Ursprung: muslimische Viertel der Stadt

Straßenschlachten in Neu-Delhi halten an

In Neu-Delhi halten die Straßenschlachten an, bisher sollen knapp 30 Menschen ums Leben gekommen sein. Ursprung dieser Auseinandersetzungen sind die muslimischen Viertel der Stadt. Dort hat sich Kritik an dem neuen Einwanderungsgesetz von Premier Modi entzündet.

Screenshot Indisches Fernsehen
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In Indien bilden die Hindus mit 80 Prozent Anteil die größte religiöse Gruppe im Land. Nach der Unabhängigkeit und Teilung Indiens 1947 vollzog sich nach und nach ein Bevölkerungsaustausch zwischen dem hinduistischen Indien und den beiden muslimischen Teilen Pakistans, zu dem damals auch Ost-Pakistan, das heutige Bangla Desh, gehörte. Das hinduistische Indien und das muslimische Pakistan haben mehrere blutige Kriege gegeneinander geführt, denen Schätzungen zufolge mehr als eine Million Menschen zum Opfer gefallen sind. Jede indische Regierung hat seit der Unabhängigkeit 1947 dafür gesorgt, dass der Islam in Indien nicht Fuß fassen wird.

Seit vielen Jahren aber macht sich genau jener Islam auch nach und nach in Indien breit, importiert vor allem durch Zuwanderer aus muslimischen Nachbarländern Indiens. Die kommen ins Land, angeblich auf der Suche nach Arbeit. In Indien liegt die Arbeitslosenquote derzeit bei etwa zwei Prozent, in den muslimischen Nachbarstaaten ist sie meist um ein Vielfaches höher. Vor allem aber sind die Einkommensmöglichkeiten in Indien deutlich besser.

Um die Zunahme des Islams auf diesem Weg einzudämmen, hat Premier Modi vor einigen Wochen ein neues Einwanderungsgesetz verabschiedet. An diesem aus ihrer Sicht ungerechten Gesetz entzündete sich der Zorn der im Land lebenden Muslims, der sich vor allem in ihren Stadtvierteln in Neu-Delhi in Gewaltausbrüche manifestierte. Anders als 1984, als mehrere Tausend gläubige Sikhs von marodierenden und mordenden Muslims niedergemacht wurden, stellen sich aktuell die Hindus in den betroffenen Stadtvierteln den Aufrührern. Die Folge bisher: knapp 30 Tote auf beiden Seiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Catilina

@Rita Kubier: der Treppenwitz besteht darin, daß jeder "ein Feind der Demokratie" sein soll, der sich hierzulande dem Machtanspruch der Muslime nicht fügt.
Wird in den Schulen eigentlich noch erklärt, was eine Demokratie ist und was die freiheitliche Grundordnung ausmacht?

Gravatar: Werner

Es werden Nachrichten aus den fernsten Ländern der Erde verbreitet, die uns überhaupt nicht belasten sollten, um uns auf die eine Weltordnung einzupeitschen.

Gravatar: Rita Kubier

Offenbar ist es überall das Gleiche mit den Muslimen bzw. dem Islam. Viele Religionen können miteinander gut auskommen und friedlich miteinander oder nebeneinander leben. Nur mit den Muslimen, dem Islam, geht das offenbar nirgendwo. Und wenn man sich fragt, warum das mit den Muslimen nicht geht, braucht man sich nur im eigenen, unserem Land, umzusehen. Die, die überall, egal wo, einen ALLEINIGEN Machtanspruch haben (wollen), die Probleme machen, die andere unterdrücken, alle Nicht-Muslime, beherrschen wollen, sind die Moslems, ist der Islam! Und wer sich dem Machtanspruch des Islam, seiner Unterdrückung nicht fügt, sich ihm nicht unterwirft, der wird vom Islam, von den Moslems gewalttätig bekämpft. Und warum ist das so? Weil DAS den Moslems ihr Koran (schon immer) lehrt und weil sie die Bekämpfung aller, die dem Islam nicht angehören und sich ihm nicht unterwerfen wollen, in ihren Moscheen gepredigt bekommen! Wer da noch immer behauptet, der Islam sei eine tolerante, friedfertige Religion, der will der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen und betrügt sich und andere BEWUSST mit den Lügen vom friedlichen, friedfertigen, toleranten Islam und den friedliebenden Moslems!

