Forderung der Bundesbildungsministerin

Stark-Watzinger: Schulen sollen Schüler auf Kriegsfall vorbereiten

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert, dass Kinder mit Zivilschutzübungen an Schulen auf den Kriegsfall vorbereitet werden.

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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Nachdem einige Bundesbehörden die Bürger schon darauf hingewiesen haben, dass es sinnvoll sei für zu Hause Notvorräte anzulegen, kommt nun die nächste beunruhingende Nachricht:

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert, dass Kinder mit Zivilschutzübungen an Schulen auf den Krieg oder auf einen Pandemiefall vorbereitet werden sollen [siehe Bericht »Pro7«].

Außerdem solle den Kindern und Jugendlichen ein »unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr« vermittelt werden, indem beispielsweise Soldaten in die Schule eingeladen werden.

Wie die »Zeit« berichtete, unterstützt der Lehrerverband die Vorschläge von Stark-Watzinger.

Aus der Bevölkerung kommen eher irritierte Reaktionen. Worauf sollen wir vorbereitet werden?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: winfried

Dazu brauchen sie aber Hass und Feinde - Krieg lernen ist richtig, dazu braucht es aber echte Bomben, Stromsperren und viel Leid. Was die Uschis aber nie kapieren, sie selbst sind der Krieg!

Gravatar: Zicky

Kinder an die Waffen und verteidigt das Land, das eure Politiker so Scheiße finden, mindestens aber nichts damit anfangen können.
Ich bin für Wehrpflicht, aber nur wenn die Grünen und Linken mit gutem Beispiel vorangehen und ihrerseits ihre Kinder zur Kriegsausbildung und notfalls an die Front schicken.
Schon witzig, auf einmal braucht man wieder Menschen die ihre Heimat verteidigen sollen. Es sind genau die Menschen die Deutschland lieben, aber deswegen im Kampf gegen Rechts diffamiert, ausgegrenzt, geframt und zerstört werden. Menschen die für Ihr Land kämpfen sollen, brauchen zur Motivation Heimatliebe und Stolz auf ihr Land. Dinge die unsere derzeitige Regierung bestraft und als Rechts und als Nazi verurteilt.
Hey ihr Regierungsschwätzer, geht selber an die Waffen und führt den Kampf gegen Russland den ihr so dringend wollt. Ihr seit diejenigen mit dem lautesten Ruf nach Krieg, nicht wir, also geht auch selber hin.

Gravatar: Eirene

Ja, ja- Kriegstüchtig! Na klar doch, das hatten wir alles schon mal! Wie hießen die in der Hitlerjugend.....? Lernen die da heute auch entsprechend der aktuellen Kriegsbegeisterung wie früher wieder: "Sieg heil!" ?? Ja, schämt sich denn hier überhaupt keiner? Hat hier keiner mehr ein paar funktionierende Synapsen im Hirn?
Deutschland ist mit dieser Regierung außerhalb jeglicher Vernunft. Wenn es nicht so gefährlich wäre, könnte man lachen.

Gravatar: Graf von Henneberg

Was treibt diese Leute zu derartigen Aussagen?
Das ist ja schlimmer als seinerzeit in der DDR.

Gravatar: Patrickfeldmann

Wäre es nicht Aufgabe eines Bildungsminister, ersteinmal zu sichern, dass Schüler nach der Grundschule die Grundfertigkeiten und später gehobenere Fähigkeiten im Normalfall lernen?!

Aber nein, da versagen die Sozialisten!
Stattdessen ziehen sie ihre Pädagogen zu Denunzianten!

Gravatar: Fritz der Witz

FOCUS-online-Umfrage: Wenn Putin angreift: Jeder dritte Deutsche würde für unser Land zur Waffe greifen.

Wurden Anton Hofreiter und Flak-Trümmerfrau sowie Roderich Kiesschredder auch schon mitgezählt, oder kommen die da noch obendrauf ?

Gravatar: Hajo

Wer solche Forderungen stellt, sollte es genau begründen, woher und warum diese Annahme ausgesprochen wird., denn sonst ist es kontraproduktiv, wenn man nicht die mögliche Ursache nennt und mißbraucht werden kann, ohne jede weitere Begründung.

Das gleiche gilt auch für eine Notstandsverordnung, die nicht allein von einer Regierung ausgeprochen werden kann, denn dabei dreht es sich um elementare Einschränkungen, die jede Freiheit untergraben könnte und auch das auf Verdacht hin, oder auf eigene Initaitve im negativen Sinne.

Zumindest müßte dabei das höchste deutsche Gericht in den Entscheidungsprozeß mit eingezogen werden und das wäre wohl das mindeste, was man verlangen könnte, denn ohne überzeugenden Grund wären solche Entscheidungen jeder Willkür ausgesetzt und das ist nicht zulässig, weil es gegen die Gesetzgebung verstößt.

Somit könnten sie vor jeder Wahl mit schlechten Aussichten einen Grund für den Notstand konstruieren und den Betrieb für alle lahmlegen und diese Sorgen sollte an sich bei Demagogen machen, wenn es darum geht ihre eigene Haut zu retten.

Hinzu kommt noch eine selbsternannte EU-Regierungskaste, die sogar ohne Legitimation den Russen den Krieg erklären könnte und das ist der Gipfel der Verkommenheit, denn niemand aus dem Volk heraus hat sie dazu ermächtigt und mit diesem Doppelpack zwischen Ländern und Brüssel haben sie uns einen Bärendienst erwiesen und die sollten restlos alle verschwinden, denn hier haben sich welche die Krone selbst aufgesetzt, was früher üblich war, aber heute durch die Bürger zu entscheiden wären, wenn wir eine Demokratie hätten.

Gravatar: Werner Hill

"Worauf sollen wir vorbereitet werden"?

Letztlich auf den Great Reset ...

Gravatar: ropow

Die Schüler werden doch bereits auf einen Krieg vorbereitet:

„Zahl der Gewalttaten an Berliner Schulen deutlich gestiegen.! - WELT am 18,.03.2024

https://www.welt.de/politik/deutschland/article250621444/Berlin-Zahl-der-Gewalttaten-an-Schulen-deutlich-gestiegen.html

Nicht für die Schule, sondern für das Leben verrohen und verwahrlosen wir.

Wir lernen Rohheitsdelikte und Körperverletzungen, damit wir für das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens gerüstet sind.

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden." - Aydan Özoguz (SPD) am 19.09.2015

Gravatar: karlheinz gampe

Nur kranke geistschwache Hirne sind es , die mit dem Gedanken spielen Krieg gegen Russland zu führen. Militär hat in Schulen nix zu suchen! Weg mit den geistesschwachen und bildungsfernen Ampelparteien!

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