Auch nach Würzburg geht das Stechen weiter:

Stich auf Stich! – 8 Messerattacken in nur 5 Tagen

Die Zahl der Messerattacken geht nach dem schweren Fall mit vielen anderen weiter. Kaum einer beachtet sie.

Foto: Pixabay
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Bekannt werden Angriffe wie vor über einem Jahr in Würzburg. Damals stach der Somalier Abdirahman Jibril A. gezielt auf weibliche Opfer ein. Drei Frauen wurden getötet, drei weitere Frauen, ein 11-jähriges Mädchen und ein 16-Jähriger wurden schwer verletzt. Obwohl das sowohl frauenfeindliche als auch islamistische Motiv des Migranten offensichtlich war, interessierte sich kaum eine der vielen Initiativen in Deutschland für den Fall. Er wurde einige Tage durch die Presse gereicht und dann in die lange Liste von Messermorden eingeordnet.

Doch im Schatten dieser schweren Taten wird in Deutschland jeden Tag weiter zugestochen. Allein in den vergangenen Tagen achtmal. Zwischen dem 06. und 10. Juni kam es zu einer tödlichen und sieben weiteren Messerattacken.

Am Montag, den 6. Juni wurde in Hannover ein 33-Jähriger in der Innenstadt von Hannover schwer verletzt. Bei einem Streit zwischen zwei Männern zückte plötzlich einer von beiden ein Messer. Der Täter ließ sein liegen und flüchtete in einem Taxi. In diesem Fall wurde der mutmaßliche Täter kurz darauf im Stadtteil Döhren gefasst. In der Nähe wurde die Tatwaffe gefunden. Über die Herkunft des Täters erfährt man nichts.

Am Donnerstag, den 9. Juni wurde in Eisleben im Südharz eine Frau auf offener Straße attackiert. Bei dem Täter handelte es sich um den Partner des Opfers. Auch in diesem Fall flüchtete der Täter vom Tatort, wurde aber später gefasst. Über die Schwere der Verletzung oder die Herkunft des Täters erfährt man nichts.

Einen Tag später, am Freitag den 10. Juni, wurde in Esslingen in der Nähe von Stuttgart ein sieben Jahre altes Mädchen und seine 61-jährige Betreuerin von einem 24-jährigen Mann mit einem Messer angegriffen. Die Tat geschah auf dem Gelände einer Grundschule. Dabei wurde zunächst das Kind angegriffen und dann die Betreuerin, als sie sich dem Täter in den Weg stellte. Der Täter flüchtete und ließ sich später festnehmen. Die beiden Opfer wurden im Krankenhaus behandelt. Über die Herkunft des Täters erfährt man – nichts.

Am selben Tag wurden in Hamm drei Frauen und ein Mann an der Hochschule Hamm mit einem Messer angegriffen. Der 34-jährige Tatverdächtige stach im Foyer der Hochschule zunächst auf Studenten ein. Dabei wurden zwei Studentinnen und ein Student verletzt. Anschließend ging der Täter in einen Hörsaal, der mit 100 Studenten besetzt war, und stach auf die Lehrbeauftragte ein. Die 30-Jährige wurde schwer verletzt bevor die Studenten ihn überwältigen konnten.

Sie ist am Samstag in den Nachmittagsstunden ihren schweren inneren Verletzungen erlegen.

Wie beim Fall in Esslingen und auch in Würzburg war es allein dem mutigen und beherzten Eingreifen der Beteiligten zu verdanken, dass nicht noch weitere Menschen verletzt worden sind. Sie bewiesen den Mut, der Politikern und Medien fehlt, auf ein virulentes Problem hinzuweisen und seine Ursachen systematisch zu bekämpfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom aus+Sachsen

Die Landtags - und Bürgermeisterwahlen gestern haben deutlich gezeigt daß die Mehrzahl der Bürger das genau so möchte.

Gravatar: Freiherr von

Es war eben nur ein Mann, geburtstag 01.01. und Besitzer des BRD Perso

Gravatar: Billy

In den U.S.A. gibt's kaum Messerstecher. Die sind da fortschrittlicher. Da ist Schußwaffenbesitz erlaubt.
Warum wollen wir nicht auch das Fortschrittliche aus den U.S.A. übernehmen? Zum Beispiel die Waffengesetze von Texas.

Gravatar: Cobra

Unsere Innenministerin und Parteien kann man getrost
vergessen. Die eigenen Taschen füllen und das Volk
melken. Ohne anständige Innenministerin wird sich
das sowieso niemals ändern.
Leider trifft es immer nur die Verkehrten und nicht
die Schuldigen !!!
Aber dem Michel gefällt es, siehe immer wieder
die Wahlergebnisse !!

Gravatar: kassaBlanka

maasmaennchen 13.06.2022 - 06:14

(...) "Alle Deutschen sollten sich jetzt fragen auf welcher Seite sie stehen.Auf der Seite der Gerechtigkeit oder die des Verrates".

Harte, aber wahre Worte.

Gravatar: WF BECK

Dieser sogenannte Rechtsstaat hat fertig. Die Fachkräfte (Messer) dürfen tun und lassen was sie wollen. Keine Strafen, lediglich Ermahnungen werden ausgesprochen. Ich habe mich daher entschlossen nur noch mit meinem Freund aus Solingen aus dem Haus zu gehen. Er hat mich schon dreimal vor solchen Angriffen beschützt. Problemlösung erfogt erst, wenn sich die brachiale Gewalt gegen die Politikeliten richtet

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Zahl der Messerattacken geht nach dem
schweren Fall mit vielen anderen weiter. Kaum einer beachtet sie.“ ...

Weil nun auch von unserer(?) gewählten(?) Ampel alles unternommen wird, um die Plagen Merkels ins ´tatsächlich` rechte Licht zu stellen, da dieses Benehmen
- politisch scheinbar unbedingt gewollt - etwa nur ein Vorspiel dessen ist, was die göttlichen(?) Neger in Nord-Italien anrichteten???
https://report24.news/afrikaner-armee-formierte-sich-spontan-in-norditalien-und-attackierte-ortschaften/

Gravatar: Freiherr von

Wo bleiben die Ukraine Fake Nachrichten ?
Nachdem jetzt die Welt weiß das Putin nicht Putin ist ,, es erging ihm so wie Kennedy,,.
Und Bieden ist nicht Bieden,der lebt auch nicht mehr. So sehen die Spiele der Elite Clubs aus.

Gravatar: maasmaennchen

Wenn Deutsche so etwas machen wird der Täter sofort mit seinem deutschen Klarnamen genannt.Ist es aber mal wieder einer von unseren Gästen wird rumgedruckst und alles getan um die Tat als Hilferuf eines Psychopathen aussehen zu lassen und den ausländischen Namen mit aller Macht zu verbergen.Alle Deutschen sollten sich jetzt fragen auf welcher Seite sie stehen.Auf der Seite der Gerechtigkeit oder die des Verrates.

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