Bilanz der ersten Januar-Woche

Straftaten von Migranten weiterhin auf hohem Niveau

Fakten sagen meist mehr aus als hehre und in einem Wahljahr oftmals auch leere Worte von Politikern. Merkel und Konsorten verkünden lauthals, dass ihnen die Sicherheit der Bürger am Herzen läge. 2017 gibt es zahlreiche und wichtige Wahlen im Land.

Veröffentlicht:
von

Das Jahr 2016 endete mit einem Höchstwert an von Migranten, Asylbewerbern und »Flüchtlingen« begangenen Straftaten. Trotz des Versuchs, diese Gesetzesbrüche medial größtmöglich zu verschweigen, meist mit der Begründung auf »regionale Einzelfälle«, konnten Dank der Facebookgruppe "XY-Einzefall" eine Vielzahl dieser Daten aus Polizeimeldungen und regionalen Pressemitteilungen erfasst und datentechnisch in einer interaktiven Karte verarbeitet werden. 

Auch in 2017 wird versucht, wieder den Deckmantel des Schweigens über von dem identischen Personenkreis begangene Straftaten auszubreiten. So wird aktuell erst nach und nach bekannt, dass es anderslautenden Meldungen zum Trotz doch zu sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in verschiedenen deutschen Städten gekommen ist. In Berlin wurden bisher 22 derartige Taten bekannt; obwohl die Medien davon berichteten, dass es zu keinerlei Vorfällen gekommen sei.

XY-Einzelfall hat auch dieses Jahr die entsprechenden Meldungen erfasst und legt wieder eine interaktive Karte auf. Bereits für die erste Januarwoche sind fünf Tötungsdelikte, drei Brandstiftungen und zwei Vergewaltigungen erfasst. Hinzu kommen fast 20 sexuelle Übergriffe diverser Art, rund 80 Fälle von Körperverletzung, ungefähr 100 Straftaten bei Eigentumsdelikten (Raub, Diebstahl und so weiter) sowie weitere 50 Vorfälle aus dem Bereich Randale, Bedrohung und sonstiger Taten.

Auch für 2017 gilt, dass lediglich die Meldungen erfasst und in der Karte dargestellt werden, für die eine verlässliche, verifizierte öffentliche Meldung der Polizei oder alternativ eine geprüfte Pressemeldung eines regionalen Mediums (örtliche Tageszeitung oder Ähnliches) vorliegt.

Die Bilanz dieser ersten Januarwoche zeigt eindeutig, dass den Politikern der Altparteien zu dieser Tehamtik nicht viel mehr einfällt als jede Menge heiße Luft zu produzieren.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Maria

Ist wohl wie mit der "Euro- Rettung".
Immer weiter so ;
das Anwachsen der Schuldenbergeprobleme genauso verschweigen wie die Kriminallität unserer kulturfremden Gäste.
Nur irgendwann gehts so nicht mehr weiter.
Ich bin eine alte Frau und war den ganzen Sommer am Badesee zum Aufpassen,es war nötig.
Armer Staat !
Bei Grossveranstaltungen muss die Polizei in armeestärke Überstunden machen damit sexuelle Übergriffe von (illegalen) Migranten verhindert werden.
Und im Hinterstübchen werden Statistiken zusammengestellt die uns genauso beruhigen sollen
wie die Berichte unserer üblichen Medien.

Gravatar: Gittel

Die Ereignisse sprechen für die Wahrheit. Irgendwann sind es zu viele "Einzelfälle " um das die Politikerkaste sie noch verschweigen kann.Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät.

Gravatar: Alfred

Die Nafris und Zafris sind immer nur Ersttäter!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang