Aktion sollte darauf aufmerksam machen, dass Marx Rassist und Antisemit war

Staatsschutz ermittelt, weil Beatrix von Storch dem Rassisten Karl Marx eine Tüte überstülpte

Weltweit stürzen und schänden Linke Denkmäler und Monumente. Doch weil Beatrix von Storch eine Tüte über eine Karl-Marx-Büste stülpte, um darauf aufmerksam zu machen, dass Marx ein Antisemit und Rassist war, soll nun der Staatsschutz ermitteln.

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[Zur Aktion siehe Bericht der »Freien Welt« HIER] <-

[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER und auf Twitter HIER]

Es ist eine Nachricht aus Absurdistan: Weltweit stürzen oder schänden Linksideologen die Monumente und Denkmäler der Geschichte, beschmieren Wände mit linken Slogans oder werfen Farbe auf Denkmäler. Überall gibt es wilde Proteste.

Doch wenn Beatrix von Storch mit einigen Mitgliedern der AfD und Jungen Alternative einem Karl-Marx-Denkmal in einer rein symbolischen Aktion eine simple Tüte über den Kopf stülpt, um darauf aufmerksam zu machen, dass Karl Marx ein Antisemit und Rassist war, soll nun der Staatsschutz ermitteln, wie von einer dpa-Meldung derzeit in den Medien verbreitet wird [siehe Bericht »Sächsische«, »Welt«].

Als offizieller Grund wird angegeben, dass dies eine politische Veranstaltung bzw. Versammlung gewesen sei, die nicht angemeldet war. Es bestehe der Verdacht des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, sagte ein Polizeisprecher. Ein spontanes Tüte-über-Büste-stülpen ist also schon Verstoß gegen das Versammlungsgesetz und Staatsschutzsache.

Und ausgerechnet dies in einer rot-links-regierten Stadt wie Berlin, in der im Görlitzer Park toleriert wird, dass Migranten offen Drogen verkaufen, und wo toleriert wird, dass Wände beschmiert und Denkmäler geschändet werden. Berlin ist eine Stadt, in er regelmäßig Linke Randale veranstalten und es im Jahr mehr als 1000 Demonstrationen gibt.

Doch wehe, der neue »Heilige der Linken«, Karl Marx, bekommt kurz eine Tüte auf den Kopf...

Dabei war Karl Marx Rassist und Antisemit. Den Arbeiterführer Ferdinand Lassalle nannte Karl Marx einen »jüdischen Nigger«. Marx schrieb über Lassalle: »Die Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.« Und über seinen kubanisch-stämmigen Schwiegersohn sagte Marx: »Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: Kein Gefühl der Scham.«

[Zur Aktion siehe Bericht der »Freien Welt« HIER] <-

[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER und auf Twitter HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tomislav Securitate

In welcher Karikatur eines Staates leben wir eigentlich? Wenn ich lese "Staatsschutz", dann assoziiere ich damit "Verdacht von Hochverrat" oder "Terrorismus", aber wahrscheinlich ist ein solcher Frevel, wie Frau von Storch ihn begangen hat, nahe an der Grenze zum Terrorismus anzusiedeln und damit absolut staatsgefährdend. Demnächst wird noch jeder Straßenköter, der an diesem Denkmal sein Bein hebt, verhaftet! Diese Stadt Berlin wird von Idioten regiert.

Gravatar: lutz

Wenn alle Stricke reißen, Frau Storch, sagen Sie, Sie hätten in Wahrheit ihre Berufung gefunden und wollten als Verhüllungskünstlerin ein Zubrot verdienen. Fragen Sie den Richter, was er in dem verhüllten Karl Marx sieht?
Und hören Sie um Gottes Willen auf, sich zu rechtfertigen. Jeder weiß, wer Karl Marx war.

In den linken Traktaten geht es entweder um Krieg, oder die Herbeiführung des Bürgerkriegs, um den Krieg zu verhindern, oder um Terrorismus im Namen der Freiheit.
"Welche menschlichen Undinge finden sich in der Schachtel, auf der das Wort "Freiheit" steht!" Honore Balzac

p.s. Man darf den intelligenten Kommentator nicht verwecheln mit intelligente Artikel in der TAZ, oder mit intelligente User. Alles ist so spröde wie gehabt.

Gravatar: Armin

Scheinbar hat unser Staatsschutz das System gewechselt.

Hat die Stasi derweil unseren Staatsschutz gekapert?
Man könnte es gerade meinen.

