Misstrauen gegenüber behördlichen Gesundheitsmaßnahmen ist gestiegen

Studie: Corona-Lockdowns und Impfzwang zerstörten Vertrauen in staatliche Maßnahmen

Laut einer Studie des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe soll das Vertrauen in behördliche Gesundheitsmaßnahmen, staatliche Institutionen und in die großen Medien durch die Corona-Politik gesunken sein.

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Wie die »Junge Freiheit« berichtete, soll laut einer Studie das Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe das Vertrauen in behördliche Gesundheitsmaßnahmen und staatliche Institutionen durch die Corona-Politik gesunken sein. Dazu wurde über 7.000 Personen über einen Zeitraum von mehreren Jahren immer wieder befragt.

Neben dem geringeren Vertrauen in Behörden und staatliche Institutionen soll auch der Vertrauen in die Polizei gesunken sein, nachdem diese während der Corona-Krise hart gegen Demonstranten vorgegangen war. Auch das Vertrauen in die großen Mainstream-Medien ist noch weiter gesunken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Es gibt selten etwas Schlechtes, was nicht auch sein Gutes hat!

Das blinde Vertrauen (zu) vieler blauäugiger "Normalbürger" in Politik und Medien während der Corona-Plandemie hat überdeutlich gezeigt, wie schnell Demokratie abgeschafft werden kann.

Hinterher waren - wie sich auch am Zuwachs der AfD zeigt - viele Menschen klüger - wenn sie auch nicht gerne zugeben, daß sie naiv waren ...

Bei der nächsten Plandemie werden es die Betreiber des Great Reset jedenfalls nicht mehr so leicht haben.

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