Viele »Flüchtlinge« sind antisemitisch eingestellt

Studie: wachsende Judenfeindlichkeit durch Zuwanderung

Eine Umfrage unter Menschen mit jüdischem Glauben in Deutschland zeigt schockierende Ergebnisse. Der Antisemitismus im Land hat durch den nach wie vor quasi unkontrollierten Zustrom muslimischer Migranten dramatisch zugenommen.

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Lange hat sich der Zentralrat der Juden in Deutschland um eine eindeutige Stellungnahme zu dem durch muslimische Migranten wachsenden Antisemitismus gedrückt. Offenbar aus leicht erkennbaren politischen Gründen: es kann nicht wahr sein, was nicht sein darf. Eine Studie der Universität Bielefeld und der Frankfurt University of Applied Sciences unter in Deutschland lebenden Juden dürfte den Zentralrat jetzt aber in Zugzwang bringen. Denn unter anderem ging es in der Studie um die Fragen, wie sicher sich die Menschen im Lande fühlten und ob sie Antisemitismus wahrnehmen.

Die Antworten sind eindeutig und lassen kaum Spielraum für Interpretationen zu. Fast zwei Drittel der Befragten erlebten in den vergangenen zwölf Monaten Antisemitismus in Form von verdeckten Andeutungen. Knapp ein Drittel sind ob ihres Glaubens beleidigt oder belästigt worden, drei Prozent sahen sich gar körperlichen Angriffen ausgesetzt. Das ergab die Umfrage, an der sich 553 Teilnehmer beteiligt hatten. 60 Prozent der Befragten gaben an, bereits über ein Verlassen des Landes aufgrund der zunehmenden Unsicherheit nachgedacht zu haben.

Und jetzt kommen die Zahlen, die es dem Zentralrat der Juden richtig schwer machen werden; will man sich doch nach wie vor um eine klare Positionierung drücken. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine Zunahme des Antisemitismus in Deutschland durch die Zuwanderung befürchten; die meisten der Migranten kommen aus islamisch geprägten Staaten und seien antisemitisch eingestellt. Und deutlich über die Hälfte (56 Prozent) befürchtet, dass es zu Angriffen und Übergriffen gegen jüdische Personen und jüdische Einrichtungen durch »Flüchtlinge« kommen wird.

Die Menschen trauen sich nicht mehr, ihren jüdischen Glauben in der Öffentlichkeit auszuleben, weil sie Angst vor Angriffen haben, heißt es in der Studie weiter. In zahlreichen Berliner Schulen, so hatte eine Umfrage des American Jewish Commitee im Juli ergeben, nimmt der Antisemitismus unter bestimmten Schülergruppen deutlich zu. Die Aussage »Du Jude« werde immer häufiger als Schimpfwort verwendet; auch gegen Nichtjuden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M.B.H.

@ Tobias und @ Karlson
Ja genau so sehe ich das auch. Sehr guter Betrag.
Das ist der Hauptgrund, warum der Islam nicht zu uns gehört und nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Für Hass aus fanatischen Regiligionsgründen ist überhaupt auf der ganzen Welt kein Platz. Bei allen schlimmen Kriege in heutiger und früherer Zeit, spielt der "friedliche Islam" die Hauptrolle. Wird werden nicht erleben, dass zig-Tausende Moslems gegen ihre eigene Gewalt demonstrieren - so wie sie es im Frühjahr in Köln für Erdogan getan haben. IS und Menschenfeindlichkeit wird toleriert, deshalb hat bei uns der Islam nichts zu suchen.

Gravatar: Tobias

Judenfeindlichkeit, Christenfeindlichkeit.
Überall wo sich Muslime aufhalten.
Wenn diese Menschen nicht gebremst werden, so
werden sie die ganze Welt islamisieren.

http://juedischerundschau.de/kolumne-jr-36/

Und die kleinste Gemeinschaft, wie die jüdische, es gibt
ja lediglich nur ca. 14 Millionen Juden Weltweit, diese kleine
Gemeinschaft ist als erste im Focus der Muslime.

Gravatar: Karlson

Und diese Judenfeindlichkeit der Moslems ist mit ein
Grund, aber ein wichtiger, dass der Islam nicht zu uns
gehört.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Da nicht Deutschland - sondern Merkel & Co. – die Nazis in der Ukraine fördern, finanzieren http://eussner.blogspot.de/2015/04/ukraine-deutschland-fordert-und.html und sogar regelrecht verhätscheln
http://www.n-tv.de/politik/Deutschland-verhaetschelt-die-Ukraine-article12644011.html:

Ist es da nicht verständlich, dass der Zentralrat der Juden Besorgnis über den Antisemitismus in der Ukraine ausdrückt? http://www.handelsblatt.com/politik/international/zentralrat-der-juden-besorgnis-ueber-antisemitismus-in-der-ukraine/9603864.html

Eine Besorgnis, die sich nach Merkels scheinbar inbrünstig, aus ganzem Herzen und reinster(?) Seele verkündeter Feststellung https://www.youtube.com/watch?v=hpau6hb-51M sicherlich "nicht" mindern ließ!!!

Wird damit nicht auch deutlich, dass die wachsende Judenfeindlichkeit durch Zuwanderung von Merkel & Co. nicht sogar gewollt sein könnte???

Gravatar: Master of Puppets

Es gibt auch wachsende Christenfeindlichkeit wegen dieser unseligen Zuwanderung von Missionaren der Friedensreligion.

Gravatar: M.B.H.

@ Candide
Sehr richtig, ich denke genauso.
Die Zeichen der Zeit nicht erkannt...
Und heute in einer Zeit in der man alle Möglichkeiten hat an Informationen zu kommen, da schaut man weg und rennt wie die Lemminge in den Abgrund.
Wahlprogramme lesen!!!! Und Verstand einsetzen, dies sollten alle deutschen Wähler sich zu Herzen nehmen.
Es geht nicht " weiter so" es muss auch eine alternative Linie geben.

Gravatar: Candide

Wer glaubt, daß Juden schlauer sind als andere Menschen, braucht sich nur einmal den Zentralrat der Juden in Deutschland anzuschauen. Die sind genauso verblödet und hirngewaschen die meisten anderen Deutschen, sonst würden sie sich einmal das Parteiprogramm der AfD anschauen. Aber auch in der Nazi-Zeit haben viele Juden die Zeichen der Zeit einfach nicht erkannt.

Gravatar: Helena

Und die Bundeskanzlerin und CDU/CSU Parteivorsitzende Frau Dr. Angela Merkel geb. Kasner ist offenbar, nach eigenen Bekunden bestrebt die Bedrohung für Menschen jüdischen Glaubens zu vervielfachen, da sie sich als Bundeskanzlerin ignorant zeigt gegenüber sämtlichen bereits aufgetretenenen lebensbedrohlichen Folgen der von ihr mit Rechtsbruch zu verantworteten unkontrollierten illegalen Massenzuwanderung von Personen mit einem sozio-kulturellen Hintergrund, der unser Recht und Wertverständnis gewalttätig ablehnt und eben auch einen ausgeprägten Antisemitismus beinhaltet. Vielmehr forciert Frau Dr. Angela Merkel in ihrem Amt als Bundeskanzlerin weiterhin und noch mehr Massenzuwanderung von Personen mit diesem sozio-kulturellen Hintergrund, der sich u.a. dadurch negativ auszeichnet, Frauen als Freiwild zu betrachten, einen ausgeprägten Antisemitismus und Christenfeindlichkeit gewalttätig auszuleben. Des Weiteren gedenkt sie auch in ihrem Amt als Bundeskanzlerlin derartig bedrohliche Massenzuwanderung auch den europäischen Nachbarländern aufzuzwingen.

Ich bin im Geiste der Bundesrepublik Deutschland mit Konrad Adenauer als ersten Bundeskanzler erzogen und sehe es deshalb als meine Pflicht und Verantwortung an gegen diese fatale Politik von Bundeskanzlerin Merkel und ihrer Mitmacher zu protestieren, die, wie bereits schlimm erfahrbar, gegen unser Recht und Wertverständnis zerstörerisch verstößt und einen Antisemitismus einführt durch unkontrollierte Massenzuwanderung von Personen, bei denen ausgeprägter Antisemitismus und Christenfeindlichkeit zur ausgelebten Sozio-Kultur gehören.

Gravatar: D.Eppendorfer

Alles Quatsch!

Infame hetzerische Fake-Njuhs der Integrationsmedien.

Jeder regierungstreudoofe Deutsche weiß doch genau, dass alle diese heute 'Juden ins Gas' brüllenden bärtigen Männerhorden in teilweise seltsamen Gewändern ganz klar ganz ganz phöse rechtsradikale Nazis sind.

Einem strenggläubigen Moslem käme so etwas nämlich nie in den Sinne, weil der bekanntermaßen von Natur bzw. Religion aus ja schier unendlich tollerant ist!

Daran sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen, statt jeder blonden Glatze sofort Springerstiefel anzuziehen und einen Krampf anzudichten.

Aber das erfordert vermutlich viel mehr intakte Hirnzellen, als dem goldig bereicherten Durchschnittspiefke aktiv zur Verfügung stehen.

Gravatar: ropow

Also ich kann nicht erkennen, dass der Zentralrat der Juden sich um eine klare Position gedrückt hätte. Er würde Juden sogar empfehlen, Deutschland zu verlassen - allerdings nicht wegen des Antisemitismus muslimischer Migranten, sondern wegen der AfD:

„In der AfD ist Antisemitismus salonfähig. Das muss entlarvt und bekämpft werden. Teile der AfD haben sich so weit vom demokratischen Spektrum entfernt, dass eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz angebracht erscheint. Die AfD bietet Nährboden für rechtsextremes und rechtspopulistisches Gedankengut.“ - Zentralratspräsident Dr. Josef Schuster am 27.01.2017

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/6123.beobachtung-durch-verfassungsschutz-angebracht.html

„Wenn wir Juden auf die von der AfD angebotene „Freundschaft“ wirklich angewiesen wären, gehörte ich zu den ersten, die empfehlen würden, Deutschland zu verlassen.“ - Zentralratspräsident Dr. Josef Schuster am 18.05.2017

http://www.rundschau-online.de/politik/zentralrat-der-juden--wir-sehen-muslime-nicht-als-unsere-feinde--26924208

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