Wieder neue Demonstrationen gegen Sperrungen und Schließungen

Stuttgart: 10.000 Bürger demonstrierten gegen Merkels Corona-Politik

Der Widerstand vieler Bürger gegen die Corona-Politik der Merkel-Regierung und Länder-Chefs hält an. Am Ostersamstag haben sich wieder 10.000 Bürger versammelt.

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Hat die Merkel-Lockdown-Politik kein Ende? Soll die Wirtschaft Deutschlands komplett ruiniert werden? Soll unsere Gesellschaft zerstört werden?

Immer mehr Bürger stellen sich diese Fragen und demonstrieren gegen die zugleich totalitäre und autoritäre Corona-Politik der Merkel-Regierung und der Länder-Chefs. Am Ostersamstag haben sich wieder 10.000 Bürger in Stuttgart versammelt. Anfangs war mit 2.500 Besucher gerechnet worden. Doch es wurden viel mehr.

Die Polizei löste die Demonstration nicht auf. Der Sprecher der Stadt Stuttgart erklärte hierzu, die Demonstranten haben sich an die geltende Corona-Verordnungen des Landes gehalten, die das Grundrecht auf Versammlungen nicht wegen der Pandemie einschränken. Die Mainstream-Medien attackierten jedoch die Polizei, weil diese nicht eingegriffen habe, denn die Demonstranten hätten gegen Abstandsregeln und Maskenpflicht verstoßen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Markus 07.04.2021 - 21:47

Man sollte jedoch den Wahlbetrug, der garantiert zugunsten der Grünen sowie aller Altparteien stattgefunden hat, nicht vergessen!! Und dieser Betrug wird mit jeder Wahl, die künftig stattfindet, intensiver werden! Die nächste ist in Sachsen-Anhalt. Die AfD ist dort - wie gewöhnlich im Osten - sehr stark. Aber Merkel und ihre vielen linksgrünen Helfer werden zu verhindern wissen, dass diese Partei an Macht gewinnt. Bei der BTW wird es ähnlich "geregelt" werden. DAS darf man nicht vergessen bzw. übersehen!

Gravatar: Markus

@Andreas Donath

wer war gleich nochmal in Stuttgart Bürgermeister von 2013 -2021. Ein Grüner Namens Kuhn Sprachwissenschaftler lol
Das allein zeigt das Stuttgart die Hochburg der Grünen ist.
Allein in Stuttgart haben gute 30 Prozent diese Grünen gewählt wenn nicht noch mehr.
Und fast der Rest hat ein Weiter so wir schaffen das
gewählt abzüglich die paar Prozentpunkte die die AFD ergattern konnte ich glaube es waren 5 Prozentpunkte
Tatsache ist das über 80 Prozent der Stuttgarter es doch super toll finden wie es momentan ist Nimmt man noch die Linken und die FDP dazu sind es 95 Prozent.
Und ich glaube nicht das die Demonstranten allesamt nur AFD Wähler waren
Deshalb ist es weder töricht noch sonst was. (bisschen auf ihre Wortwahl achten) Man bekommt das was man wählt. Und in Stuttgart will die absolute Mehrheit diesen wie haben sie sich ausgedrückt, diesen Corona Irrsinn

Gravatar: Doris Mahlberg

@Andreas Donath, 6.4.21, 17:43

Bin Ihrer Meinung, schätzungsweise waren es mindestens 20.000 Demonstranten. Für mich ist der Weg nach Stuttgart zu weit, sonst wäre ich auch dabei gewesen. Wir sollten jedem Demonstranten dankbar sein, der gegen diese Polit-Verbrecher auf die Straße geht. Bei der nächsten Demo im Kölner Raum bin ich sicher dabei ! So wie ich inzwischen gehört habe, sollen die Querdenker-Demos und alle auch anderen in Zukunft verboten werden. Aber wir werden sehen .................

Gravatar: Peter Müller

Die Berichterstattung der Mainstream-Medien zeigt deutlich, auf welcher Seite diese Schmierfinken stehen. Diesen Propaganda-Deppen fällt nichts anderes ein, als die Polizei zu kritisieren. Die Menschen begreifen so langsam woher der Wind der Diktatur weht. Wir hatten das Dritte Reich, wir hatten die DDR, wir werden auch die Merkel-Diktatur überstehen.

