation« in Frage stellen. Also sind die alternativen Medien aktiv geworden: Jetzt ist Lauren Southerns Doku »Farmlands« erschienen. Ein Weckruf!

Foto: Screenshot YouTube / Ausschnitt
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Jetzt ist endlich die Dokumentation »Farmlands« der kanadischen Reporterin Lauren Southern erschienen! Bitte anschauen: Das Video ist auf YouTube frei zugänglich.

In dieser Dokumentation geht es um die Verfolgung, Ermordung, Entrechtung und Enteignung von Buren und anderen weißen Farmern in Südafrika.

Wir hatten auf der »Freien Welt« bereits eine Reportage des »ISSB« dazu gebracht: »Mordanschläge gegen Buren: Südafrikas Rassismus gegen Weiße«.

Außerdem hatten wir über die nun amtlichen Pläne der südafrikanischen Regierung berichtet, die weißen Farmer zwangsweise und ohne Entschädigung zu enteignen: »Südafrikas Parlament will weiße Landwirte enteignen«.

Es wird immer deutlicher, wie der Traum von der bunten »Regenbogennation« zu einem Alptraum geworden ist.

Nach dem Ende der »Apartheid« kamen nicht der Frieden und »Wohlstand für alle«, sondern Armut und Totschlag. Die Bevölkerung Südafrikas ist heute gespaltener und zerstrittener als je zuvor. Die Kriminalitäts- und Mordrate steigt exorbitant an.

Die Graumsamkeit, mit der gegen die weißen Farmer vorgegangen wird, steht auf Augenhöhe mit dem Terror des »Islamischen Staates (IS)«: Frauen und Kinder werden verwaltigt und bestialisch abgeschlachtet oder lebendig verbrannt. Die Mordrate ist so hoch, dass es heute gefährlicher ist, ein Farmer in Südafrika zu sein, als ein US-Soldat in Afghanistan.

Buren-Organisationen wie die »Suidlanders« bereiten sich auf einen möglichen Bürgerkrieg vor.

Unsere Mainstream-Medien verschweigen die Situation in Südafrika. Und wenn sie doch darüber berichten, wird die Lage relativiert oder verharmlost. Ihr Problem: Südafrika ist der Beweis, wie eine »bunte Gesellschaft« in der Realität aussieht. Das passt nicht in ihr multikulturelles »Regenbogenweltbild«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anita Maier

Das was in S.A. geschieht ist extrem gefährlich. Die Elite dort feuert ihre Anhänger an Farmer zu ermorden. Auf brutalste Weise werden Farmer zu Tode gefoltert. Kinder und Frauen werden vergewaltigt, auch werden sie gezwungen kochendes Wasser zu schlucken oder weden mit einem Bügeleisen gebranntmarkt. Es sind unbeschreibliche Taten die nur BARBAREN tun können!!! Das Schlimme ist das die Weltpresse ihre Augen verschlist. Aus Deutschland und Europa keine Berichterstattung!! Das. S.A. und ihre Politiker sind Rassisten aus der aller untersten Schublade und außerdem radikaler als die Zeit der Apartheit.
L. G. aus Namibia,
Anita Maier

Gravatar: Donald Ganter

Was für ein Bürgerkrieg? Hier sind doch nur Weiße die Opfer. Genauso wenig wie in es in Simbabwe einen Bürgerkrieg gegeben hat, nach dem Mugabe damit angefangen hat die weißen Farmer zu enteignen, zu vertreiben oder zu ermorden, wird es einen Solchen in Südafrika geben. Jedenfalls solange nicht wie nur Buren und andere Nichtschwarze umgebracht oder vertrieben werden. Entrechtete können sich nämlich nicht wehren. Ein Bürgerkrieg kann nur anschließend entstehen, nämlich dann, wenn sich die Verbliebenen im Anschluss an den Genozid nicht über die Verteilung vom Fell des Bären einigen können. Aber keine Sorge, für die dann Flüchtenden werden wir hier ein Europa bestimmt wieder eine sozialadäquate und würdige Unterbringung parat stellen. Vieleicht aber auch nicht, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Gravatar: Unmensch

Das einzig Gute daran ist, dass ein weiteres Stück Wahrheit über die real existierenden Qualitäten der bunten Gesellschaft heraus kommt. Wenn das weiter eskaliert, werden es selbst die Anti-Medien nicht mehr verschweigen können.

Gravatar: Freigeist

Die Misswirtschaft ist riesig. Es ist zu vermuten, dass es zum Bürgerkrieg kommen wird. Wer nimmt dann die Flüchtlinge auf? Diese Mengen an Menschen?

