Deutschlands wirtschaftliches Rückgrat ist neben dem Mittelstand vor allem die Autobranche, von den Herstellern bis zu den Zulieferern.
Einer aktuellen Umfrage zum Geschäftsklima-Index des Ifo-Instituts offenbart, dass die Stimmung in der deutschen Atomobilindustrie »im Sturzflug« ist [siehe Bericht »WELT«]. Demnach sank der Indikator für das Geschäftsklima auf minus 24,7 Punkte, nach minus 18,5 Zählern im Juli.
Ein Grund sei der Mangel an Aufträgen. Das betrifft vor allem Aufträge aus dem Ausland. Die schlechte Auftragslage habe auch Auswirkungen auf die Personalplanungen, heißt es.
Hinzu kommt die geringe Nachfrage nach E-Autos. In Deutschland blieb die Zahl der Neuzulassungen für Elektro-Fahrzeuge deutlich unter den Erwartungen. Der Übergang zur E-Mobilität sei hart und eine lange Durststrecke für die Industrie.
Kommentare zum Artikel
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Die Autokonzernbosse haben doch vor den Grünen den Kotau gemacht. Jetzt können sie gleich unten bleiben und sich seitlich rüber ins vorbereitet Grab rollen.
Nun sollte man besser nicht daran glauben, dass der von
Merkel frustrierte Transatlantiker Merz es besser machen wird, denn auch er erhält seine Befehle aus Washington.
Einzige Chance bieten die unverbrauchten, gut gebildeten und wirtschaftlich erfahrenen AfD Leute.
Ja, das kommt dabei raus. Wer den Kommunismus liebt und wählt, muss auch mit dem Elend zurechtkommen lernen. Wenn man einer Mauerschützenpartei an die macht, verhilft die dann mit allen Altparteien ins Bett steigt und als Steigbügelhalter funktioniert, um nur am Fresstrog zu bleiben, kommt dann das dabei raus. VW und der Rest der Industrie macht es gut.
Wer hat diese Regierung denn gewählt? Die AfD oder die BSW? Ist schon lustig.
Wenn die Regierung von Inkompetenten Quatschköppen das macht was die Wähler wollen, was jammert ihr dann????
Dann wählt doch eine andere Partei !!
Euch geht es allen noch viel zu gut. Erst wenn Aber- und Abertausende entlassen werden, werden die vielleicht aufwachen. Wie kann es sonst sein das solche unqualifizierten Schauspieler, die nie einen Tag im Leben gearbeitet haben, ein Volk regieren dürfen. Wäre es nicht an der Zeit da endlich aufzuräumen? Das Volk solllte festlegen:
Im den Parlamenten darf nur jemand sitzen mit abgeschlossener Ausbildung und min. 5 Jahren Berufserfahrung. Die Berufe im den Parlamenten müssen ein Abbild der Gesellschaft sein aus allen Schichten.
Wer für den Krieg hetzt, wird mit seiner Familie an die vorderste Front geschickt - um Erfahrungen zu sammeln.
Wer als "Journalist" Lügen erzählt wird fristlos entlassen, und zwar alle für die Unterlassung oder Lüge Verantwortlichen bis hin zur Führungsspitze.
Politiker und Medien haften persönlich für den angerichteten Schaden ihrer Entscheidungen.
In Nürnberg wurde über die Nazis geurteilt, es wird Zeit für ein Nürnberg2 wo über die verantwortlichen Coronamaßnahmen und den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands entschieden wird. Es wird Zeit das all die kleinen Corona-Nazis und Deutschlandhasser abgeurteilt werden und endlich das tragen was sie anderen angetan haben.
Und ich dachte, 18 %.....
Nein, es ist fast 25% und NIEMAND protestiert ( der Stadion ist aber am Sonntag oder Samstag wenn Fußball, dagegen immer voll )....
Ich weiß nicht...
Als ob die Menschen nach Corona, hypnotisiert sind....
Das Thema "Deindustrialisierung" wird in den Medien nicht mehr zu verschleiern sein
Der "green deal" ist krachend gescheitert und damit wackelt der ganze Sozialstaat. Alles, was die Regierung nun noch machen kann, ist Konkursverschleppung mit "Fiatgeld". Die Bürger wollten an die "Lügengeschichten" eines Erfolgsmodells " des "green deals" glauben und erwachen nun im großen Chaos. Die CDU bietet sich als Retter an, aber die Merkel-CDU hat die De-industrialisierung eingeleitet. Sie ist "die" treibende Kraft für den "GREAT RESET", die Transfomation, die große Teile der Industrie zerstören wird. Übrig bleibt die Halbleiterindustrie, die für die Waffenproduktion wichtig ist und der digitale-finanzielle Komplex, der durch die Altparteien subventioniert wird. Die große Zerstörungswelle ist im Anrollen:
https://apollo-news.net/vw-basf-thyssenkrupp-das-beben-beginnt/
Wer über diese Abläufe mehr erfahren möchte, sollte sich mit den Aussagen von Ernst Wolff beschäftigen:
https://www.youtube.com/watch?v=yaltzv6CG4o
VW hatte schon vor Jahren seine Zulieferer gedrängt im Ausland zu produzieren um billiger einzukaufen und
Arbeitsplätze vernichtet. Zudem hat die gesamte Automobilindustrie sich von Ökosozialisten subventionieren lassen um auf Elektromobilität umzusteigen was gründlich in die Hose ging.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Wir liegen alle falsch! Habeck weis woran es liegt!
Bei "finanznachrichten.de" stellt er fest, daß die von Konservativen(!) betriebene Diskussion um eine Aufhebung des Verbrennerverbots "toxisch" für den E-Absatz von VW gewesen wäre.
Als AfD-Anhänger und E-Skeptiker fühle ich mich jetzt mitschuldig ...
DER GREEN-DEAL IST KRACHEND GESCHEITERT
Die Ampel-Parteien machen gerade die komplette Autoindustrie, die Hauptindustrie in Deutschland platt. Auch wenn die Gewerkschaften heulen, ist es klar, dass die Gewerkschaft den "green deal" mitgemacht hat und jeder, der ein bißchen von der Autoindustrie Ahnung hat, wusste, dies wird zu Massenentlassungen führen. Vielleicht wird der grüne "Wirtschaftsguru" Robert Habeck noch einma mit sehr viele Steuergelder den Totalzusammenbruch herauszögern. Dies wird nichts helfen, denn die Mehrheit WILL KEIN E-AUTO, sondern Benziner und DIESEL, preisgünstig mit wenig Kraftstoffverbrauch.
VW zeigt, dass der GREEN-DEAL KRACHEND GESCHEITERT IST !
Selbst schuld. Wer mit vorauseilendem Gehorsam einer Abschaffung des Verbrenners zustimmt, wird nun die Ernte einfahren. Um die Unternehmen ist es mir nicht schade, die gehören sowieso entweder teilweise dem Staat wie VW, Familienunternehmen wir Quandt oder ausländischen Mehrheitsaktionären wie Staatsfonds oder Heuschrecken ala Blackrock und auch nicht um die dort beschäftigten Arbeitnehmer, die wie die Made im Speck leben und nunmehr den Gürtel enger schnallen müssen. Das wird auch höchste Zeit. Nein, es geht um die kleinen Unternehmen der Zulieferer und deren Beschäftigten. Diese sind nun die Leidtragenden.