Man eskaliert den Krieg, bevor Trump das Ruder herumreißt

Steven Kuhn: Ukrainekrieg ist ein US-Proxy-Krieg

Steven Kuhn erklärt, dass der US-militärisch-industrielle Komplex, die US-Vertragspartner der Ukraine, gerade jetzt eskaliert, weil man maximalen Gewinn erzielen will, bevor Trump dem Krieg ein Ende setzt.

Quelle: X/Twitter
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[Siehe Video HIER]

Der US-amerikanische Ex-Soldat Steven Kuhn ist mit einer Ukrainerin verheiratet und lebt in der Türkei. Dorthin hat er auch die Familie seiner Frau in Sicherheit vor dem Krieg gebracht.

In einem viralem Video, dass er auf TikTok hochlud und das nun auf X/Twitter hunderttausendfach geteilt wird, erklärt er, wie die öffentliche Diskussion um die jüngsten Ereignisse im Ukrainekrieg an der Wirklichkeit vorbeigeht.

In den Medien werde darüber berichtet, dass die Ukraine Russland mit US-amerikanischen Raketen beschossen habe. Es werde nicht erwähnt, das mit der Freigabe auch der Befehl dazu von der US-Regierung stammt, also aus Washington kommt.

Warum gerade jetzt? Sind die Hunderttausenden von toten Ukrainern und Russen nicht genug? 

Er erinnert daran, dass die unzähligen Milliardensummen, die vorgeblich als Hilfe an die Ukraine gegeben werden, in Wirklichkeit an die US-Vertragspartner gehen, die die Ukraine mit Waffen und Material versorgen, auch an die US-Bio-Waffen-Labore dort.

Selenskij ist hierbei nur eine Marionette der US-Amerikaner, der macht, wofür ihn die Amerikaner bezahlen.

Für verschiedene Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes ist das eine Gewinn-Maschine. Doch diese ist nun akut gefährdet, weil demnächst Donald Trump ins Weiße Haus einzieht.

Daher versuchen sie vorher so viel wie möglich die Lage zu eskalieren, um noch maximal Geld aus der Situation zu ziehen, bevor Trump offiziell sein Amt antritt.

[Siehe Video HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Josie Anne

Honor follows Courage.

Das Video geht zu Recht viral.

Steven spricht die Wahrheit, und so vielen aus der Seele.

Ob er ein Offizier ist, weiß ich nicht, aber so spricht definitiv ein Gentleman.

Ehrenhaft. Bravo.

Gravatar: Else Schrammen

Hätten unsere Politikernden, insbesondere La Merkel, vor der Wahl versprochen, sie würden den Ukraine-Krieg mittels Diplomatie beenden, wir hätten nur ein müdes Lächeln übrig und würden schulterzuckende weitergehen. Jahrmarktgeschrei! Dummerweise kommt jetzt ein Trump dafer, der die schreckliche Angewohnheit hat, seine Wahlversprechen zu halten. Da muss man schnell noch ein bisschen an der Schraube drehen. Die Rüstungsindustrie, die in den USA und Deutschland so herrlich auf vollen Touren läuft, hätte womöglich - dem Trumo sei Undank - massive Einbußen, so ganz ohne Krieg. Auch der läuft ja gerade so sckön!

Gravatar: Ketzerlehrling

Sie möchten um jeden Preis Krieg.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Steven Kuhn erklärt, dass der US-militärisch-industrielle Komplex, die US-Vertragspartner der Ukraine, gerade jetzt eskaliert, weil man maximalen Gewinn erzielen will, bevor Trump dem Krieg ein Ende setzt.“ ...

Weil ihnen der Donald diesen Gewinn nicht gönnt und ´deshalb` wohl nicht von unserer(?) göttlich(?) Allmächtigen(?) samt ihrer Killary
https://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-ueber-angela-merkel-sie-ist-eine-meiner-favoritinnen-a-1114649.html
zum Teufel erdacht wurde???
https://www.stern.de/lifestyle/leute/angela-merkel-und-donald-trump--eine-tiefe-gegenseitige-abneigung-9468860.html

Gravatar: Werner Hill

Man kann das nicht oft genug wiederholen - auch wenn wir es sowieso schon wissen!

Zumindest werden die medialen und politischen Auftragskriegstreiber immer mehr ins Unrecht gesetzt.

Und vor allem den immer noch vielzuvielen mediengläubigen Wählern kann man es auch nicht oft genug sagen ...

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