»Unsere Städte müssen bunter werden«

Städtetags-Chef Lewe (CDU) will mehr »kulturelle Vielfalt«

Der Bürgermeister von Münster, Markus Lewe (CDU), ist neuer Präsident des Deutschen Städtetags. Als erste Amtshandlung fordert er, dass unsere Städte durch Menschen aus anderen Ländern »bunter« werden und mehr »kulturelle Vielfalt« zeigen.

Veröffentlicht:
von

Der neugewählte Präsident des Deutschen Städtetages (DST), der CDU-Politiker Markus Lewe, spricht sich für mehr kulturelle Vielfalt in deutschen Städten aus. Der seit 2009 amtierende Oberbürgermeister von Münster erklärte gegenüber Medienvertretern: »Unsere Städte müssen bunter werden.«

Lewe, der im Januar die Nachfolge der bisherigen Ludwigshafener Bürgermeisterin Eva Lohse (CDU) antrat, betonte »Auch Menschen aus anderen Ländern müssen hier ein Zuhause finden.« und ergänzte »Der Aufbau und die Sicherung der europäischen Stadt mit Diversität und kultureller Vielfalt, die für alle attraktiv ist, bleibt ein zentrales Ziel.«

Der 52-jährige Verwaltungswirt war 2015 Muhammad-Nafi-Tschelebi-Preisträger, einem  Preis, der die Förderung des interreligiösen Dialogs würdigen will und namentlich auf einen 1933 in Berlin verstorbenen Syrer und Begründer des Berliner Islam-Instituts (1927) zurückgeht.

Noch vor wenigen Wochen äußerte sich der Städtetag anders in Sachen »Vielfalt« und »Buntheit«. Da beklagte sich der der Hauptgeschäftsführer des DST, Helmut Dely, über wachsende Probleme mit kriminellen minderjährigen unbegleiteten  Migranten in Mannheim und einem dazugehörigen Hilferuf des Mannheimer Oberbürgermeister Kurz.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Josef Brzycki

Unser Sohn ist nach Berlin gezogen. Die Schwiegertochter ist eine "eingeborene" Berlinerin. Neulich haben wir die jungen Leute besucht. Und später sagte unsere Schwiegertochter: "Nach 20Uhr fahrt ihr bitte nicht mehr mit den Öffentlichen in der Stadt. Nehmt euch ein Taxi!" Ich glaube, mit der Buntheit in der Stadt kann etwas nicht stimmen.

Gravatar: Dirk S

Wer das Ergebnis "kultureller Vielfalt" sehen möchte, sollte mal London außerhalb der Touristeninches besuchen. Gerade Nord-London, das ist echt "bunt". In einigen Gegenden achten die Leute inzwischen darauf, dass ihre Schlafzimmer von der Straße abgewandt sind, damit sie nicht im Schlaf von einer herumirrenden Kugel getötet werden. Ach ja, in England ist der Privatbesitz von Handfeuerwaffen (Pistolen, Revolver und Pfefferspray) ausnahmslos verboten. Interessiert nur keinen, ist schließlich alles "bunt" dort. (Außer das Türkenviertel, da achten die Bewohner auf Sauberkeit, während der Rest außerhalb der Geschäftsstraßen gerne mal zwischen Mülldeponie und Kloake schwankt.) Ach ja, nicht zu vergessen die Bundheit des Muslimviertels, in dem das Verlassen des Bussen für einen erkennbaren Nichtsmuslim eine sichere Form des Suizides ist.

"Kulturelle Vielfalt", die über Folklore bei Stadtteilfesten und verschiedenartige Gaststätten hinausgehen, endet schnell mal in einer Katastrophe, wenn die gemeinsame gesellschaftliche Grundlage fehlt. Gleich und gleich gesellt sich gern und Menschen umgeben sich nun mal gerne mit Menschen der gleichen Ethnie bzw. ähnlicher Eigenschaften und Ansichen. Was letztendlich zur Folge hat, dass die einzelnen Ethnien beieinanderhocken und dieser Effekt umso stärker auftritt, je weiter die Ethnie kulturell von der Mehrheitsgesellschaft entfernt ist.
Ob sich Migranten in eine fremde Gesellschaft integrieren und diese durch ihre mitgebrachte Kultur vorwärts bringen können (fremde Kultureinflüsse können eine gesellschaftliche Entwicklung anstoßen), hängt vor allem vom Integrationswillen und der geistigen Flexibilität des Migranten ab. Gegen friedliche, fleißige, schaue Leute, egal wo sie herkommen, hat kaum jemand was, die machen meist wenige Probleme, geben kuturelle Impulse und integrieren sich in die Mehrheitsgesellschaft, selbst wenn sie gerne bei ihren Landsleuten hocken. Nur sind diese Menschen nicht die Regel unter den derzeitigen Migranten. Und wenn man mehr Rot im Stadtbild haben möchte, sollte man lieber auf Klinker zurückgreifen.

Wobei "buntere" Städte zu fordern, in einem Land, in dem Behörden Hausbesitzeren vorschreiben, in welcher Farbe sie ihr Eigentum anmalen dürfen, ohnehin widersprüchlich klingt.

Farbige Grüße,

Dirk S

Gravatar: Franz Horste

Wie kommt Lewe nur auf das schmale Brett, dass wir noch mehr Vielfalt brauchen und noch bunter werden MÜSSEN? Wir müssen jetzt erst mal zusehen, dass wir wieder Ordnung in den Laden kriegen! Bunter als jetzt, geht gar nicht mehr!
Auf die Vielfalt von Kriminalität, die wider jede Leugnung durch Politik und Gutmenschentum real-existierend ist, können die Bürger gerne verzichten. Ist Lewe auch einer dieser unverbesserlichen Leugner islamischer Gerwalt? Hat auch er noch nicht begriffen, was tatsächlich in diesem unsäglichen Koran steht? Hat auch er noch nicht kapiert, dass Muslime sich wörtlich an ihr heiliges Machwerk halten und dass ihnen die Pseudo-Religion über alles geht. Wer will schon für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen, wenn er kostenfrei von Menschen versorgt wird, die man als Köterrasse bezeichnen darf? Ist auch Lewe ein Verblendeter, der nicht verstehen will, dass man eine Vielfalt von Frauen- Unterdrückung, Poligamie, Pädophilie, Tierquälerei und Kindesbeschneidung in Europa nicht braucht?
Ich kann diese Wollwindeln auf weiblichen Köpfen nicht mehr ertragen!
http://wort-woche.blogspot.de/2018/01/die-sympathie-dunja-hayalis-fur.html

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das kategorische Imperativ

Wenn ein CDU-Parteisoldat dies sagt: "Unsere Städte müssen bunter werden"

, dann ist natürlich Vorsicht angesagt.

Unsere Städte müssen gar nichts, wenn noch Geld da ist, können die Bürgermeister doch Blumen pflanzen lassen, ansosnsten ist schwarz-rot-gold doch bunt genug.
Wer sich hier niederlassen will muss die Sprache der Einheimischen lernen, deren Sitten und Gesetze , und muss sich vor allem auch daran halten.

Und wenn dem CDU-Funktionär schwarz zu langweilig ist, steht es ihm jederzeit frei nach Syrien zu gehen, dort gibt es keinen Winter, allein das macht es schon bunter.

Gravatar: Rietz

Noch ein Politiker mehr mit ...Wahrnehmungsstörungen !
Der gehört zum Psychologen in Behandlung !!!

Gravatar: Klingler

Diese Antrittsrede passt genau zu dem, wie er gewählt wurde. Es war eine Interessenwahl, um die er zu befriedigen, angetreten war. DDR reloaded. Immer die selben Durchhalteparolen, immer die gleichen Wortphrasen, immer die selbe Leier.

Gravatar: meier

DAS PROBLEM SIND NICHT DIE AUSSAGEN VON SOLCHEN PERSONEN, die wird es immer geben.

DAS PROBLEM SIND DIE LEUTE, die solche Politiker WÄHLEN.

Gravatar: Günter Schlag

Na, da ist doch der richtige Mann auf diesen Posten gehievt worden. Hilferufe gibt es nun keine mehr.

Gravatar: Hajo

Das ist nicht nur die Kanzlerin auf Abruf, die diesen Zustand fördert, sondern auch die vielen Mitläufer, Zuträger und Gleichgesinnten, denn sie alle haben die gleichen Interessen, nämlich den nach ihrer Auffassung nationalen Ungeist zu tilgen und dazu sind ihnen alle Mittel recht, wenn es sein muß auch mit Rechtsbruch, was sie auf der anderen Seite dem Normalbürger natürlich nicht zugestehen und entsprechend ahnden. Wer dieses Treiben weiterhin akzeptiert muß sich nicht wundern, wenn er irgendwann mal Fremder im eigenen Land ist und niemand sollte später behaupten, er hätte von all dem nichts gewußt.

Gravatar: egon samu

>>Der 52-jährige Verwaltungswirt war 2015 Muhammad-Nafi-Tschelebi-Preisträger<<
Mehr muß man zu diesem heimatlosen ********* nicht wissen...

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang