Dänemarks Regierung mit nächstem Gesetz gegen illegale Migration

Staatliche Hilfe für Einwanderer nur noch, wenn sie auch arbeiten

Wer als Zuwanderer, Einwanderer oder wie auch immer genannt in Dänemark staatliche Hilfe erhalten will, der hat zu arbeiten. Das ist der Ansatz der dänischen Regierung unter Mette Frederiksen.

Foto: Homepage Mette Frederiksen
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In Deutschland erhalten Migranten jeglichen Hintergrunds, ob nun als Asylanten, »Flüchtlinge«, »Schutzsuchende« oder Wirtschaftsmigranten, ein umfrangreiches Portfolio an Sozialleistungen - ohne dass sie dafür auch nur einen einzigen Handschlag zu tun haben. Das ist die von vielen Migranten angestrebte soziale Hängematte in »Germoney«, die ihnen so viel Geld zur Verfügung stellt, dass sie davon einen Großteil per Western Union und anderen Anbietern in die Heimat senden können. Der deutsche Steuerzahler kommt somit mit dem von ihm abgeforderten Steuern und Abgaben dafür auf, dass diverse Familien in Nord- und Zentralafrika, im  Nahen und Mittleren Osten, versorgt werden, während hierzulande immer mehr Rentner Flaschen sammeln müssen oder Kinder nicht einmal Geld dafür haben, zumindest eine Woche in den Sommerferien von zuhause wegfahren zu können.

Die dänische Regierung von Mette Frederiksen geht da einen ganz anderen Weg. Primäres Ziel bezüglich der Migranten sei es, sie in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Gelingt das nicht, so können sie Hilfeleistungen vom Staat beziehen. Aber nur dann, wenn sie im Gegenzug »für ihre Zuwendungen arbeiten«, so Frederiksen. »Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder Plastik aufsammelt, oder eben auch Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in einem Unternehmen«, ergänzt ihr Arbeitsminister Peter Hummelgaard.

Ziel der Maßnahmen sei es, so Frederiksen, »eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen.« Man habe »zu viele Jahre lang vielen  Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben«, sagte Frederiksen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Wer als Zuwanderer, Einwanderer oder wie auch immer genannt in Dänemark staatliche Hilfe erhalten will, der hat zu arbeiten. Das ist der Ansatz der dänischen Regierung unter Mette Frederiksen.“ ...

Ja Himmel, Arsch, besonders durch westl. ´Militärs` verusachter Klimawandel samt Wolkenbrüchen etc. https://www.jstor.org/stable/44934958:

Sollte in Deutschland schon nicht deshalb nicht jeder wissen, dass dies für unsere(?) Heißgeliebte(?) und
ihren (?) Staat schon deshalb völlig unmöglich ist, weil
in diesem Fall mal ihre „Nebenkanzlerin“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html
diktierte:

Deutschland braucht „Einwanderung in die Sozialsysteme“???
https://www.youtube.com/watch?v=SM_uDzdlGu8

Gravatar: mikesch

da bekanntlich „Gäste“ nicht arbeiten und niedere Arbeiten sowieso für „Gäste“ unzumutbar sind wird in absehbarer Zeit Dänemark frei von Glücksrittern, Goldstücken, Bereicheren und sonstigem nutzlosen Leben sein

Gravatar: Hajo

Die holen bei uns alle rein und wenn man so durch die Stadt fährt haben sie viel Freizeit und nach der Definition der Koalition fehlen doch Fachkräfte und wenn das so wäre, dann würde man sie wie jeden Deutschen morgens und abends zur Arbeit fahren sehen und demzufolge ist das eine Luftnummer, sehr zum Schaden unseres Landes und die müssen einfach weg, bevor sie uns entgültige verkauft und verraten haben.

Wer in ein Land kommt und angeblich Hilfe benötigt, hat jede Form der Arbeit anzunehmen, die auch Deutschen zuzumuten ist und Arbeit gibt es genügend, nur wollen sie für weniger nichts tun und in diesem Punkt sind sie sich die Underdocks alle einig und bezahlen dürfen die 18 Mill. die für den Rest, einschließlich unserer Gäste immer mehr belastet werden und wenn das soziale und ausgewogene Politik sein soll, dann scheinen die verdrehte Gehirnwindungen zu haben, denn es ist jedermanns Pflicht zum Gemeinwesen etwas beizutragen und wer nicht will, der wird eben sanktioniert und das wäre normal und nicht die Hängematte, die völlig unnormal ist.

Demzufolge scheinen die Dänen, denen ich durch meine Vorfahren entspringe noch den richtigen Kompaß zu haben, denn Arbeit macht zwar nicht schön, kann aber persönlich weiterhelfen, wenn man noch etwas erreichen will.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen! So lautet eine alte Volksweisheit und weise sind unsere ungebildeten rotgrünen Politiker von CDU und SPD weiß Gott nicht!

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