Gravatar: Peter

Weiße sollen nicht in Afrika leben und dort Farmen, Fabriken und Firmen betreiben, also Wohlstand schaffen dürfen.

Schwarze sollen aber zu Millionen nach Europa auswandern dürfen, weil man in Afrika offenbar nichts auf die Reihe bekommt.

Wer den Fehler findet darf ihn behalten.

Gravatar: karlheinz gampe

Das kommt in Deutschland auch. Verfolgung der Ungläubigen durch die Gläubigen. Wer Merkel, CDU oder SPD wählt, der wählt den Krieg, den Krieg in Deutschland.

Gravatar: VP

Die Dokumentation ist sehr gut und bewegend. Für Weiße ist die Situation eine Katastrophe. Es ist fraglich, ob die Täter zu ihrer eigenen Ethnie besonders menschenfreundlich sind, oder ob sie nicht insgesamt ein Problem für alle sind. Kriminalität ist dort wohl insgesamt ein großes Problem, aber es lässt sich nicht leugnen, dass Weiße dort gezielt das Opfer von bestialischer rassistischer Gewalt von Seiten marxistisch und antiweiß aufgehetzter Schwarzer werden.

Wie äußern sich denn die in Menschenrechtshinsicht so engagierten Grünen zu dem Problem? Was tut die Bundeskanzlerin Merkel dagegen, die doch so sehr vom Christentum geprägt sein soll und die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen will? Sicherlich hat die weitsichtige Bundesregierung auch den Faktor künftiger ethnischer Konflikte berücksichtigt, die sich aus multikulturellen Gesellschaften ergeben können.

Weitere gute Videos zum Thema findet man hier:

„Boer Project: South Africa A Reverse Apartheid?” (1:26:37, ein längeres Video von Palaestra Media aus Schweden; https://www.youtube.com/watch?v=VEDU0xIILKA)

„The Boers, the Veld, and the Looming South African Genocide” (nur 8:11 lang; https://www.youtube.com/watch?v=TRARSQMyemI&t=29s)

„South Africa is the Template for Western Civilization” (nur 5:06 lang; https://www.youtube.com/watch?v=XMa35pHPe2I)

Gravatar: Tengo Pregunta

Was würde wohl passieren, wenn die verfolgte weiße Minderheit Südafrikas in Deuschland/Europa Asyl suchen würde? Immerhin haben die Buren das Land mehr as 400 Jahre lang aufgebaut, in einer Zeit, als das Gebiet nur sehr dünn von Buschleuten besiedelt war.
Die afrikanischen Stämme dunkler Hautfarbe wanderten erst dann von Norden ein, nachdem die weißen Siedler über viele Generationen unter Not, Schweiß und Mühe eine Lebensgrundlage geschaffen hatten.
Wetten, daß unsere Gutmenschen mit unsäglich verlogenen Argumenten die Rettung von Leib und Leben verweigern, weil die Schutzsuchenden die falsche Hautfarbe haben und zudem auch noch Christen sind?

Gravatar: D.Eppendorfer

Ich würde als Weißer dieses schwarze Terrorland schnellstens verlassen, aber vorher noch schnell alles vernichten, was ich dort generiert hätte, damit diese brutalen Fachkräfteidioten bei quasi Null beginnen müssen.

Ich wette, bald werden sie wieder hungrig bei uns betteln kommen, denn außer blutig Amok laufen können diese bunten Wilden doch nix. Das haben sie mit vielen Muselmaniern gemein, die sich ja auch für eine globale Herrenmenschenhorde halten, obwohl sie doch bestenfalls instinkt- bzw. triebgesteuerte aggressive Nacktaffen sind.

Gravatar: fishman

Es ist noch nicht lange her, da konnte man seinen Gefühlen in einem Leserbrief freien Lauf lassen und seine Besorgnis mit deutlichen Worten zum Ausdruck bringen. Genau diese Worte gereichen einem heute, das Prädikat Rassist angehängt zu bekommen. Aber ich entdecke, man kann alles besser noch mit Bildern beschreiben, was unserem Land widerfahren wird, wenn diese Menschen keine marginale Minderheit mehr sind und sich ungerecht behandelt fühlen oder durch eigenes Unvermögen nicht ihre Träume verwirklichen können. Abgesehen von den kriminellen Handlungen, die man sehr gut in den USA studieren kann. Dabei vergesse ich nicht, daß den Schwarzen großes Unrecht durch die Weißen widerfahren ist und immer noch widerfährt. Aber gerade auch deshalb ist eine Integration in unsere Gesellschaft a la Merkel eine gefahrenträchtige
Illusion.

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