Gravatar: dankefürnichts

Sprach-Hinweis:
deutsch: Moslem, Moslemin
englisch: Muslim oder Moslem

Ja, mittlerweile wird Muslim durch massenhaftes Denglish bereits als "deutsch" gewertet; das macht den Gebrauch aber nicht besser.

[Anm. d. Redaktion: Die Schreibweise "Muslim" ist nicht zwangsläufig Englisch, sondern die korrekte internationale Wiedergabe des Arabischen Wortes مسلم. Man kann im Deutschen schreiben: Moslem, Muslim oder (veraltet) Mohammedaner. Im Arabischen sind nur die Konsonanten M-S-L-M geschrieben. "Muslim" ist näher an der originalen arabischen Aussprache.]

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Straßenschlachten in Neu-Delhi halten an“ ... „Dort hat sich Kritik an dem neuen Einwanderungsgesetz von Premier Modi entzündet.“ ...

Ein derartiges Szenario haben die Muslime in Deutschland zumindest unter göttlichem(?) Diktat sicherlich schon deshalb ´nicht` zu befürchten, weil unsere(?) Allmächtige(?) längst entschied:

„Deutschland wird ein islamisches Land und die Deutschen müssen sich damit abfinden“!!!
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88

Gravatar: Karl Napp

Wo immer Muslime in größerer Zahl siedeln, ohne daß es sich um einen vom Islam beherrschten Staat, um einen islamischen Staat handelt, verursachen sie Ärger mit den nicht muslimischen Mehrheiten. Der Islam ist die Religion der mörderischen Intoleranz. Das beweist sich seit seiner Gründung vor 1300 Jahren immer wieder allerorten auf der Erde, wo es größere islamische Gemeinschaften gibt.

Gravatar: Pack

Das Ziel von MultiKulti!

Gravatar: Wolfram

Muslime contra Hinduisten.

Überall wo die Ersteren sind, gibt es "Theater": Unruhen, Bürgerkriege oder Kriege oder im Kleinen - Messerstechereien, Macheten-Schwingen; Prügeleien, Mord und Totschlag. Das ist nicht erst seit 9/11 so !!!

Das zieht sich rund anderthalb Jahrtausende durch die Menschheitsgeschichte mit vielen Hunderten Millionen von Toten !!!

Gravatar: Hartwig

Im Lügenradio hr-info wurde dieser Sachverhalt, am heutigen Vormittag, linksfaschistoid dargestellt, also einseitig zugunsten der Nahzie-Muslime.

Die Skrupellosigkeit und kriminelle Ader unserer Linken ist atemberaubend. Muslime dürfen töten, wie und wann sie wollen. Aber wehe, ein Volk wehrt sich.

Meines Wissens verfügt der indische Staat über gute bis sehr gute Beziehungen zu Israel. Das wissen unsere Geistenskranken hier natürlich. Immer wenn sie können, sticheln sie gegen jeden, der deren Vierte-Reich-Bewegung und Träume entgegen stehen will.

Gravatar: Tomislav Securitate

Es ist überall dasselbe - die Gewalt geht immer von der "Religion des Friedens" aus. Gerade die Hindus in Indien wissen, was die Moslems vor vielen Jahrhunderten für Massaker auf ihren Eroberungszügen nach Asien angerichtet haben. Man spricht von 200 Millionen Moslems in Indien, das etwa 1400 Millionen Menschen hat, das sind also weit über 10%, ein jetzt schon viel zu hoher Anteil, um deren imperialen Gelüste in Schach zu halten. Gott sei Dank sind die Inder vernünftiger und versuchen, mit diesem Gesetz die Islamisierung zumindest aufzuhalten.

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