Deutlich höhere Geburtenrate bei muslimischen Frauen

Studie: Islam wächst weltweit am schnellsten

Keine Religion wächst derzeit so schnell wie die muslimische. Hintergrund ist laut einer Studie eine deutlich höhere Geburtenrate. Während es bei nichtmuslimischen Frauen im Schnitt 2,3 Kindern sind, liegen Musliminnen bei 3,1 Kinder.

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Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew Research macht deutlich, dass der Islam die gegenwärtig weltweit am schnellsten wachsende Religion ist. Sollte diese Entwicklung anhalten, werde demnach der Islam gegen Ende des 21. Jahrhunderts das Christentum zahlenmäßig überflügeln.

Der Islam sei die einzige Religion, welche stärker wächst als die Weltbevölkerung insgesamt, stellt das US-amerikanische Institut. fest. Laut demographischen Schätzungen werde die Zahl der Menschen auf der Erde zwischen 2010 und 2050 um 35 Prozent wachsen, die Zahl der Muslime hingegen um 73 Prozent.

Ursache sei die hohe Geburtenrate muslimischer Frauen, die weltweit bei 3,1 Kindern liegt, während nichtmuslimische Frauen im weltweiten Durchschnitt nur 2,3 Kinder bekommen.
Man rechne dadurch damit, dass im Jahr 2050 in Europa jeder zehnte Mensch Muslim sein werde.

Bereits jetzt liege allein in Deutschland der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung vor allem aufgrund des jüngsten Asylzustroms bei schätzungsweise etwa sieben Prozent, während er vor nicht allzu langer Zeit noch bei fünf Prozent lag.

Mehr dazu unter idea.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Eckart Haerter

Eine zu hohe Geburtenrate ist für den Globus in der Tat ein Problem, das hatten die Chinesen bereits vor Jahrzehnten richtig erkannt und auf ihre rigorose Weise gegengesteuert.
Die Deutschen verhalten sich instinktiv zukunftsfähig, zumal abzusehen ist, wann immer weniger jungen Menschen ein angestellter Arbeitsplatz zur Verfügung stehen wird.
Für die hoch entwickelten westlichen Länder wird die höhere Geburtenrate bei Muslimen nur dann ein Problem, wenn sie die muslimischen Länder einladen, ihre redundanten Fachkräfte zu ihnen zu schicken (mit anschliessendem Familiennachzug). So wie es Deutschland seit längerer Zeit absichtlich und in unverantwortlicher Weise tut. Umso schneller gelingt dann die Umvolkung (wie es die Dame von der CDU richtig ausdrückte).

Gravatar: H.Roth

Die afrikanischen Länder (viele davon muslimisch) dominieren nun mal bei der Geburtenrate. Sieht man sich die folgende Tabelle einmal an...

http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/geburtenrate.aspx

...so wird deutlich, dass im oberen Drittel der Tabelle fast nur afrikanische Staaten aufgeführt sind, während die europäischen Staaten alle im unteren Drittel zu finden sind. Deutschland bildet mit Slovenien, Andorra und Monaco dabei das Schlusslicht. Jeder zieht daraus seine eigenen Schlüsse.
Ich z.B. finde, dass Detuschland familienfreundlicher werden muß.
Unsere Regierung dagegen meint, dass Detuschland fremdenfreundlicher werden muss.

Gravatar: Dirk S

@ Ron Ceval

Zitat:" ja, das ist richtig kryptisch, nicht wahr?"

Nur in diesem Zusammenhang. Im Ursprünglichen hingegen nicht: Alarich stellte auf diese Art klar, was er von den Römern als Kämpfer hielt: Gar nichts. So wie ein Mäher mit seiner Sense durch Gras geht, so würden seine Goten auf einem Schlachfeld durch die Römer gehen. Da ist nichts kryptisch dran und Alarich hat sich auch keiner besonderen Höflichkeitsfloskel bedient. Aber er hat mit seiner wenig versteckten Dohung sein Ziel erreicht: Die Römer hatten das Subligaculum gestichen voll und Lösegeld bezahlt.

Lösegeldfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Britta

Mir ist völlig schnuppe, wenn die Moslems in ihren
Ländern immer mehr werden.
Aber hier bei uns, in unserem Deutschland
will ich das nicht.
Ich will nicht, dass Moslems hier eines Tages die
Mehrheit bilden.
Da heißt es aufgepasst.

Gravatar: Ron Ceval

@Dirk S.: ja, das ist richtig kryptisch, nicht wahr? Indro Montanelli hat auch darüber gerätselt in seiner "Geschichte Italiens".

Gravatar: Dirk S

@ Ron Ceval

Zitat:" "Je dichter das Gras, desto leichter das Mähen." Kennt noch jemand dieses Zitat?"

Westgotenkönig Alarich I. 408 bei der Belagerung Roms auf die Behauptung, es gäbe in Rom (zehn-?, hundert-?) tausende bewaffnete Bürger, die die Stadt verteidigen würden. Alerich schlug vor, dass diese herauskommen und sich zum Kampf stellen sollen. Denn je dichter das Gras usw. Die römischen Bürger blieben in Rom und zahlten Lösegeld.

Aber, was soll uns dieses Zitat in diesem Zusammenhang sagen? Und wer ist das Gras und wer die Römer?

Gotische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ron Ceval

"Je dichter das Gras, desto leichter das Mähen." Kennt noch jemand dieses Zitat?

Gravatar: HDM

Der Schnitt von 3,1 Kindern bei muslimischen Frauen sagt nicht allzu viel aus. Weil wahrscheinlich bei dieser Rechnung all die nicht abgezogen wurden, welche durch stümperhafte Genitalverstümmelung keine Kinder mehr kriegen können.
Für die zahlreichen Freunde der kulturellen Bereicherung Deutschlands, die hier evt. mitlesen: stellt Euch ruhig ein kleines Plasteeimerchen neben die Couch und lest mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverst%C3%BCmmelung

Besonders bemerkenswert ist diese Passage: "Die invasivste Praktik ist die Infibulation nach Typ III, auch pharaonische Beschneidung genannt. .... "

Die Hardcore-Multi-Kulti-Verfechter können das Eimerchen jetzt - unbenutzt - wieder wegstellen und Luftballons aufblasen.

Gravatar: Maria

Dann stellt sich für die Kunterbundanhänger irgendwann nicht mehr die Frage wie der Islam in unsere Gesellschaft integriert werden kann.

Ich wünsche den Multikultiphantasten das sie diese Rennaisancezeiten der arschaichen Sitten noch miterleben können,damit sie in den Genuss dessen kommen , was sie durch die Befürwortung und Förderung der Massenmigration von Muslimen und der Toleranz dieser Kultur gegenüber angerichtet haben.

Gravatar: P.Feldmann

Wenn man das Ganze jetzt noch mit dem IQ kurzschließt, dann kommt man zu der schlichten Einsicht, daß es nicht nur reicht, Kinder physisch in die Welt zu werfen, sondern daß es einer Erziehung bedarf, die aufwendig ist und Grundlegungen von Reflexionsfähigkeit genauso wie Kritikfähigkeit wachsen lässt.
Kurz: der Islam taugt gerade noch zum zahlenmäßigen Sieg, versagt aber vollständig bei der Qualität (sowohl religiös wie menschlich). Als Muslim würde ich spätestens an diesem Punkt über mein Gottes- und Weltbild nachdenken!

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