Gravatar: Melanie

Ich bin einfach nur begeistert über Ihre Aktion, verehrte Frau von Storch. Herzlichsten Dank dafür!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Frau von Storch

Vollkommen richtig diese Aktion.
Jetzt kommen die Blindschleichen wieder aus ihren Löchern, um den Rechtsradikalismus zu predigen. Dieser linke Sumpf zerlegt das ganze Land, plündert, zerstört Eigentum anderer und verletzt unschuldige Menschen. Dieser Sumpf wird von der Groko hochgehalten und in Schutz genommen. Einer, der darauf aufmerksam machen möchte, wie Frau von Storch, das hier etwas nicht richtig ist, wird vom Staatsschutz verfolgt. Wer jetzt den Knall immer noch nicht gehört hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Gravatar: Karl Napp

Mit Karlchen Marx, dem Vielschreiber unverständlicher Zeilen, habe ich nichts am Hut. Aber ein bedeutender deutscher Philosoph muß er schon gewesen sein. Soziologen, Politologen, Psychologen, Theologen - alles Schwaller und Schwätzer ohne Kenntnis wertschöpfender Arbeit in Industrie, Handwerk und Landwirtschaft. Und Karlchen Marx ist ihr Säulenheiliger. Dabei hat keiner von ihnen Marx gelesen - geschweige denn, ihn verstanden. Verständlich: er ist nicht zu verstehen. Ich habe versucht ihn zu lesen und zu verstehen. Unmöglich (ich lese Griechisch und Latein und spreche Englisch, Französisch, Italienisch und Oberhessisch)

Gravatar: Erdö Rablok

Die schlimmste Diktatur ist die der Juristen!

Gravatar: Matthias Krause

Karl Marx war ein Satanist und wollte jede demokratische Ordnung, die auf den Jüdisch christlichen Werten basiert zerstören. Dazu hatte ein einen 19 Punkte Plan entworfen.
In einem Karl Marx Museum in London Katalog Nr. 3926 kann man das nachlesen.

1.Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben
2.Die Familien zerstören
3.Die Menschen durch eigene Laster zerstören
4.die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen
5. die Achtung vor der Religion vernichten
6.Priester in Skandalgeschichten verwickeln
7.grenzenlosen Luxus und verrückte Modern einführen
8. Misstrauen zwischen sozialen Schichten einführen
9.Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vergiften
10. das Volk gegen die Reichen aufwiegeln
11.die Landschaft durch die Industrie ruinieren
12.die Löhne ohne Vorteil für die Arbeiter erhöhen
13.Feindseligkeit zwischen den Völkern hervorrufen
14. Ungebildete regieren lassen
15 Gestrauchelte Regierungsbeamte erpressen
16. Vermögen schluckende Monopole schaffen
17. durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten
18.Massen auf Volksbelustigung konzentrieren
19. Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen


Der Staatsschutz sollte alle Leute, die Karl Marx verehren und diese 19 Punkte umsetzen wollen, sofort unter Beobachtung nehmen.
Und wenn Herr Haldenwang das nicht auf die Reihe kriegt, dann sollte eine außerparlamentarische Untersuchungskommission auf ihn und den Staatsschutz angesetzt werden.
Frau von Storch hat richtig gehandelt und mit ihrer Aktion ein klares Zeichen für die demokratische Werte gesetzt.

Gravatar: Hans-Gerhard Dürr

Liebe Frau von Storch,

was soll so ein Theater? Lassen Sie doch den alten Marx in Ruhe. Prominente Politiker sollten sich um ernsthaftere Probleme kümmern.

hgd

Gravatar: germanix

Wer mit gleicher Münze heimzahlt, bekommt das Fett weg, was er braucht!

Grundsätzlich ist Geschichte vielfältig, unstetig, differenzierend, gegensätzlich, verletzlich, erniedrigend, erhebend gerecht, aber auch ungerecht!

In jedem Geschichtsbuch kann man das erkennen. Und diese Vielfalt (dem einen passts, dem anderen nicht) darf und muss sich auch in Denkmälern niederschlagen dürfen.

Geschichte muss begehbar, erlebbar sein - für groß und klein - und das weltweit ohne Hass und ohne Häme. Ob Kommunismus, Diktatur, Religion oder Demokratie - aus den Denkmälern zu lesen, zu lernen, zu beten, zu weinen, zu lachen ist für die Menschheit enorm wichtig!

Ehemalige Konzentrationslager müssen begehbar, erfahrbar und fühlbar sein und bleiben - so auch der Antisemitismus als Anschauungsobjekt sowohl in Geschichtsbüchern als auch in Denkmälern verschiedener Epochen zur Erinnerung, aber auch, dass man daraus Lehren ziehen kann!

Daher - Marx ist geschichtlich genau so wichtig wie Martin Luther, Goethe, Bismarck und allen anderen geschichtsträchtigen Leuten.

Wer sich der Verdeckung von Denkmälern schickt, um anderen damit zeigen zu wollen, dass im Denkmal eine "hässliche Fratze" rausstarrt, ist ein schlechter Ratgeber!-

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