Eine neue Studie aus Österreich fördert ein beunruhigendes Ergebnis ans Licht:

Studie: Eine Ursache für die Radikalisierung von Fundamentalisten liege im Islam selber

Eine Studie verweist die Verantwortung für eine Radikalisierung von jungen Muslimen nicht in die Zuständigkeit von Sozialarbeitern, vielmehr wagt sie einen Blick auf die Grundlagen des Islams, der für die Gläubigen ein "ganzheitliches Konzept" anbiete, das "alle Bereiche des Lebens" regele.

Veröffentlicht:
von

Zwei Studien liegen vor, die sich mit der Radikalisierung im Islam beschäftigen. Sie kommen zu grundsätzlich verschiedenen Ergebnissen (siehe Bericht auf Welt-Online/N24).

Eine deutsche Studie, die der Gewaltforscher Andreas Zick betreut hat, sieht die Ursachen in erlebter häuslicher Gewalt sowie im Drogenkonsum. Das radikalisiere die Jugendszene, die dann Zuflucht finden im radikalen Islam. Andreas Zick meint: "Das dschihadistische Angebot liefert ihnen Sehnsuchtsorte und die Chance auf einen Neustart genau da, wo sie von der Gesellschaft nicht abgeholt werden."

Ganz anders sieht das die neue Studie des Theologen Ednan Aslan aus Österreich, über die heute Die Tagespost berichtete. Seine Ergebnisse sind zutiefst beunruhigend. Er verweist die Verantwortung für eine Radikalisierung nicht in die Zuständigkeit von Sozialarbeitern, vielmehr wagt er einen Blick auf die Grundlagen des Islams, der für die Gläubigen ein "ganzheitliches Konzept" anbietet, das "alle Bereiche des Lebens" regelt.

"Die radikalen Gruppen und Individuen sehen sich als die einzig wahren Muslime", heißt es in der Untersuchung. Die Abgrenzung von der säkularen westlichen Gesellschaft spielt für den Radikalisierungsprozess eine große Rolle, die Radikalen grenzen sich allerdings auch gegen die Mehrheit ihrer Glaubensbrüder ab.

Dass sie sich dabei gleichzeitig als die "wahren Muslime" sehen, führt unter anderem dazu, dass der "Islam imun gegen Reformen" ist, wie auch der bekannte Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad meint. Hier liegt das Problem: Die Voraussetzung zur Radikalisierung liegt im Islam selber. Es ist nicht erkennbar, wie das durch Einwirkung von außen zu lösen ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: egon samu

Heinz Becker:
die perfekt integrierten Muslime in unserer Gesellschaft werden nach koranischen Verständnis als Abtrünnige und keine wahren Moslems betrachtet. Deren Strafe steht im Koran.

Gravatar: egon samu

Es werden für diese Erkenntnis keine "Studien" gebraucht.
Man muß nur islamischen Führern und Ex-Moslems aufmerksam zuhören. Ob Mark Gabriel, Hamed Abdel-Samad oder Mina Ahadi: sie berichten aus eigener Erfahrung über dem Islam.
Den Koran, dieses "göttliche" Handbuch des Terrors selbst zu lesen bringt auch Verständnis für die wahren Inhalte dieser totalitären und menschenverachtenden Herrschaftsideologie.
Immerhin werden langsam zarte aber kritische Töne zum Islam in der Öffentlichkeit wahrnehmbar.

Gravatar: Unmensch

@Hand Meier
Die islamistische Rekrutierung ist tatsächlich in Gefängnissen und auf der Strasse sehr stark, also dort wo sich die perspektivlosen jungen Männer sammeln. Für diese Zielgruppe hat die freie aber leistungsfordernde Gesellschaft wenig zu bieten - der Islam dagegen viel.
Abgesehen davon dass die vielen neuen Menschen durch ihre Herkunft schon den Islam mit bringen, sind sie oft zusätzlich noch in der Situation des perspektivlosen jungen Mannes - es ist zu erwarten dass das grosse Probleme bringt.

Gravatar: Kritiker

@ Heinz Becker

Die Frau die einen Moslem heiratet muss ebenfalls
zum Islam konvertieren.
Es ist in jedem Fall nicht wünschenswert wenn
Christen oder Juden ein MuslimIN heiraten.

"Schuster bleib bei deinen Leisten."

Kinder und Jugendliche sollten früh aufgeklärt werden,
dass eine Ehe mit ein MuslimIN nicht in unsere
jüdisch-christliche Kultur passt.
Eine Ehe zwischen Christ und MuslimIN ist immer
von Nachteil für den christlichen Part.

Gravatar: gast

Viel zu kurz gedacht:
Islam, ...und sonstige -ismen sind gleich in ihrer Repräsentation des religiösen Geistes. Der religiöse Geist versklavt den Menschen und menschengemachte Regeln und Traditionen.
Einzig Jesus Christus ist das Mittel gegen diesen Dämon.

Gravatar: Alm Öhi

An Herrn H. von Bugenhagen:
Vielleicht sollten Sie sich erst mal in Grammatik ausbilden (lassen) bevor Sie Kommentare schreiben!
Das Fass in dem der Wein oder das Bier lagern ist fast! noch voll, aber dass! das Fass mit 2 s geschrieben wird, im Gegensatz zum fast!, das mit nur einem s auskommt, und daß das "das"! (welches) auch ein Relativpronomen ist, ebenso mit nur einem s auskommt im Gegensatz zum "daß" (dass), das auch mit einem damit, dazu etc. ersetzt werden kann, sollten Sie sich vielleicht merken und nicht jedes Wort mit a hinter dem ein s folgt, dann mit 2 s geschrieben werden muss...:-)

Gravatar: Heinz Becker

Muslime werden uns NIEMALS akzeptieren, im besten Falle respektiert bzw. toleriert man uns. Für die meisten der "Kulturbereicherer" und "Verhinderer der Degeneration in Inzucht" sind wir unwürdige Ungläubige. Jeder Muslim hat die Pflicht, so viele Kinder wie nur möglich in die Welt zu setzen, damit die ganze Welt eines Tages muslimisch ist. DAS sagen uns die Mainstream-Medien nicht.

Nur mal nachdenken: Ein muslimischer Mann darf eine Christin heiraten, eine muslimische Frau aber keinen Christen. Der MUSS zum Islam konvertieren, wenn er und seine Frau nicht Repressalien bis hin zum Tode ertragen wollen. Auch DAS sagen uns die Mainstream-Medien nicht.

Selbstverständlich gibt es auch perfekt integrierte Muslime, die den Islam nur als eine Religion im Privatbereich betrachten und ansonsten ein Leben führen, wie wir es kennen. Ich bin sicher, diese Menschen stellen eine kleine Minderheit dar, die uns von den Mainstream-Medien als die überwiegende Mehrheit verkauft wird.

Gravatar: Elvi Stegner

Die Studie bestätigt zudem:

Deutschland wird zum Fetischdiener des Islam!

Dass dies so kommen würde sah bereits der weltberühmteste Deutsche Professor der Rechtsphilosophie, Dr. Karl Marx, warnend voraus:

"...Deutschland wird sich eines Morgens auf dem Niveau des europäischen Verfalls befinden, bevor es jemals auf dem Niveau der europäischen Emanzipation gestanden hat. Man wird es einem Fetischdiener vergleichen können, der sich zusätzlich die schwerwiegenden Krankheiten des Islam eingehandelt hat, während er noch an den Krankheiten des Christentums siecht. "
(Karl Marx aus: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung, MEW,Band 1, S. 387)

Seine nach "außen richtige Darstellung" des fundamentalistischen Islam fasst Marx in komprimierter Form schnörkellos so zusammen:

"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. ..."

"...Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren, oder Europa wird islamisiert.... ( Karl Marx, 1854
http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
***
Das Copyright von der "Islamisierung Europas" gehört also nicht Pegida, sondern eindeutig zum Urvater der sogen. "Linken" und Sozis. die sich nie ernsthaft mit seinen Schriften über den Islam auseinander gesetzt haben.

Helmut Schmidt, der als einer der wenigen Marx`Werke wirklich gelesen und verstanden haben mag, warnte:

„Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“

(zit.anno 2010 in FAZ http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/auslaender-in-deutschland-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 )

Fazit: Die Erkenntnis von "Wahrheit" ist unteilbar, unparteiisch und bestätigt sich immer aufs neue!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Eine nicht nötige Studie..jeder der bis 3 zählen kann weiß dass auch ohne Forschung..aber man lässt sich ja gerne für nicht nötige Studien bezahlen.
Meine Studie hat ergeben dass der Mond fasst rund ist und man ihn am besten nachts sieht.

Gravatar: Ron Ceval

@Ekkehardt Fritz Beyer: Gehen Sie in eine gute Bibliothek und suchen Sie sich zum Thema analoges Material, z.B. Bücher welche vor der Rechtschreibreform herauskamen. Im Nachhinein gesehen, war diese Reform eine kaschierte Bücherverbrennung. Vieles was seitdem, vor allem auf Wiki, veröffentlicht wird, dient vor allem der Manipulation und Geschichtsverfälschung.
Die Kreuzzüge waren kein Eroberungsfeldzug, denn Jerusalem war wirtschaftlich und strategisch völlig unbedeutend. Es ging um den freien Zugang christlicher Pilger an die heiligen Stätten. Ein Eroberungsfeldzug hätte Aleppo, Damaskus oder Basra zum Ziel gehabt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang