Loch von 17 Milliarden Euro avisiert

Steigerung der Beiträge zur Krankenversicherung drohen

Die Beiträge zur Krankenversicherung drohen in Deutschland zu steigen. Für die GKV wird ein Loch von 17 Milliarden Euro erwartet. Einen großen Anteil an diesem Defizit tragen die massiv gestiegenen Kosten im Rahmen der Ausgaben für Menschen im Bezug diverser Sozialleistungen.

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Spätestens 2022 werden die meisten Krankenkassen in Deutschland entweder ihre Leistungen massiv kürzen oder aber die Beitragszahlungen für ihre Mitglieder erhöhen. Vor allem aufgrund der massiv gestiegenen Kosten für Menschen im Bezug diverser Sozialleistungen, die zwar die Krankenkassen viel Geld kosten, aber vom Staat nicht in vollem Umfang übernommen und erstattet werden, droht ein Loch von rund 17 Milliarden Euro. Vor allem die ALG-II-Leistungen für Ausländer haben in 2019 ein neues Rekordhoch erreicht, welches nun von den Beitragszahlern, sprich Arbeitnehmern, gestopft werden soll.

Die beschlossene leichte Erhöhung der von Krankenkassen erheben zu dürfenden Zusatzbeiträge werde die entstandene Lücke nicht schließen können, warnt Sigrid König, die Chefin des Verbands der Betriebskrankenkassen in Bayern. »Spätestens 2022 droht ein massiver Crash.«

Die Mehrkosten durch die Corona-Politik schlagen mit etwa 3,5 Milliarden Euro zu Buche, die von den Rücklagen der Krankenkassen leicht mit Auflösung der Rücklagen kompensiert hätten werden können. Acht Milliarden Euro werden sie selbst zur Deckung des Defizites aufbringen, doch damit wären bei den meisten Kassen sämtliche Rücklagen aufgebraucht, heißt es dazu aus den Reihen des GKV-Spitzenverbandes in Berlin. Einen solchen Schritt könne man nicht beliebig oft wiederholen, denn wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, sind sie weg.

Auf viele Arbeitnehmer kommen bereits jetzt Mehrkosten für die Krankenversicherungsbeiträge zu. »Rund 17 Millionen gesetzlich Versicherte sind schon von steigenden Zusatzbeiträgen betroffen«, sagte Christine Prauschke, die Geschäftsführerin gesetzliche Krankenversicherung. »In der Spitze bedeutet das für Verbraucher Mehrkosten von 145 Euro.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Es wäre interessante zu erfahren, wie viele Milliarden die ärztliche Versorgung von 2.000.000 illegalen Migranten, die man abschieben müßte und auch könnte, wenn man wollte, kostet.

Gravatar: asisi1

Unsere Neubürger, welche noch nie einen Euro in die Krankenkassen eingezahlt haben , kosten uns richtig viel Geld.,
Kein Politiker mag diese Zahlen veröffentlichen, weil es sie nicht tangiert, da sie eine "Privat Versicherung " haben.
Nur eine Zahl für die Dummen, welche vielleicht noch einen Taschenrechner zur Hand haben.
75.000 Asylanten haben AIDS. Kosten je Asylant ca. 500.000 Euro. Jetzt einmal nachrechnen was eine Brille für 200 Euro bedeutet!

Gravatar: FrankT

Dieser Verbrecherstaat finanziert lieber die Verbrecher aus dem Ausland, die sogenannten Flüchtlinge. Merkel lässt diese Nichtsnutze in unser Land in Massen einfliegen, übernimmt sämtliche Kosten, also der Deutsche Steuerzahler und beschimpft das eigene Deutsche Volk als intolerant und Rechts, wenn man diesen Wahn nicht gutheißt. Unsere Kassen werden ausgeblutet und wer es bezahlt bist du! Lasst uns alle gemeinsam dafür kämpfen, dass die AfD 2021 endlich genügen Stimmen erhält, um aus dieser Bananenrepublik wieder ein angesehenes Deutschland zu machen.

Gravatar: Walter Gerhartz

Schweizer Aufsichtsbehörde für Arzneimittel verweigert Zulassung von Corona-Impfstoff
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https://www.watergate.tv/schweizer-aufsichtsbehoerde-fuer-arzneimittel-verweigert-zulassung-von-corona-impfstoff/
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Die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic, hat die Zulassung des Corona-mRNA-Impfstoffes abgelehnt. In Großbritannien ist der Impfstoff von BioNTEch und Pfizer bereits zugelassen und an Menschen geimpft worden.
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Die Schweizerische Aufsichtsbehörde Swissmedic hat die Zulassung des Impfstoffs jedoch bereits mehrfach abgelehnt. In einer Erklärung von Swissmedic heißt es: „Die Regulierungsbehörden des Access Consortiums werden nur Impfstoffe zulassen, deren Nutzen die Risiken überwiegt. Die Mitglieder des Access Consortiums werden alle eingereichten wissenschaftlichen und klinischen Nachweise der Sponsoren von Impfungen streng überprüfen, ebenso wie weitere, auch länderspezifische Nachweise.
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Zwar würden in der EU die ersten Zulassungsverfahren laufen, doch in der Schweiz könne man mangels Daten noch keine Zulassung erteilen. Der rasche Zugang zu einer Impfung sei zwar wichtig, jedoch dürfe dieser nicht auf Kosten der Sorgfalt erteilt werden, sagte Claus Bolte, Leiter Bereich Zulassung von Swissmedic den Medien.


Ulrike kommentiert
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So sieht der Umgang mit seinen Bürgern in einem ordentlichen und um die Menschen besorgten Staat aus.
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In Deutschland u. Großbritannien ist man eher auf der Seite der Pharmaindustrie, die Kohle machen ohne Ende.
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Vermutlich wird den Politikern, die das Ganze vorantreiben noch eine Provision zugesteckt damit ihr Gewissen etwas erleichtert wird.
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Einen Haftungsausschluß hat ja die EU bereits der Pharmaindustrie erteilt, also bist DU selbst schuld wenn DU DICH impfen läßt !!
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Ich warte auf den gut geprüften RUSSISCHEN Impfstoff (ohne mRNA), der nun von Astra-Zeneca hergestellt wird !!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Haben Kohl und seine Komplizen nicht 1990 für die Hinterlassenschaft der SED-Verbrecher ca 2,5 Bilionen aus den Sozialversicherungssystemen geklaut !! Vorher ,,Versicherungsfremde Leistungen " nie zurück gezahlt ! Nach dem sich die Schweine an den Trögen (der Macht ) und quer im Land an den Fettnäpfen versammelt hatten ,Gysi und co das geklaute SED-Vemögen verstecken durfe , die Solidarabgage für das gemeine Volk!!!!!Hier sind mehr als Diebe am Werk!!!!

Gravatar: Patricia

Hach, das überrascht mich jetzt aber wirklich.
Sagte nicht der Chef der Krankenkassen, das unsere "Neubürger" über alle Maßen gesund sind? Und die Krankenkassen nicht belasten würden? Hm, da muss ich wohl mal wieder was falsch verstanden haben, denn die da oben würden uns doch nicht belügen.

Gravatar: Wutbürger

@D.Eppendorfer 23.12.2020 - 09:43
Sie dürfen aber nicht vergessen, dass wir, die wir diesen Schwachsinn nicht wollten und auch diese bescheuerten Bonzen nicht gewählt haben, am schlimmsten davon betroffen werden. Aber wir sind ja ein reiches Land, vor allem wenn man sich die sog. üppigen Diäten dieser etablierten Vollversager anschaut.
Kann jemand verstehen, dass ich, der ich mein ganzes Leben gearbeitet und viel Geld in die Kassen eingezahlt habe, eine Stinkwut auf diese Vollidioten habe???

Gravatar: Das Licht

Es geht abwärts...

Haltet euch gut fest, denn die Geisterbahnfahrt hat so manche Überraschung parat und wird nicht unblutig weitergehen.

Gut Holz beim "Politikerumbringenkegeln" ^^

Und immer dran denken. Wer tötet, auch wenn es noch so eine Ratte ist, der fährt zur Hölle.

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Dass die Krankenkassen mehr Geld brauchen ist doch vollkommen klar, da jeder Migrant in Deutschland sofort vollen Zugang zum Gesundheitssystem erhält. Dies obwohl er niemals in unser Solidarsystem einzahlt hat. Da ich selbst in einem Wohnheim für Flüchtlinge gearbeitet habe, weiß ich, dass insbesondere ältere Migranten nach Deutschland kommen, um sich hier medizinisch, für alle Zeiten, behandeln zu lassen. Es kommen also gezielt Menschen nach Deutschland, nur mit dem Grund der kostenlosen Gesundheitsversorgung. Dies Menschen werden niemals etwas in die Krankenkassen einzahlen, da sie in der Regel nicht mit dem deutschen Arbeitsmarkt kompatibel sind und schon zu alt und krank, um sich beruflich hier neu zu orientieren. Menschen, die der deutsche Steuerzahler für immer versorgen darf und es geht munter so weiter..

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Vor allem aufgrund der massiv gestiegenen Kosten für Menschen im Bezug diverser Sozialleistungen, die zwar die Krankenkassen viel Geld kosten, aber vom Staat nicht in vollem Umfang übernommen und erstattet werden, droht ein Loch von rund 17 Milliarden Euro. Vor allem die ALG-II-Leistungen für Ausländer haben in 2019 ein neues Rekordhoch erreicht, welches nun von den Beitragszahlern, sprich Arbeitnehmern, gestopft werden soll.“ ...

Sicherlich auch desgakb forderte dieses Trittin:

„Wir brauchen eine Kultur, die Migranten – auch muslimische Migranten – nicht abschreckt“,
während das Göring Eckardt „als Nebenkanzlerin“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html
diktierte:

„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist. Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen - nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können“!!!
https://beruhmte-zitate.de/zitate/138249-jurgen-trittin-wir-brauchen-eine-kultur-die-migranten-auch-mus/

Weil die Katrin und der Jürgen diesen Spaß(?) aus eigener Tasche finanzieren wollen???

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