[Siehe auch Kommentar von Beatrix von Storch auf X/Twitter HIER]
Das Netz regt sich – zurecht, wie wir finden – über unfassbare Aussagen von Melanie Amann auf [siehe Video-Ausschnitte HIER, HIER, HIER]. Die halbe Republik sorgt sich über die schwindende Sicherheit im öffentlichen Raum. Immer mehr junge Mädchen und Frauen haben nachts Angst, alleine durch die Straßen der Stadt zu gehen. Die Diskussion darüber zieht sich durch Millionen Haushalte.
Doch an der Spiegel-Redakteurin Melanie Amann scheint diese millionenfache Debatte völlig vorbeigegangen zu sein.
In der ARD-Sendung von Sandra Maischberger sagte Melanie Amann in einem Wortaustausch mit dem ehemaligen Tagesthemen-Chef Ulrich Wickert Unfassbares.
Während Wickert ihr erzählt, wie an verschiedenen Orten in den Städten, wie beispielsweise am Hamburger Jungfernstieg, Frauen sich abends und nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen, weil die Sicherheitslage so prekär ist, widerspricht ihm Melanie Amann.
Ausgangspunkt war die Frage von Sandra Maischberger: »Hat dieser Staat möglicherweise die Kontrolle verloren bei Einwanderung und Asyl?«
Ulrich Wickert erzählt daraufhin als Beispiel vom Hamburger Jungfernstieg, der Binnenalster. Dort würden sich Frauen nicht mehr alleine hintrauen, weil dort der Treffpunkt ist von »jungen Männern, die aus Kulturen kommen, die Frauen nicht respektieren« und wo es immer wieder Messerstechereien gibt.
Obwohl der Spiegel seinen Zentrale in Hamburg hat, fragt die Spiegel-Chefredakteurin, ob es wirklich am Hamburger Jungfernstieg so schlimm sei, dass sich Frauen nicht mehr trauen dorthin zu gehen.
Als Wickert dies bestätigt, fragt Amann: »Hat Ihnen das jemand so erzählt oder haben Sie das irgendwo gelesen? [...] Was ist da die Grundlage dafür? Das ist so eine Behauptung, die sie hier in den Raum stellen.«
Wickert: »Das haben mir Frauen erzählt!«
Amann: »Okay. Ich weiß nicht, ob Sie jetzt jede Frau in Hamburg gefragt haben. Aber, da würde ich doch mal ein kleines Fragezeichen hinter die anekdotische Evidenz setzen.«
Wickert verweist auf die vielen Berichte in den Hamburger Zeitungen. Doch Amann widerspricht: Auch das sei kein Beleg für seine Behauptungen: »Davon höre ich jetzt zum ersten Mal.«
Zum ersten Mal? Wie kann es sein, dass die ganze Debatte um die Sicherheitsproblematik in den Innenstädten an einer Spiegel-Chefredakteurin komplett vorbeigegangen ist? Auf welchen Planeten lebt Frau Amann? Diese Fragen sollte man mal beim Spiegel diskutieren.
Beatrix von Storch empfiehlt Frau Amann ein Schülerpraktikum beim Hamburger Wochenblatt.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Doris Mahlberg 07.09.2024 - 11:52
Sie haben vollkommen recht. Trotzdem haben die Almans aktuell offenbar nichts Besseres zu tun, als 30 Prozent ihrer Stimmen den Volksverrätern von der Union zu geben.
Dieses Volk ist geisteskrank.
Ein weiteres Beispiel linksextremer Verwahrlosung, wobei auch nichts anderes zu erwarten war, denn die nehmen doch schon lange diese Verwerfungen schrecklichster Art hin und halten die Klappe, weil sie ihre gemeinsamen Fehlentscheidungen nicht konterkarieren können, ohne dabei ihre linke Idendität aufzugeben, als Geschäftsmodell allen Übels, was uns seit der Holden aus dem Ostenl überfallen hat.
Das kann ihr ja nicht passieren so wie sie aussieht.Vielleicht ist sie da auch ein bisschen neidisch weil sie keiner will.
@ Doris Mahlberg
Geben Sie doch mal in die Suchmaske von YouTube folgenden Titel ein:
"American activist Barbara Lerner Spectre calls for destruction of European ethnic societies"
Dann kennen Sie die Agenda hinter den Kulissen.
@Grace: Und sowas wird noch ins TV eingeladen...
@Doris Mahlberg: Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Danke.
So realitätsfern war der einst sogenannte Sudel Ede auch wieder nicht. Ist doch im Prinzip alles eingetroffen, was er uns melodramatisch gespickt, prophezeite.
Wollte aber niemand im Volk glauben.
Aber es wird noch schlimmer kommen, wenn die Ampel nicht endlich zum Teufel gejagt wird.
Doch die "neutralen", "freien" Staatspropagandamedien ignorieren alles Übel und schildern alles schön bunt und gut: Wir haben den besten Wirtschaftsminister, den mutigsten Kriegsminister, die besten Kriegsziegen, die gebildetste Grünen-Vorsitzende, den besten Spritzenmeister, die eifrigste Kämpferin gegen Rächts, die besten Schlapphüte und den besten Kanzler aller Zeiten.
Ja, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Und wer das nicht glaubt ist rechtsradikal oder gar ein Nazi.
Mit Verlaub, es ist schon quasi ein melodramatisches Gegenwartsschmierentheater, schlimmer als es in der ehemaligen DDR mit Sudel-Ede einst war.
Die Dame ist viel zu sehr damit beschäftigt, unbeliebsame Mitarbeiterinnen auszuforschen und dann zu denunzieren, als daß sie Zeit für irgendwelche journalistische Arbeit aufbringen könnte.
Die leugnet nur solange, bis sie selbst zu solch einem Opfer geworden ist.
Leider reden Mietlinge so, die werden dafür ja auch bezahlt so zu reden.
Jedenfalls reagiert Stürmer online prompt auf die öffentlichen Erklärungen des *************** und teilt mit, dass Gewalt und Übergriffe der Normalfall sind in Hamburgs einschlägigen Vierteln ….
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-die-polizisten-der-davidwache-eine-ganz-normale-nachtschicht-a-64fb8257-f85c-4530-8222-9254ac8c6e05?sara_ref=re-xx-cp-sh .