Gravatar: Andreas Donath

"Markus Lesker 06.04.2021 - 09:32

Ausgerechnet die Stuttgarter demonstrieren. Erst diese Verbotspartei wählen und dann jammern. Da gehört ein noch härtere Lockdown.

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Was für ein törichter Kommentar! Die Menschen kamen 1. natürlich nicht nur aus Stuttgart und 2.sitzen wir alle in einen Boot und sollten uns über jeden freuen, der gegen den Corona-Irrsinn auf die Straße geht. Und wo ist überhaupt der gedankliche Zusammenhang? Von den Menschen, die am Samstag in Stuttgart waren - und das waren viel mehr als 10.000, ich war selbst dabei, aus Hessen angereist - dürften nur ganz wenige (wenn überhaupt) die Grünen gewählt haben. Wer einmal im Querdenken-Lager ist, wählt nicht mehr grün!

Gravatar: Andreas Donath

Sorry, kleine Korrektur: Es waren viel, viel mehr als 10.000. Es war doch so wie schon in Kassel 14 Tage zuvor, dass die Menschen an diversen Stellen in der Stadt versammelt waren. Gut 10.000 waren am Kundgebungsort, wo auch gar nicht mehr hätten sein können, um der Polizei keinen Vorwand zu geben, wegen nicht eingehaltener Abstände die Kundgebung aufzulösen. Wir sollten uns, mit Verlaub, nicht kleiner machen als wir sind.

Gravatar: Werner Hill

Merkel's Coronapolitik?

Ist nicht längst klar, für wen sie diese schändliche Politik ausführt und daß auch die anderen Scheinheiligen nur gekaufte, erpreßte oder zumindest eingeschüchterte Marionetten sind?
Und die gekaufte Medienmafia malt alles in rosa Farben.

Neuerdings werden auch noch VIP's als "Impfluenzer" angeworben um die Impfung von unsicherem Nutzen und häufigem Schaden populärer zu machen.

Ein bösese Spiel von Anfang bis Ende - und viele wollen es nicht wahrhaben ..

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die Polizeigewerkschaften haben sich sofort darüber beschwert, dass die Polizisten die Spaziergänger nicht mit Wasserwerfern traktieren und zusammen knüppeln durften, was wiederum klar stellt, dass die Polizei lieber Politiker unterstützt, die widerrechtlich die bürgerlichen Grundrechte als gegenstandslos deklarieren als sich daran zu erinnern, dass sie ihren Diensteid nicht auf volksfeindliche Politiker, sondern auf das deutsche Grundgesetz abgelegt haben, nur gut, dass die Volkspolizisten im "Unrechtsstaat"" DDR vor 30 Jahren konträr zu den heutigen BRD Polizisten gehandelt haben, denn ansonsten hätte es keine Vereinigung der ost- und westdeutschen Bevölkerung gegeben.

Gravatar: Gerhard G.

t-online schreibt dazu:

Die Schande von Stuttgart
In der Stuttgarter Innenstadt herrschte am Samstag Volksfeststimmung. Rund 15.000 Menschen liefen teils dicht nebeneinander, meist ohne Masken, trommelten, sangen und tranken Bier. Was harmlos klingt, ist das Gegenteil. Die Veranstaltungen der „Querdenker“ hat nicht nur die Stadt in Erklärungsnot gebracht, warum sie die Kundgebung nicht verboten hat. Und warum mehr als 1.000 Polizisten mit Einheiten aus anderen Bundesländern und der Bundespolizei wegen der Verstöße gegen die Corona-Regeln kaum einschritten – und das nicht zum ersten Mal in Deutschland.
Der Journalist Alexander Roth vom Zeitungsverlag Waiblingen hat nicht nur die Angriffe dokumentiert, sondern später auch bei Twitter seine Enttäuschung und Wut sehr persönlich zum Ausdruck gebracht. Er prangert an, dass er mit weiteren Kollegen „alleine gelassen wurde. Von einem Staat, der die Arbeit, die wir tun, eigentlich schützen. müsste“. Jeder Angriff auf einen Journalisten ist einer zu viel....

Leider sah die Polizei keinen Grund einzugreifen …alles lief friedlich ab.
Wir heulen nicht mit der schwäbschen Journaille …wer stänkert kriegt eins auf das Zifferblatt !!!

Gravatar: Roland Brehm

Zehtausend von dreiundachtzig Millionen...

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