Auf einer Pressekonferenz am Montag wurden die neuen Vorschläge von Migrationsminister Johan Forssell (M) und Sonderermittlerin Kirsi Laakso Utvik vorgestellt. »Sie sollten stolz darauf sein, schwedischer Staatsbürger zu sein«, sagte Forssell und betonte, dass man sich die Staatsbürgerschaft durch Anpassung und Selbstständigkeit verdient.
Zu den Vorschlägen gehört, die reguläre Aufenthaltsdauer zum Erwerb der Staatsbürgerschaft von fünf auf acht Jahre zu erhöhen. Gleichzeitig werden strengere Vorschriften zur Selbstversorgung und einem ehrlichen Lebensstil vorgeschlagen. Der Ermittler schlägt außerdem strengere Regeln für in Schweden geborene Staatenlose vor. Der Untersuchung zufolge soll diesen Personen die Staatsbürgerschaft entzogen werden, wenn sie wegen Verbrechen gegen die nationale Sicherheit verurteilt wurden oder eine Gefängnisstrafe von mindestens fünf Jahren verbüßt haben.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, die Selbstversorgungspflicht wieder einzuführen. Der Einbürgerungsantragsteller darf in den letzten drei Jahren nicht länger als sechs Monate Sozialhilfe bezogen haben. Der Ermittler stellte klar, dass als angemessener Lebensunterhalt nur Einkünfte aus Arbeit oder Geschäftstätigkeit gelten. Für Studierende, Rentner und Empfänger einer Garantierente oder Altenhilfe sollten gewisse Ausnahmen gemacht werden.
Eine längere Wartezeit ist auch für Personen vorgesehen, die Straftaten begangen haben oder Schulden bei der schwedischen Vollstreckungsbehörde haben. Sicherheitsbedrohungen stellen nach Einschätzung der Säpo auch weiterhin ein absolutes Hindernis für die Staatsbürgerschaft dar. Der Bericht schlägt vor, dass die Verfassungsänderungen am 1. Juni 2026 in Kraft treten.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Ob diese Änderung zu einer Änderung bzw. Besserung der in Schweden zunehmend herrschenden katastrophalen Zustände, die durch Migranten verursacht werden, führen wird, ist stark anzuzweifeln! Denn die gewalttätigen islamistischen Früchte, die von den schwedischen linken Regierungen jahrelang gezüchtet wurden, haben sich längst derart vermehrt, dass die wohl kaum noch durch eine Heraufsetzung von 3 Jahren bis zur Erlangung der schwedischen Staatsbürgerschaft zu bekämpfen sind. Diese "Maßnahme" dient m. E. lediglich der Beruhigung der Bevölkerung. Ist jedoch ein völliger Schuss in den Ofen. Denn auch der schwedische Staat scheint mit seiner Exekutive und Judikative längst der muslimischen, islamistischen Gewalt nicht mehr Herr zu sein und zu werden. Außerdem werden fanatische Moslems und Islamisten kaum einen großen Wert darauf legen, schwedische Staatsbürger sein oder werden zu können. Die lieben über alles die Staatszugehörigkeit, in die sie hineingeboren wurden, egal, wo die sich aufhalten oder leben! Was soll denn da eine geringfügige Verlängerung der Frist bis zur Erlangung einer Einbürgerung bringen?! Noch dazu, da man damit noch ein ganzes weiteres Jahr warten will, um wenigstens DAS umzusetzen. Damit wird deutlich sichtbar, dass auch in Schweden der islamischen Kriminalität weiterhin mit Samthandschuhen begegnet wird!
Schweden ist längst an den Islam genauso verloren wie Deutschland!!
Die, die hier arbeiten können NOCH bleiben!!!
..aber brauchen die deswegen die deutsche Staatsangehörigkeit???
Bitte zurück in die Heimat!!!
Warum ueberhaupt Staatsbuergerschaft fuer vøllig fremde Menschen??
1989 (vorher habe ich keinen Reisepass bekommen) bin ich als deutscher nach Deutschland gekommen! Mit mir (Zugthicket nach Bayern) sind etwa 25 Leute aus Polen nach Polen ausgewiesen worden! Die stiegen in den Zug nach Polen! ...und es war OK!
PS.: WAS SOLL DAS HEUTE, MIT DEN EWIGEN SCHUTZ VON VERBRECHERN AUS SYRIEN???
Lachhaft!!
Nach 3 Jahren in Germoney gibts die deutsche Staatsbürgerschaft + EU-Freizügigkeit.
Dann kann man einfach so nach Schweden kommen.
Nach 10 Jahren mindestens.....
Nicht jeder hat gute Absichten und das soll geprüft werden!
Wäre das nicht eine Blaupause für Deutschland?
Aber bei unseren(?) Medien und bei Rot/Grün wäre das schon fremdenfeindlich, rassistisch und rechtsextrem.
Ich plädiere für Staatsangehörigkeit nach 80 Jahren, frühestens...