Umschauen, alternative Wege benutzen, dunkle Plätze meiden

Stadtverwaltung Malmö gibt Tipps und Ratschläge, wie man sich in der Stadt bewegen soll

Die südschwedische Stadt Malmö wird seit Wochen und Monaten von Jugendbanden, hauptächlich Migranten, heimgesucht. Überfälle, Morde, Bombenanschläge gehören zum täglichen Repertoire. Die Stadtverwaltung gibt jetzt einen Ratgeber heraus, wie man sich auf den Straßen der Stadt bewegen soll.

Screenshot SVT
Veröffentlicht:
von

»Persönliche Sicherheit . Tipps und Ratschläge, wie Du gefährliche Situationen verhindern kannst« - so lautet der Titel des von der Stadtverwaltung Malmö herausgegebener Leitfaden. Er soll vor allem den Mitarbeitern, die im Bereich der Sicherheit, Versorgung und Pflege tätig sind, als Ratgeber dienen, wie sie sicher von der eigenen Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück kommen können. Denn gerade sie, Krankenschwestern, Sanitäter, Feuerwehrleute und Polizisten, sind es, auf die von den kriminellen Migranten- und Jugendbanden in der südschwedischen Metropole Jagd gemacht wird.

»Plane Deinen Fahrweg, bereite alternative Fahrtrouten vor«, lautet ein weiterer Hinweis. »Nutze nicht jeden Tag den gleichen Fahrweg, nimm andere Eingänge in die Betriebsgebäude.« Das, was wie eine Anleitung für Geheimdienstmitarbeiter klingt, sind weitere dieser Hinweise der Stadt an ganz einfache Beschäftigte, die sich lediglich für Recht, Sicherheit, Ordnung und Versorgung der Menschen einsetzen wollen. Darunter ist kein James Bond, kein Harry Pearce, niemand von der CIA oder vom MI6 oder einem anderen Geheimdienst.

Seit Wochen und Monaten haben kriminelle Banden Malmö in ein Chicago aus der Zeit von Al Capone verwandelt. Überfälle mit tödlichem Ausgang für die Opfer gehören schon fast zum Alltag in Malmö. Für die Stadtratsvorsitzende Katrin Stjernfeldt Jammeh von den Sozialdemokraten aber geht die multikulturelle Stadt den richtigen Weg: »Wir haben wirklich eine positive Entwicklung. Malmö bewegt sich in die richtige Richtung«, sagte sie der schwedischen Zeitung Sydsvenskan.

Deutsche Mainstreammedien verschweigen diese Gewalt, die Morde und Bombenanschläge in Malmö.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Das könnte auch bald bei uns zur Blaupause werden !!!

In Frankreich und England herrschen schon ähnliche Zustände wir in Malmö, Göteborg und Stockholm ...

Gravatar: Rita Kubier

Solche Tipps sollte es für uns in Deutschland auch geben. Aber sicher nicht nur für Polizisten, Sanitäter etc. Wir, die Bevölkerung, sollten schon längst informiert und aufgeklärt worden sein, wie wir uns vor Angriffen krimineller Migranten und sogenannter Flüchtlinge schützen "können", was allerdings völlig möglich ist für den "kleinen" Bürger!
Diese Gebote und Warnungen wären zwar längst überfällt, allerdings völlig sinnlos. Zum einen verbietet das die Politik, da Merkel & Co damit sonst eingestehen würden, dass SIE für diese überall herrschenden Gefahren und Verbrechen die Schuld tragen. Daher wird es auch NIE solche "Hinweise" bei uns geben. Und zum anderen, wäre es absolut sinnlos, da diese ausländischen Kriminellen mit ihrer Gewalt immer am längeren Hebel sitzen und zuschlagen, wo und wie es denen beliebt. Dem bzw. denen zu entgehen und zu entkommen, ist für Normalbürger unmöglich. Es sei denn, es ginge keiner mehr aus dem Hause. Aber selbst dann wäre keiner sicher.
Im eigenen Land, bedingt durch unkontrollierte Eingewanderte, die sich zunehmend UNSER Land mit oder ohne Gewalt zu eigen machen, überall durch diese Kriminellen Gefahren lauern, denen jeder zu jeder Zeit und an jedem Ort IM EIGENEN LANDE ausgesetzt ist nicht nur eine Katastrophe. Es ist ein Beweis dafür, dass die Regierung völlig versagt und genau für diese alltäglichen Gefahren und Verbrechen verantwortungslos und BEWUSST gesorgt hat, was es so in Deutschland und in diesem Ausmaß NOCH NIE gegeben hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Umschauen, alternative Wege benutzen, dunkle Plätze meiden
Stadtverwaltung Malmö gibt Tipps und Ratschläge, wie man sich in der Stadt bewegen soll“ ...

Eigenartig: Das www dazu in Bezug auf Deutschland befragt, erhielt ich nur folgende u. U. etwa brauchbare Antwort:

„Psychiatrie-Gesellschaft: Gefährliche Situationen vermeiden“
https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Prozesse-Grundrechte-Psychiatrie-Deutschland-Psychiatrie-Gesellschaft-Gefaehrliche-Situationen-vermeiden;art19070,3976855

Gravatar: Peter Meyer

Das ist Europas Zukunft! Man kann nurnoch selber flüchten und unsere Politikermit diesem Gesocks alleine lassen.

Generalstreik. Anders ist diesem politischen Pack nicht mehr beizukommen.

Gravatar: karlheinz gampe

Schweden sind genauso krank im Kopp wie unsere geistig gestörten roten Multikuli- Politiker. Früher vor Migration und Multikulti war Malmö eine sichere, friedliche Stadt. Von Kriminalität hebe ich da einst nix bemerkt. Stellt die kranken Multikulti Politiker, die für derartige Zustände verantwortlich sind vor Gericht. Es darf kein Entkommen für diese kriminellen Mittäter geben, die unsere Städte und unser Land zerstören ! Die Todesstrafe sollte wie in den alten Demokratien wieder eingeführt werden für Politiker und das Volk urteilt wie weiland mit Scherbengericht :

Gravatar: lupo

Das sind ja Bürgerkriegsähnliche Zustände und die Lügenpresse schweigt wie immer, tolle Integration und wenn eine Stadträtin solche Äußerung von sich gibt daß sie sich in der richtigen Richtung bewegen dann gute Nacht Europa. In den nächsten Jahren wird es sicherlich genauso in der bunten Republik zugehen. Hoch lebe die Kriminalität der Clans in Deutschland, denn die werden immer größerr weil sie mittlerweile mit der Wirtschaft und Politik so verpflochten sind das die ganzen Aktivitäten der Polizei und Justiz nur noch als Rohrkrepierer bezeichnen kann.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang