Schaden: 70.000 Euro

Sudanese zog mit elf unterschiedlichen Idenitäten durchs Land

Ein Sudanese, der ohne eindeutige Identitätsfeststellung ins Land kam, nutzte diesen Umstand, um sich mit insgesamt elf unterschiedlichen Identitäten bei verschiedenen Kommunen anzumelden und Leistungen im großen Stil abzuzocken. 70.000 Euro Steuergelder flossen so in seine Taschen.

Veröffentlicht:
von

Im September 2015 ordnete Merkel rechtswidrig den Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen an. Seit diesem Zeitpunkt nutzen sogenannte Flüchtlinge, Asylbewerber, »Schutzsuchende« oder »Geflüchtete« (die letzten beiden Begriffe versuchen die Altparteien aktuell ideologisch politisch korrekt durchzudrücken) diese Lücke aus, um mitunter im ganz großen Stil den Staat zu betrügen, also Gelder abzuzocken, die vom Bürger in Form von Steuern und Abgaben erbracht werden. Vor allem die Anmeldung mit unterschiedlichen Identitäten bei verschiedenen Kommunen ist eine weit verbreitete »Sportart«. Die Mainstreammedien unterlassen selbstverständlich jedwede Berichterstattung über diese zahlreichen Vorfälle, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

Aktuell wurde jetzt ein Sudanese von einem Gericht in Nordhorn zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und acht Monaten wegen gewerbsmäßigen Betrugs verurteil worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Asylbewerber mit insgesamt mindestens elf Identitäten durch Deutschland tourte und für jede dieser Alias Sozialleistungen beantragt und bezogen hatte. Mindestens 70.000 Euro Schaden soll er auf diesem Weg generiert haben. Besonderes Schmankerl am Rande: bis heute ist die Identität des Verurteilten nicht eindeutig festgestellt.

Das vor allem Sudanesen respektive andere Schwarzafrikaner mit mehrfach angegebenen Identitäten den Staat im großen Stil abzocken, hatte 2016 bereits eine Mitarbeiterin der Landesaufnahmebehörde (LAB) Braunschweig dokumentiert und zur Anzeige gebracht. Doch statt die gemeldeten Daten gezielt zu verfolgen, wurde der damaligen Mitarbeiterin als Dank für ihre Aufmerksamkeit gekündigt. Es ist offensichtlich politisch nicht gewollt, dass derartige Straftaten verfolgt werden.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ecki

Alles nur Einzelfälle macht euch keine Gedanken eure Steuergelder sind gut aufgehoben und werden sinnvoll Investiert.
Und da unsere Regierung noch nie gelogen hat, bin ich da guter Dinge, weiterhin mit Hilfe meiner viel zu geringen Rundfunkgebühren gut Informiert zu bleiben.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Mein neues Buch:
,,Mit Steuergeldern leben leicht gemacht ,,
so kommst du an das deutsche Arbeits-Sklaven Geld
aus den Plünderungs-Kassen der ,,BRD Finanz GmbH,,

Gravatar: Sigmund Westerwick

Man muss die Beamten anklagen

so einen Sudanesen kann man nicht einmal bestrafen. Statt durch die Lande zu touren und das Geld mühsam einzusammeln bekommt er jetzt also für 2 Jahre Vollpension, eine Strafe sieht wirklich anders aus.
Bestrafen müsste man diese Ignoranten von den Behörden, die jedem, der von sich behauptet er sei Asylant, Flüchtling oder Neubürger, das Geld nur so nachschmeissen, ohne jegliche Identitätsprüfung, Alternachweis, Herkunftnachweis oder Adressennachweis.
Und spätestens hier wird es bunt, wie kann jemand der angeblich 11 Identitäten hat, 11 Wohnsitze unterhalten, wer hat diese Wohnsitzbescheinigungen ausgestellt ?
Von diesen organisierten Banden muss man sich das Geld zurückholen !
Falls allerdings der BEamte nicht nachgefragt hat, dann ist er schlichtweg schadensersatzpflichtig, veruntreuung im Amt.
Wie das Beispiel aus dem Jahr 2015 aber zeigt ist es wohl immer noch so, dass die Behördenleiter die Weisung erlassen haben nicht so genau nachzufragen, was soll man mit diesen "armen" Flüchtlingen auch tun, man kann sie ja nicht einmal anzeigen, es kann ja nicht sein, dass unter diesen Goldjungs irgendwelche Betrüger sind, politisch ausgeschlossen .

Gravatar: Mark Anton

Das ehrenwerte Goldstück bekommt noch 2 Jahre und 8 Monate Vollpension oben drauf gepackt?!
.......Anstatt ihn abzuschieben, einfach weiter so!?

Dem deutschen Steuerzahler werden so die "Hosen ausgezogen", denn

"Wer zwei Hosen hat,
gebe dem eine ab der eine hat,
damit er auch zweie hat...."

...das motiviert mich enorm!!!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Die Politiker der ,,BRD Finanz GmbH,, können sich glücklich schätzen wenn sie keine Kinder haben,denn diese werden eines Tages dafür zahlen müssen was ihre Macht blinden Eltern getan haben.

Gravatar: D.Eppendorfer

So dumm, wie von mir gedacht, sind die Import-Goldies gar nicht.

Dafür aber unsere schon länger gut und gerne hier lebenden Behördenkasper.

Das sind leider Fachidioten, wie sie im Bekloppten-Buche stehen.

Gravatar: Alfred

Wer hat die dümmste Regierung in Europa?
Kleiner Hinweis, das Land fängt mit "D..." an.

Gravatar: Karl

wie? da ist wirklich mal einer erwischt und Verurteilt worden?? HIER IN DEUTSCHLAND?? unfassbar wenn man bedenkt das es sonst immer nur diejenigen traf die das zur Anzeige brachten.....
bis heute ist die Identität des Verurteilten nicht eindeutig festgestellt,, und woher weiss man das es ein Sudanese ist??
bleibt zu hoffen das sich die restlichen 2 milionen an Asylbetrügern das selbe schicksal zu teil wird,,, aber halt : Es ist offensichtlich politisch nicht gewollt, dass derartige Straftaten verfolgt werden

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang