Angst und Schrecken werden verbreitet

Stadt Hannover stellt Corona-Spitzel an

Satte 2300 Euro Brutto können 20 neue Denunzianten von der Stadt verdienen, wenn sie »Corona-Infizierte« ausfindig machen.

Foto: Pixabay
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Das Gesundheitsamt der Region Hannover wirbt mit neuen Stellenausschreibungen um 20 neue Mitarbeiter, die sogenannte »Corona-Fahnder« werden sollen. Ihre Aufgabe wird sein COVID-19-Infizierte ausfindig machen, wie die Hannoversche Allgemeine berichtet.

»Auf jeden positiv Getesteten kommen geschätzt zehn bis 20 Menschen, mit denen er engeren Kontakt hatte,« erklärt Tanja Schulz in der HAZ.

Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, gehört das »Aufspüren von Infizierten zu den besonders aufwendigen Aufgaben«.

Die neuen Mitarbeiter sollen zunächst per Telefonat mit den Infizierten in Verbindung treten, um dann festzustellen, mit wem diese Umgang hatten. Dann soll Quarantäne angeordnet und andere Kontaktpersonen ausfindig gemacht werden.

In der Stadt Hannover wurden von März bis August ca. 320 Personen im Fachbereich Gesundheit eingestellt, die bei der Umsetzung von Corona-Maßnahmen mitgewirkt haben.

Bewerber, die gerne »Corona-Kopfgeldjäger« werden wollen brauchen keine abgeschlossene Ausbildung. Das Gesundheitsamt wünsche sich Mitarbeiter, die Deutsch sprechen und gute Organisationsfähigkeiten mitbringen.«

Die Corona-Maßnahmen ersticken den Bürger immer mehr, der Entmündigung sind keine Grenzen gesetzt.

Anstelle an den gesunden Menschenverstand und vernünftige Vorsicht zu appellieren, setzt Niedersachsen lieber auf Stasi-Methoden. Die Corona-Spitzel machen den Hannoveranern Angst und es werden fleißig Steuern dafür ausgegeben.

Es steht zu befürchten, dass viele Bundesländer es für nachahmenswert halten werden.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Die Stasi lässt grüßen!! Stasi-Methoden, die Merkel und ihren Genossen aus der DDR nur zu gut noch bekannt sind. Die wissen noch, wie erfolgreich diese damaligen Stasi-IM-Spitzel-Methoden waren. Schließlich war Merkel darin involviert und hat selbst als IM-Erika bespitzelt, agiert und denunziert! Und deshalb werden diese Methoden nun erneut in Gesamtdeutschland eingeführt. Und es werden sich auch - genauso wie damals - wieder genügend gewissenlose Menschen finden lassen, die für irgendwelche Privilegien, die sie für ihre fiesen Spitzeldienste erhalten, andere Menschen ausspionieren und denunzieren.
Es ist geschafft, Merkels "Wir schaffen das"! Die DDR 2.0 ist installiert!!

Gravatar: Gerd Soldierer

zusätzlich Kopfgeld für jeden Deliquenten...
zusätzlich Schmiergeld für jeden der verpfeifft...

Gravatar: Jürg Rückert

Kann dem Artikel nicht zustimmen. Begrifflichkeiten wie "Spitzel" oder "Kopfgeldjäger" treffen die Realität nicht.

Allerdings stehen und fallen die ganzen Maßnahmen mit dem tatsächlichen Infektionsgeschehen. Prof. Vanek war Infektiologe in Ulm (seit längerem verstorben). Sein klinischer Lehrer sagte, dass er nichts so sehr fürchte wie eine Influenzaepidemie wie 1918. Damals starben weltweit zwischen 20 Mio und 40 Millionen Menschen.
Inzwischen wird immer wahrscheinlicher, dass Covid weit "menschenfreundlicher" ist. Wir werden sehen.

Gravatar: Semenchkare

Bei event. Fragen zur zukünftigen IM Tätigkeit im Bereich Volksgesundheit, wende man sich vertrauensvoll an Genossin Kahane.

Sarkasmus!

Gravatar: fishman

Ich kann nur glauben, daß dies ein bischen reißerisch berichtet wird. Aber vor dem Hintergrund daß positiv getestete noch lange keine Infizierten im Sinne von Kranke im Anfangsstadium sind, ein völlig nutzloser Job zur Verstärkung der Panikpolitik.

Gravatar: Dieter Meyer

ES IST UNGLAUBLICH !!!

Unglaublich welche perfiden Dinge sich der Öffentliche Dienst einfallen lässt um die größte Weltweite Lüge zu unterstützen.
In diesem Fall die Region Hannover (nicht die Stadt Hannover, wie im Artikel geschrieben).

Ich schäme mich dafür auch bei der Region Hannover angestellt zu sein.

Bin am überlegen deshalb mein Angestelltenverhältniss zu kündigen.
Habe leider eine Kündigungsfrist von einem Jahr.

Werde auf jedem Fall meinen Arbeitgeber bzw. meinem Chef Herrn Jagau, Regionspräsident der Region Hannover, meine Meinung kundtun.
Auch auf die Gefahr hin massive Nachteile irgendwelcher Art zu erfahren, oder vielleicht eine sofortige Kündigung von ihm zu erhalten.

Meine Frage vorab an Herrn Jagau:
Herr Jagau, wieviel "verdienen" sie zusätzlich an der Argenda der Lügenverbreitung?

Herr Jagau, werden sie evtl. noch zusätzlich unter Druck gesetzt um bei dem ganzem Misst mitzumachen, oder beides zusammen?
Bekommen sie sehr viel Geld dafür?
Werden sie unter massiven Druck gesetzt? Oder beides zusammen?

Mit freundlichen, aber auch sehr enttäuschten, Grüßen

Dieter Meyer
OZ - 18.05.-

Gravatar: gisela glatz

Wir sind in der Hitlerzeit angekommen. Jetzt werden die Menschen nicht nur überwacht, sondern auch noch bespitzelt. Die Stadtverwaltung und die Verursacher dieser Handlungen sollten öffentlich an den Pranger gestellt werden. Leute, laßt euch derartige Überwachungen und Denunziationen nicht gefallen. Wehrt euch und geht gegen diese Jammerlappen vor. Diese Spione werden auch noch von unseren Steuergeldern bezahlt !!!

Gravatar: Sabine

Ich empfinde es als ausgesprochen dreist, die steigenden Corona-Fälle den zurückgekehrten Urlaubern anzulasten.
Die täglich 400 bis 500 ins Land strömenden "Zufluchtssuchenden" sind natürlich frei aller Viren.
Eigenartig ist nur, dass in Gebieten mit größter Flüchtlingskonzentration die Zahl der Corona-Infizierten am höchsten ist.
Das trifft auch ebenso auf andere Länder zu.

Gravatar: Erdö Rablok

Wieder 320 Antifanten in einer Sinekure!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Tja ,man erlebt sie hinter den Büschen und Mauern sitzen aus der Geschichte von , , Horch und Guck " .
Macht !! Sie lechsen förmlich mit ihren kleinen Gehirnen ,groß und wichtig zu erscheinen !! Macht !!!
Das ändert keiner mehr ,in dieser Diktatur bis zum Schafott !!
Das ist weit mehr als ,, Die Stasi lebt "( Hubertus Knabe)
Hier öffnen sich die Höllentore der Geschichte als letzes Aufgebot zum Machterhalt der Verdorbenen !!!!

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