»Voreingenommenste Berichterstattung über Präsidentschaftskampagnen in der modernen Mediengeschichte«

Studie belegt Hetze und Propaganda der Mainstream-Medien gegen Trump

Die US-Abendnachrichten der großen Mainstream-Medien berichten rund 150 mal mehr negativ über Trump als über Biden. Das hat eine Medien-Studie herausgefunden.

Quelle: Screenshot YouTube, FOX News
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Trump-Fans wissen es schon lange: Das, was die meisten Mainstream-Medien über die Politik in den USA berichten, ist hochgradig tendenziös, alles andere als neutral. Die allermeisten US-Medien hatten sich schon 2016 auf Trump eingeschossen, viele hatten Trump regelrecht den Krieg erklärt. Die Washington Post, die New York Times, CNN: Sie alle führen einen regelrechten Kampagnen-Krieg gegen den amtierenden US-Präsidenten.

Positiv über Trump berichten nur wenige Medien, etwa Breitbart und FOX News. Letzterer Sender berichtete nun über eine Studie, nach welcher die Abendnachrichten der großen Sender ABC, CBS und NBC rund 150 mal häufiger negativ über Donald Trump berichten als über Joe Biden [siehe Bericht »FOX News«].

Die Nachrichtensendungen »Evening News« (CBS), »NBC Nightly News« und »World News Tonight« (ABC) gaben laut der Studie im gleichen Zeitraum satte 634 negative Bewertungen zu Trump ab. Nur 34 positive Aussagen über Trump wurden im selben Zeitraum getätigt.
 
Der MRC-Forschungsdirektor Rich Noyes, der die Studie durchgeführt hat, ist der Ansicht, dass »Millionen von Zuschauern die voreingenommenste Berichterstattung über Präsidentschaftskampagnen in der modernen Mediengeschichte erleben«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nadine

@ freerob

Merke;

Donald Trump hat immer recht. Er ist nämlich im Gegensatz zu den meisten naiven Menschen smart,
sehr smart. IQ 149, das ist Genie.

Was Trump über so manche Frauen sagt stimmt genau,
nicht wenige
Frauen würden sich wünschen, er würde mal bei ihr irgendwo hin greifen. Das gäbe Geld. Darum ist er nie mit einer Frau alleine! Im Übrigen ist das Wort Pussy noch niedlich. Sehr viele Männer haben da ganz andere hässliche Wörter. Habe ich selbst schon oft
gehört und gelesen.
Und was er über BLM sagt stimmt auch. Diese radikale
Org. gehört verboten.

Darum, Donald Trump, best President ever.

Gravatar: freerob

Der arme Donald, er wird von allen missverstanden.
Seine Äußerungen zu Frauen, Schwarzen, und Mitarbeitern sind von Respekt und Wertschätzung geprägt.
Die Liebe zur Wahrheit ist sein herausragendes Charaktermerkmal und natürlich ist er tiefreligiös.
Was für ein Segen für die Welt und Amerika !

Gravatar: Tina D.

Der angebliche "Wahlkampf" in den USA erinnert mich an Primaten, die sich mit Kot bewerfen

Gravatar: Britta

Die Moderatoren bei den TV-Sendern ärgern sich schwarz
über Trump. Ich dachte zuerst, das kommt von der Sonne, dass die immer dunkler werden.
Nun weiß ich es besser.
Jeden Tag Trump bashen, das bleibt nicht in den Kleidern
stecken. Es vergeht kein Tag an dem sie nicht Kübelweise
Dreck über Trump schütten. Sie lügen wo es nur geht.
Sie ziehen ihn durch den Kakao, wie und wo sie nur können.

Und da sieht man, Hass macht alt und hässlich.
Jeden Tag ein bisschen mehr.

Gravatar: <Frank>

Kommt mir alles bekannt vor.

Obwohl ich nichts von alledem konsumiere dringt das Geheule der Propagandamaschine unserer Zwangsverwaltung regelmäßig an mein Ohr, lässt sich quasi nicht abschalten.

Gravatar: germanix

@ Karl Napp 18.08.2020 - 08:40

Zitat:

"..."Journaille". Ein perfekter Titel für dieses Pack!

Oder in Anlehnung an das französische Wort Kanaille - es bedeutet so viel wie „Presse-Gesindel“ oder „Presse-Pack“,

was nicht übertrieben ist, weil dieses Presse-Pack/Gesindel den Packt mit dem Teufel (Merkel u. Konsorten), gemacht hat!

Dieses Presse-bzw. Medien-Gesindel muss seiner Strafe zugeführt werden - zuvor jedoch muss dieser Teufel aus der BRD getrieben werden!

Gravatar: Frida Freiheit

Die junge Tochter des Konstanzer Stadtrates Dr. Mohamed Badawi studiert Islam und Journalismus, und das obwohl ihr Freund vom ihrem Vater aus kulturellen Gründen des Hauses verwiesen wurde. Da könnte man schon mit einem Stockholm-Syndrom erklären.

Gravatar: Gerhard G.

Bei DWN steht geschrieben:

Obama über Biden: „Unterschätzt nie Joes Fähigkeit, Dinge zu vermasseln“
18.08.2020 09:00
Der frühere US-Präsident Barack Obama äußert sich skeptisch zu seinem früheren Vizepräsidenten. Interessant sind in diesem Zusammenhang Stimmen, wonach Bidens Co-Partnerin Kamala Harris diesen kurzfristig als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten ersetzen könnte.
Da scheint Obamas Frau ganz anderer Meinung zu sein.

Gravatar: Trump Fan

Seit Trump weiß ich, wie verlogen und gehässig unsere
Medien sind.


Eine Alternative zu unseren Medien ist

SERVUS TV.

Der Sender kommt aus Österreich und am Wochenende
habe ich mich gut bei/mit ihm unterhalten.
Und auch heute ,spät, kommt noch was Gutes;
" Immer noch ein seltsames Paar. "
Ich will damit sagen, es gibt nicht nur ARD/ZDF/RTL
und Co.
Und nicht vergessen es gibt auch YouTube.

Gravatar: Doppelgänger

Mit George W. Bush war das doch genauso. In den deutschen Medien wurde unentwegt gegen den damaligen amarikanischen Präsidenten gehetzt. Offenbar akzeptiert unser Kanzleramt nur Präsdenten, die von den "Demokraten" kommen. Soweit zum Demokratieverständnis unserer poltischen Klasse.

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