Beim Public Viewing in Stuttgart

Stuttgart: Syrer stach drei Fußballfans nieder

Am Mittwochabend hat ein Syrer drei Fußballfans in der Em-Fan-Zone beim Public Viewing niedergestochen. Vorausgegangen war ein Streit. Alle drei Opfer mussten ins Krankenhaus.

Foto: Pixabay
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Wird das noch zur unendlichen Geschichte? Deutschland wird zunehmend zur Gefahrenzone. Am Mittwochabend ist es wieder passiert: Am Mittwochabend hat ein Syrer drei Fußballfans in der Em-Fan-Zone beim Public Viewing niedergestochen [Siehe Bericht »NIUS«]. Vorausgegangen war ein Streit. Alle drei mussten ins Krankenhaus.

Die Einsatzkräfte der Polizei mussten den Stuttgarter Schlossplatz absperren, damit die Spezialisten der Kriminalpolizei Spuren sichern konnten. Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Wie jetzt, was denn? Die Fans sind doch in der Masse gegen Rechts?
Da hält sich mein Mitleid in ganz engen Grenzen, denn aus zuviel Mitleid , wird im Endeffekt nur "Leid"!
Nur das haben bis heute die dummen Michels nicht kapiert!
Solange sich noch Omas gegen Rechts aufmachen und die dummen Weiber zu 80% die etablierten Parteien wählen, ist es für diese Gruppen anscheinend noch alles Tuti!

Gravatar: dr weiss

wer keine schusswaffe zur selbstsicherung trägt ist wohl das gäste -opfer...

Gravatar: Johanna

"Die Welt zu Gast bei Freunden" ...

Gravatar: dr weiss

hahahaha der islam ist wo ihr ihn hinbestellt habt: in deutschland...
Berlin richtet Waffen- und Messerverbotszonen ein
Die Fußball-EM dauert noch gut zwei Wochen. Die Stadt Berlin hat nun beschlossen, für die verbleibende Zeit dieser Sportveranstaltung in bestimmten Bereichen Waffen und Messer zu verbieten, um die Sicherheit zu erhöhen.
Zwei Wochen läuft die Fußball-Europameisterschaft (EM) nun schon. Die Stadt Berlin will die Sicherheit am Olympiastadion und anderen Veranstaltungsorten zur EM erhalten. Dazu richtet die Hauptstadt – eine von zehn Austragungsorten – jetzt Verbotszonen für das Mitführen von Messern und anderen Waffen ein.
hahahah witz der woche: wir messern durch berlin...
Dieses Verbot soll von Samstag, 29. Juni, bis zum Ende der EM, also bis einschließlich 15. Juli gelten. Die Stadt will damit vor allem potenzielle Gewalttaten und Straftaten bereits im Vorfeld verhindern, wie aus einer Pressemitteilung der Polizei hervorgeht. Zudem sollen sich die Menschen an den Veranstaltungsorten sicherer fühlen und der Handlungsspielraum der Sicherheitskräfte erhöhen.
Was ist wo verboten?

Neben Messern sind auch Waffen „mit feststehender oder feststellbarer Klinge, mit einer Klingenlänge von mehr als vier Zentimetern sowie Äxte, Schwerter, Dolche oder Säbel“ verboten.

Nach Angaben der Polizei wird das Waffenverbot neben dem Olympiastadion auch in der Fanzone, am Fan Meeting Point Hammarskjöldplatz sowie am Fan Meeting Point Breitscheidplatz gelten. Allerdings nur dann, wenn an den jeweiligen Plätzen auch EM-Veranstaltungen stattfinden.

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, hat Kritik an seiner Behörde als „Gesinnungspolizei“ oder einem „Regierungsschutz“ zurückgewiesen.

Ist diese Kritik bereits verfassungsschutzrechtlich relevant?

Gravatar: dr weiss

Michael Stürzenberger wurde übrigens – trotz der offensichtlich akuten Bedrohungslage – das Tragen einer Stichschutzweste als bei Versammlungen “verbotene PASSIVE BEWAFFNUNG” polizeilich verboten. Das muss man sich mal vorstellen. Ein Skandal für sich.
wenn dem so ist aller verantwortlichen aus dem dienst rauswerfen in harz4...

Gravatar: F. Michael

Da die MSM darüber lieber Schweigen und Frau Fansy Naser dazu keine widerliche Meinung äuert, dulden sie es, wenn Deutsche geschlachtet werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am Mittwochabend hat ein Syrer drei Fußballfans in der Em-Fan-Zone beim Public Viewing niedergestochen. Vorausgegangen war ein Streit. Alle drei Opfer mussten ins Krankenhaus.“ ...

Weil dieser Syrer dieses deutschen Pack(?) als anpassungsresistent erkannte, dass ihm auf Dauer platzzumachen hat???

Gravatar: Siegfried

Und der hat überlebt?
Alle pensionierten Kameraden der SEK´s und Sondereinheiten sollten sich bereit machen, getreu ihres Eides, solche Täter wirksam zu neutralisieren. ohne rücksicht auf politische Zwänge.
Man benötigt brauchbare Lösungen.

Gravatar: Sam Lowry

Einlasskontrollen mit Metall-Detektoren.

Anders geht es in Doitschland nicht mehr... schlimm

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