Kongress der internationalen Hackerszene in Leipzig

Stimmenzählsoftware für Betrug äußerst anfällig

2021 ist ein Superwahljahr in Deutschland. Offen wird über Alternativen zur Präsenzwahl im Wahllokal diskutiert. Eine Stimmenzählsoftware - wie sie in den USA eingesetzt wurde - ist in Deutschland keine Option. Sie ist für Betrug viel zu anfällig, sagen Experten des Chaos Communication Congress.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

In den USA wurde bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen November in vielen Bundesstaaten eine Stimmenzählsoftware eingesetzt. US-Präsident Trump, seine Partei und vor allem Experten sahen und sehen in dem Einsatz dieser Software eine erhebliche Quelle für stattgefunden habende Betürgereien, die das Wahlergebnis manipuliert haben. Die Merkel-Regierung hierzulande definiert die Aussagen des amtierenden US-Präsidenten als Versuch, im Amt bleiben zu wollen. Die Möglichkeit von Manipulationsversuchen negiert sie.

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass vor ziemlich genau zehn Jahren das Bundesverfassungsgericht den Einsatz von digitalen Wahlgeräten in Deutschland verboten hat. Und zwar genau aus dem Grund, dass Manipulationen sowohl bei dem Einsatz von einer Zählsoftware wie auch bei dem Einsatz von Wahlcomputern sehr leicht möglich sind.

Zu diesem Ergebnis kommen auch IT-Fachleute und Experten beim derzeit stattfindenden Chaos Communication Congress. Eine bei einer Wahl einzusetzende Software muss besonders abgesichert sein. Stimmenauszählungen werden aufgrund diverser Wahlverfahren, vor allem auf kommunaler Ebene mit der Option, Stimmen zu panaschieren oder kumulieren, immer komplizierter. Oftmals wird dann auf die elektronische Hilfe zurückgegriffen, doch diese ist extrem leicht zu manipulieren, so die Experten.

Deshalb bleibe gerade bei Bundestagswahlen oder Landtagswahlen der Weg zur Wahlurne, die Präsenzwahl, die derzeit sicherste Alternative. Man beschäftige sich derzeit mit neuen Ideen und Entwicklungen, derzeit aber gibt es kein umsetzbares, vor Manipulationen geschütztes Programm. Das gelte auch für die bei den Wahlen in den USA eingesetzte Software.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

Hier nur mal für die ganz großen Ignoranten.
Wir können wählen was wir wollen, am Schluss bestimmt Merkel wer gewonnen hat!
In Deutschland gibt es seit 1945 keine gültigen Wahlen mehr. Siehe Verfassungsgericht!

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht nur die Software auch das System ist anfällig, denn Hacker könnten ganz einfach die Daten(Stimmen) verändern ohne die Software zu manipulieren. Denn Datenverarbeitung verarbeitet das, was vorgegeben wird. Wahlfälschung hat ja schon die US Wahl gezeigt. Wir wissen aus dem DDR STASI Mörderstaat einer CDU Merkel, der roten Propagandistin , dass Rote lügen und betrügen!

Gravatar: Gerhard Fenner

Nach dem der Eidgenössische Steuersäckel Millionen von CHF in das Projekt "E-Voting" gebuttert hat, muss dieses Steuergeldgrab wegen massiver Sicherheitsprobleme in die Tonne getreten werden.

Andere Länder, gleiche Probleme, gleicher politische Ignoranz, gleiche Steuerzahlerverarsche!

Die Misere begann im Frühling, als Forscher kritische Sicherheitslücken im E-Voting-System der Post entdeckten. Als Folge davon stand das Post-Modell, das die Kantone Basel-Stadt, Freiburg, Neuenburg und Thurgau verwendeten, bei den Abstimmungen vom 19. Mai und den Nationalratswahlen nicht zur Verfügung. Im Juni gab zudem der Kanton Genf sein E-Voting-System auf, das neben Genf, der Aargau, Bern und Luzern eingesetzt hatten.

https://www.nzz.ch/schweiz/e-voting-druck-fuer-einen-neustart-steigt-ld.1531336#register

Gravatar: Doppelgänger

Die USA sind uns in der Entwicklung ja immer ein paar Jahre voraus. Entsprechend dieser Tatsache rückt bei uns auch ein Wahlbetrug mittels Software immer näher, was die Gemüter der Altparteien aber eher beruhigen wird. Möglich, dass man in Kürze schon der ANTIFA, unter dem Deckmantel der „Demokratiestärkung“, entsprechende IT Kurse finanziert. Zweck heiligt die .....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Kongress der internationalen Hackerszene in Leipzig
Stimmenzählsoftware für Betrug äußerst anfällig“ ...

Für unsere(?) Heißgeliebte(?) aber schon deshalb überaus göttlich, weil Wahlfälschung im vereintem Deutschland spätestens nach ihrem Antritt als Kanzelnde zur Normalität wurde
https://antilobby.wordpress.com/unsozial/manipulation/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/
und es die „Königin der Lügen“ noch einmal machen könnte???
https://www.cicero.de/innenpolitik/angela-merkel-cdu-kanzlerkandidatur-friedrich-merz-armin-laschet-markus-soeder-fuenf-gruende/plus

Gravatar: martin43

Eine Software kann immer manipuliert werden das ist Fakt. Die Programmierer sind auch nur Menschen und wer bezahlt bekommt nach Wunsch geliefert - das ist halt so.
Genau so kann auch bei der Briefwahl getrickst werden, es gibt genug Hinweise dass bei der Bearbeitung/Auszählung die Briefwahlstimmen manipulierbar sind. Deshalb sollten auch hier den Parteien keinen Zugang bei der Auszählung gestattet werden. Wer schon mal diesen Vorgang beobachtet hat kann meine Bedenken bestätigen.
Das übelste ist dabei, dass die Parteienvertreter die Wahlunterlagen persönlich bei alten oder verhinderten Wählern zum Ankreuzen der eigenen Parteien vorlegen, wenns ganz schlimm kommt sind die Wahlzettel schon ausgefüllt und der Briefwähler muss nur noch den Wahlschein unterschreiben. Da ist für Betrug viel möglich.

Gravatar: werner

Ich möchte nicht Wissen wie in Merkel-Deutschland bei Wahlen manipuliert wurde und wird. Schon bei Umfragen, vor den Wahlen, wird beschissen, dass sich die Balken biegen.
Seit die Merkel die BRD übernommen hat, sind die Grundwerte, die Freiheit und die Rechte der Bürger abhanden gekommen.

Gravatar: Gert Dischler

Es ist auch nicht nötig solche Software hier ein zu setzen,
da wir eine Einheitspartei haben die sowieso immer die Mehrheit hat ansonsten hätten wir sie auch.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang